Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓

Kapitel 146.

Jungkook

Nach einer Weile in der ich mich an Tae gewöhnen konnte ließ ich mich sein ganzes Glied, mit einem Mal herab und hörte uns beide unglaublich erregt und ihn so dunkel Keuchen, sodass ich ehrlich meinen Verstand verlor. Aber für ihn war es wohl genau so intensiv, wie für mich. Zu spüren, wie eng ich gerade war und wie angenehm es sein musste, meine warmen und engen Wände um seinen Schwanz zu spüren. Zudem war er aufgrund seiner Länge ziemlich tief in mir und drückte jetzt schon teilweise gegen meinen süßen Punkt, was mich dazu antrieb, weiter zu gehen.

Der anfängliche Schmerz wurde immer weniger und ich verlor mich so sehr in meiner Lust, was sich einfach nur überwältigend anfühlte. Ich es deswegen auch nicht lange schaffte still zu bleiben, obwohl sich mein Körper noch nicht ganz an die Intrusion Taes Glieded in mir gewöhnen durfte. Wir beide waren einfach zu gierig nach mehr, vorallem ich denn ich war derjenige, der das hier gerade steuerte. Ich entschied was als nächstes und wie schnell es passierte. Womit ich Taehyung tatsächlich immer wieder an die Grenzen seines Verstandes und seiner Kontrolle brachte, was mir ungemein gefiel zu sehen.

Er musterte mich die ganze Zeit. Keine Sekunde tat er es nicht, auch nicht um seine Augen genießend zu schließen, oh nein. Seine Augen waren die ganze Zeit auf mir und meinem Körper damit er den Anblick meinerseits vollkommen in sich aufsaugen konnte. Taehyung beschwerte sich nicht einmal mehr, da ich einfach weiter damit machte uns beide zu quälen, er sah mir einfach nur dabei zu, wie ich es tat. Mal wanderte er mit seinem Blick meinen ganzen, nackten und jetzt schon leicht verschwitzen Körper herunter, musterte jedes einzelne Detail genaustens wozu ich ihn durch meine Position förmlich einlud.

Da ich weiterhin nach hinten gelehnt war und meine Füße direkt neben ihm auf dem Bett stützte bekam er nicht nur perfekte Sicht auf meinen halb nackten Körper, an dem sich nur noch das teure Dessou befand, welches aber definitiv nicht viel von mir bedeckte. Im Gegenteil sogar.

Aber ich merkte auch, dass es Tae ähnlich ging wie mir. Ich fasste mein Glied deswegen auch nicht an, da ich so kurz davor war zu kommen und so noch nicht kommen wollte. Jedoch quälte ich den älteren absichtlich, fing an, mich etwas zu bewegen nur um kurze Zeit darauf sein Glied fast schon von selbst in mich zu rammen. Ich fickte mich förmlich auf ihm, benutzte seinen Schwanz genau so wie es mir gefiel und konnte garnicht beschreiben wie heiß es in mir wurde zu wissen, dass mein Dom mir einfach zusah. Er stöhnte nur zufrieden, obwohl er so kurz vor seinem Orgasmus war aber ich langsamer wurde, wenn ich sein Glied in mir pulsieren spürte. Um ihn ein wenig zu edgen um ihn dort hin zu bekommen, wo ich ihn brauchte.

Gerade aber schien er einfach nur zu genießen. Musterte mich, wie sein Schwanz immer wieder in mir verschwand und wie ich mich dabei selbst berührte, um es noch intensiver zu spüren. Aber die Gewissheit, dass er mich dabei ansah brachte mich durcheinander und sorgte für etwas, was mir zuvor eigentlich nicht sonderlich gefiel. Ich wollte nicht so schnell aufgeben, aber ich brauchte seine Händ auf mir. Das Gefühl von seinen großen, sanften Händen und wie er mich mit ihnen in den Wahnsinn trieb.

Also hörte ich auf mich zu bewegen, lehnte mich mit einem leisen wimmern zu seinen gefesselten Händen und musste mich ehrlich zusammen reißen, als bei meiner Bewegung sein Schwanz in mir nurnoch stärker gegen meinen süßen Punkt drückte. Jedoch kam es dann auch schon alles anders als ich dachte. Zwar war es ja mein Plan gewesen, dennoch kam es unerwartet, als Taehyung den Spieß umdrehte.

Ich hatte ihn gerade einmal von den Handschellen befreit, da spürte ich seine großen Hände auch schon grob an meiner Taille und als nächstes befand ich mich dann auch schon unter dem älteren, da er uns mit Leichtigkeit einfach gedreht und mich unter sich geworfen hatte. Aber genau das hatte ich so sehr gebraucht. Zu spüren, wie Taehyung mich einfach packte und all das tat, was er zuvor nicht konnte. Nachdem sich seine Lust so sehr aufbauen konnte und er jetzt seine Kontrolle verlor, bekam ich all das, was ich wollte.