Kapitel 68.

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Jungkook

"Mgh!" wimmerte ich laut, als ich aber auf einmal die Fetzen einer Lederpeitsche auf meiner Brust spürte und die kleinen Vibrationen somit einen Moment nurnoch stärker gegen meine jetzt schon wunden Nippel drückte, die er die ganze Zeit stimulierte. Einen so sensiblen Teil meines Körpers, um mich in den Wahnsinn zu treiben, was er tat. Alleine jetzt zitterte ich fast schon vor Erregung und war ein wimmerndes und stöhndes Wrack und fiel leicht keuchend ein wenig nach vorne, als er ein weiteres Mal gegen meine Brust schlug.

Nur um zu erkennen, wie jetzt schon eine Träne der Verzweiflung aber vorallem Erregung meine Wange herunter wanderte. Alleine von meinem Orgasmus ein paar Stunden zuvor war ich so unglaublich empfindlich, doch er sorgte dafür, dass er mich genau damit so sehr quälte, dass mich dieser süße Schmerz nurnoch mehr erregte. Denn das tat er. Und es sah so heiß aus, wieder in die Augen meines Doms zu sehen, als er unglaublich grob nach meinem Kinn griff und mich bloß streng und mahnend ansah.

Außerdem änderte er meine Sitzpostion wieder ein wenig, da ich mich zu sehr nach vorne gebeugt hatte und er keinen so guten Anblick von meinem Körper mehr bekam.

"Nimm es hin, Jungkook. Du hast deine Bestrafung mehr als nur verdient." brummte er, so unglaublich dunkel und rau, was mir schon zeigte, wie sehr er seine Kontrolle verlor. Aber etwas anderes wollte und verdiente ich nicht. Ich war ohne seine Erlaubnis gekommen, konnte meinen Vortrag nicht richtig halten und somit verdiente ich nichts anderes, als diese Bestrafung. Und noch fühlte es sich einfach nur überwältigend an. Wie die Vibratoren an meinen Nippeln mich sofort noch empfindlicher machten und alles was ich tun konnte war, laut zu wimmern und Stöhnen.

Denn ich fühlte mich gut. Es war überwältigend und ein paar Tränen rollten gelegentlich meine Wange herunter, doch genau dieser süße, fast schon ziehende Schmerz machte mich so an.

"Sieh dich an. Ich will, dass du mir dabei zusieht wie ich dich vollkommen ruiniere und an deine Grenzen bringe. Wie erbärmlich du aussiehst, unter meiner Kontrolle. Du gehörst mir. Richtig?" raunte er wieder, doch da es mir unmöglich war ihm zu antworten konnte ich nur nicken und mein Kopf wurde fast schon schwer, als er nur wieder grob von mir abließ um die Peitsche zu greifen und einmal auszuholen. Nur, damit er direkt zwischen meinen Beinen landen konnte und ich die harten lederfetzen nicht nur mehr auf meinen Oberschenkeln, sondern auch auf meinem empfindlichen Glied spürte und sofort versuchte, meine Beine zu schließen.

Der Schmerz war immens, aber auch so verdammt gut. Jedoch reagierte mein Körper schon von selbst und ich konnte es garnicht verhindern, als sich meine Beine ein wenig schlossen und ich bloß wimmern und schluchzen konnte.

Aber es war so gut. Mein ganzer Körper stand förmlich unter Strom und auch der Schmerz, als ich die Peitsche ein weiteres Mal auf meiner Haut spürte sorgte nur dafür, dass eine Welle gemischt aus Schmerz und Erregung durch meinen ganzen Körper fuhr und mich so verrückt machte. Ich wimmerte laut, spreizte meine Beine, so wie es von mir verlangt wurde und genoss, wie klein ich mich gerade fühlte. Wie ausgeliefert ich diesem starken, gut aussehendem Mann vor mir war, der gerade die vollkommene Kontrolle über mich besaß.

"Du weißt... Dass du mir zu sagen hast, wenn du kommst. Mh?" fragte er rau, doch ich nickte ein weiteres Mal nur dumm und fast schon unterwürfig, als er sich wohl dazu entschied, endlich meinen Mund zu benutzen. Denn er warf die Peitsche zur Seite, griff stattdessen grob in meine Haare und zog meinen Kopf leicht in den Nacken, um mir so dominant und dunkel in die Augen zu sehen. Es war ein Blick, den ich so an ihm kaum gesehen hatte, aber mich so sehr anturnte. Vorallem, als er sein großes Glied aus seiner Hose holte und direkt vor meinem, für ihn geöffneten Mund platzierte. Ein wenig meiner Spucke war schon meine Mundwinkel herunter getropft, weswegen es ihm einfach fiel, sein Glied in meinen feuchten Mund gleiten zu lassen.

Und alleine die Töne die dabei entstanden, brachten wohl nicht nur mich um den Verstand. Das leicht glucksende Geräusch sorgte dafür, dass er unglaublich tief und zufrieden stöhnte, seinen Kopf in den Nacken legte und anfing, meinen Mund zu benutzen, um das Geräusch weiter zu nutzen. Jedoch war er so unglaublich groß und durch seine Hand in meinen Haaren hatte ich keinerlei Kontrolle über das was er tat und konnte meinen leichten Würgereiz nicht verhindern, doch er ließ sich davon nicht abhalten.

Im Gegenteil, irgendwann griff er zusätzlich noch nach meinem Glied und fuhr es leicht auf und ab, was nur dafür sorgte, dass ich erneut zusammen zuckte. Ich war so erregt und überstimuliert und seine Hand jetzt dort zu spüren, machte mich verrückt. Alles was ich tun konnte war mich leicht zu winden und zu versuchen, ihn davon abzuhalten mir einen herunter zu holen, doch er sorgte dafür, dass ich es lassen würde. Stieß nämlich nurnoch härter in meinen Mund, sobald ich mich unter ihm wandte und versuchte, mich seiner Kontrolle zu entreißen.

Doch ich war so sensibel und wurde schon überstimuliert und an den Rand meiner Kräfte gebracht, sodass ich meinen Orgasmus nicht mehr kontrollieren konnte und ihm versuchte genau das klar zu machen. Aber Tae kannte mich gut und schien selbst, aufgrund des überaus befriedigen Gefühls von meinem Mund um seinen Schwanz auch kurz vor seinem Orgasmus zu sein, doch nicht in meinem Mund kommen zu wollen.

Entzog sich mir deswegen und genoss dieses dreckige und verboten heiße Geräusch dabei, genau so wie meinen hilflosen und durckgefickten Anblick. Wie ich so unterwürfig da saß, mit gespreizten Beinen und meine Arme hinter meinem Rücken zusammen gebunden, sodass ich unter seiner Kontrolle war und mein Mund, durch den Gag geöffnet, was er wohl auch erst einmal nicht ändern würde.

"Mghh Tge-" brabbelte ich, doch unterbrach mich schon selbst, als ich mich förmlich an meinem Wimmern verschluckte. Tae bemerkte wir kurz ich vor meinem Orgasmus war, entfernte seine Hand grob von meinem Glied und schlug es auch ein letztes Mal, um zu sehen, was er damit in mir tat. Schien auch gerade überaus zu genießen, wie sehr er mich jetzt schon für sich ruiniert hatte.

Und wie sehr ich genau diesen Fakt genoss. Ich wollte noch mehr. Ich wollte ihm ausgeliefert sein, unter der Kontrolle des älteren sein und hinnehmen, was er mir gab. Egal wie viel es war, nichts fühlte sich besser an. Nichts befriedigte mich mehr, als er es tat. Niemand schaffte es, mich so um den Verstand zu bringen wie Taehyung es tat.

Nur dieser Mann vor mir... Erfüllte all meine sexuellen Träume. Aber eigentlich... Tat er noch viel mehr als das. Denn obwohl ich förmlich auf diese Bestrafung gewartet hatte um zu sehen, wie weit er gehen würde, wie sehr er mich ruinieren könnte, konnte ich es auch nicht mehr verhindern, mich so wohl... In seiner Nähe zu fühlen, wenn er sanft war. Wenn er mir die Welt zu Füßen legte und nach hartem Sex oder Bestrafungen so lange verwöhnte, wie ich es brauchte und mich jedes Mal, wenn ich für ihn fiel, auch wieder auffing.

"Du kommst erst, wenn ich komme. Kommst du aber vorher, wirst du die nächste Woche kein einziges Mal kommen. Ich hoffe, das vergisst du nicht, Slut." meinte er nur streng und entfernte im nächsten Moment auch schon die Vibratoren von mir, was mich fast unzufrieden wimmern ließ, da es sich jetzt anfühlte, als würde etwas fehlen. Jedoch konnte ich somit auch erst einmal einen Moment durchatmen, als er auch noch den Plug entfernte und mich eine Weile einfach nur ansah.

Wie durchgefickt ich wohl aussehen musste, dabei kam der beste Teil noch.

"Fuck du... Hast keine Ahnung, was du mit mir anstellst, wenn du mich so ansiehst. Mit deinen funkelnden, fast schon unschuldigen Augen dabei ist es doch offensichtlich, was für eine kleine, versaute Schlampe du für mich bist. Du hast es so einfach von mir zu bekommen, was du willst. Also werde ich dich jetzt genau so ficken, wie du es verdient hast und du wirst dir dabei zusehen. Wie du für mich zerfällst und dich mir unterwirfst, weil es das ist, was du willst. Wenn dir jemand zeigt, wo es lang geht. Und wage es ja nicht, ein weiteres Mal ohne meine Erlaubnis zu kommen, Slut."

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Yep, I am indeed cutting here

Hoffe euch hat der Leseabend dennoch gefallen ^^

Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt