Kapitel 44.

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Jungkook

Alles was ich tun konnte war zu wimmern und zu versuchen, mich unter dem älteren zu winden, da ich gerade, aufgrund seiner vielen Berührungen und der Art, wie er mich bis jetzt schon gequält hatte, unglaublich sensibel und es so viel auf einmal war. Aber es fühlte sich so gut an. Diese leichte überstimulation, als er mit dem Eiswürfel meinen nackten Körper herunter wanderte und dabei eine kalte und nasse Spur auf meinem Körper hinterließ, sie sich schon förmlich in mir einbrannte.

Als könnte ich genaustens spüren, wie sich das Wasser in meine Haut borhte, dabei war das nicht im geringsten der Fall. Diese kalte und nasse Spur fühlte sich teilweise fast schon brennend heiß an, da ich nichts erkennen konnte und mir mein Körper, aufgrund meiner Gedanken wohl einen kleinen Streich spielte. Aber fuck fühlte es sich unglaublich an und erregte mich. Denn obwohl ich empfindlich war und er genau das ausnutzte und mich nurnoch mehr quälte, sodass ich zu einem wimmernden Wrack wurde, fühlte es sich genau so überwältigend gut an, wie es nunmal auch war.

"Taehyung... Taehyung~" stöhnte ich, leicht zufrieden aber auf der anderen Seite fast schon hilflos, da es so überwältigend war und ich gar keine andere Wahl bekam, als es hinzunehmen. Meine Arme waren über meinem Körper mit seinem Gürtel befestigt und da ich immer wieder, fast schon unterbewusst daran rüttelte, borhte sich das Leder hin und wieder in meine Haut und ließ einen leicht ziehenden Schmerz entstehen, der wie eine Welle der Erregung durch meinen ganzen Körper fuhr. Und so wie ich Tae kannte, genoss er das hier gerade sicherlich vollkommen.

Zu sehen, wie ich unter ihm förmlich zerfiel und nichts anderes tun konnte, als mich ihm hinzugeben und zu genießen, obwohl er mich unglaublich überstimulierte und vollkommen in der Hand hatte. Er entschied was mit mir passierte, was er mir geben wollte und was passierte, wenn ich mich daneben benahm. Was ich ziemlich bald auch zu spüren bekam. Denn da er mit dem Eiswürfel in seinem Mund nicht wirklich reden konnte und sich Zeit nahm, meine Nippel damit zu quälen und stimulieren, bekam ich also immer wieder einen Schlag auf mein Glied, wenn ich mich zu viel unter ihm wandte und versuchte, ihm zu entkommen.

Was mich aber nurnoch lauter wimmern ließ, als zuvor. Weil ich den kleinen Vibrator in mir auch nicht einfach vergessen hatte. Obwohl er so gnädig mit mir war und nicht die Stärke Stufe eingestellt hatte reichte es, um mich noch wehrloser zu machen. Alles was ich tun konnte, war mich fallen zu lassen, zu wimmern und zu Stöhnen aber vorallem zu genießen, was mir der ältere gab. Wie sehr Tae mich um den Verstand brachte und seinen Spaß dabei hatte, mich kämpfen zu sehen. Weil es so überwältigend war aber ich keine andere Chance bekam, als es einfach hinzunehmen. Hinzunehmen, was mir Taehyung gab.

"O-oh Gott warte, I-ich... Taehyung warte-" wollte ich wimmern, doch das hielt den älteren ganz sicher nicht auf. Während ich meinem Orgasmus viel zu nahe kam in dem Wissen, dass ich ohne seine Zustimmung nicht kommen durfte, wanderte er mit dem Eiswürfel nur weiter meinen Körper herunter, bis er wohl in seinem Mund verschwunden war. Aber das hielt ihn sicherlich nicht davon ab, weiter zu machen. Oh nein. Er nahm sich bloß einen weiteren, gab mir einen kurzen Moment zum durchatmen, aber mein Atem regulierte sich in der kurzen Zeit keines falls.

Ich war so erregt, versuchte mich in etwas zu krallen aber konnte es natürlich nicht, da sich meine Hände über meinem Kopf gefesselt befanden und ich unter der Gnade des älteren war. Aber genau das gefiel mir ja. Und wie sehr es mir gefiel, egal wie überwältigend.

"Du kommst nicht. Erst, wenn ich es dir erlaube. Vergiss das bloß nicht, Jungkook" hörte ich es bloß rau und bekam noch einen weiteren klapps auf mein Glied, der mich wimmern und zusammen zucken ließ, aber das ganze war ziemlich schnell vergessen. Denn als wäre das von zuvor nicht genug gewesen, setzte er noch einen oben drauf. Denn als ich auf einmal seinen Mund an meiner Spitze spürte, war das eigentlich schon genug um mich überrascht Keuchen zu lassen da ich ja nicht sehen konnte, was er tat aber als ich dann auch noch diese Kälte wieder spürte, aber dieses Mal an meiner überaus empfindlichen Spitze hielten mich nur Taes Hände an meinem Becken davon ab, dass ich mich noch stärker winden und fast schon von ihm entfernen konnte.

Aber er schien mich nicht lange damit quälen zu wollen da er selbst merkte, wie ich in seinem Mund fast schon pulsierte, da ich so kurz davor war, zu kommen. Mich aber krampfhaft zurück hielt, gerade nicht in seinem Mund zu kommen. Obwohl ich wusste, dass es ein verdammt überwältigender Orgasmus sein würde, da mich der kalte Eiswürfel in seinem Mund verrückt machte. Diese Mischung von seinem warmen Mund und dann doch wieder diese Kälte an meinem Glied ließ mich nicht nur innerlich verrückt werden. Ich schaffte es kaum noch still unter ihm zu liegen, wandte mich hin und her aber wurde von den großen Händen des Mannes über mir davon abgehalten, da er mein Becken fest im Griff hatte.

Nach kurzer Zeit, in der er mit seinem Mund mein Glied auf und ab gefahren war löste er sich aber auch schon wieder von mir und ließ den Eiswürfel, was wirklich mehr als nur eine Qual war, meine schon leicht rote und unglaublich empfindliche Spitze gleiten, hatte diesen womöglich gerade in seiner Hand, damit er mich einfacher damit um den Verstand bringen konnte. Ich aber auch viel zu kurz davor war zu kommen und es bald nicht mehr zurück halten könnte. Weil mir die Kraft dazu fehlte und sich alles einfach viel zu überwältigend gut anfühlte.

"A-ah Tae bitte N-nicht ich... Oh gott ah- ich k-komme" wimmerte ich, doch der ältere lachte fast schon herablassend, da ich einfach nur ein wimmerndes, fast schon schluchzendes Wrack war, da ein paar kleine Tränen der Verzweiflung das Shirt von Taehyung durchnässten, welches sich immernoch um meine Augen befand und ich weiterhin nichts sehen konnte. Deswegen heute mal wieder überrascht keuchte und etwas lauter als zuvor wimmerte, als ich die Kälte des Eiswürfels auch schon in mir spüren konnte, als wäre der Vibrator in mir nicht schon genug.

Aber er nahm seine Finger nicht einfach aus mir. Er spielte mit dem kleinen Vibrator, der mich wirklich in den Wahnsinn trieb und ich spürte dennoch, egal wie sehr ich schon in meiner Lust verloren war, dass er sich über meinen Körper beugte und bald schon meinen Hals mit Küssen übersah.

"Oh nein, noch kommst du nicht. Du bist so unglaublich hübsch... Wenn du so hilflos unter mir liegst, ich glaube, das will ich noch ein wenig länger genießen" raunte er, doch ich konnte einfach nicht mehr. Jedes Mal, wenn er mit seinen Fingern das vibrierende Teil in mir nurnoch fester gegen meinen süßen Punkt drückte und auch der überaus kalte Eiswürfel sich weiterhin in mir auflöste und das Wasser teilweise schon aus mir heraus lief, genau so wie das Gleitgel, welches Tae zuvor genutzt hatte, um den Vibrator in mich einzuführen.

"Mghh... Tae bitte, h-hilf mir" wimmerte ich wieder mal, bettelte ich fast schon und war dabei so unglaublich hilflos, dass es mir wieder dieses starke Kribbeln in meinem Bauch bescherte, da es so erniedrigend war. Ihm so ausgeliefert zu sein, sodass ich garnichts anderes tun konnte, als zu betteln.

"Womit, Love? Was willst du von mir?" hauchte er, fast schon leicht liebevoll in mein Ohr, aber ich konnte nicht mehr. Ich war so kurz davor zu kommen und einen verdammt überwältigenden Orgasmus zu erleben, dabei befand er sich ja noch nicht einmal in mir. Bloß seine Finger, aber so wirklich gevögelt hatten wir noch nicht. Weil er sich seine Zeit mit mir ließ und seine Worte mehr als nur wahr machte.

Taehyung machte mich gerade nicht nur zu einem heulenden Wrack, weil ich mich so gut fühlte es aber auch so überwältigend war, sondern sorgte auch dafür, dass ich niemals wieder mit jemand anderem Schlafen könnte. Weil er einfach viel zu gut war.

"D-dich... Fick mich... B-bitte ich kann nicht... Kann nicht mehr" bettelte ich dann auch tatsächlich schon doch drückte meinen Rücken sofort durch, als er mit seiner Hand nach meinem Glied packte, es leicht auf und ab rieb und dafür sorgte, dass ich es einfach nicht mehr aufhalten konnte.

"Mh... Kommst du, Baby?" raunte er bloß und ich konnte sein breites Grinsen schon förmlich an meinem Hals spüren, während ich mich nur hilflos und laut stöhnend und wimmernd unter ihm winden konnte und überstimuliert meinen Rücken durchdrückte.

"B-bald... G-leich oh Gott-" "Dann komm. Zeig mir... Wie hübsch du aussiehst, wenn du für mich kommst, mit meinen Fingern so unglaublich tief in deinem süßen Loch... Nur für mich"

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Someone turned the Heizung on, it's gettin hot in here

Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt