Kapitel 38.

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Jungkook

Tatsächlich noch etwas wackelig auf meinen Beinen stand ich vor Taes Bürotisch und sortierte seine Akten, beziehungsweise die Akten, die ich ihm zuvor eigentlich gebracht hatten aber sonst wo gelandet waren. Zum Glück schien auch niemand mitbekommen zu haben, was zuvor in Taes Büro passiert war. Da ich definitiv nicht wollte, dass irgendjemand hier raus finden würde, dass ich mit meinem Boss eine überaus heiße und befriedigende, sexuelle Beziehung führte. Und er mir... Mehr als nur gefiel. Aber ihm schien es nicht anders zu gehen.

Obwohl es sein Ego sicherlich nicht zuließ, einfach so zuzugeben, wie sehr ich ihm gefiel. Und dass auch ich eine gewisse Wirkung auf den älteren hatte, da es mir genau so einfach fiel, ihn um den Finger zu wickeln und zu provozieren bis ich genau das von ihm bekam, was ich wollte.

"Da du jetzt mir gehörst will ich nicht sehen, dass dir jemand zu nahe kommt. Ich teile... Dich ganz sicher nicht, jetzt wo ich dich bei mir habe. Und vorallem nicht mit so jemandem wie Jung Hoseok." erklärte mir Tae, klang dabei fast schon ein wenig rau, aber ich schmunzelte nur leicht in mich hinein und machte die Akten auf seinem Tisch fertig, damit er später auch richtig mit ihnen Arbeiten konnte. Jedoch... Konnte ich es einfach nicht lassen, das Verlangen danach zu haben, ihn zu provozieren. Weil ich es liebte zu sehen, wie unglaublich dominant und besitzergreifend war. Alleine das, was er vorhin getan, wie er mich vollkommen verrückt gemacht hatte, war auch so überwältigend gewesen, weil er sauer, beziehungsweise eifersüchtig auf Hoseok war.

Dabei war da nichts zwischen uns und würde auch niemals etwas sein. Ich suchte nach jemandem wie Tae. Naja jetzt.. Wo ich Taehyung hatte, wollte ich ehrlich gesagt nurnoch Tae. Weil mir niemand dieses aufregende Kribbeln in meinem Bauch geben konnte und es schaffte, mich so fertig zu machen, wie er.

"Noch gehöre ich niemandem, Mr. Kim. Im Gegenteil sogar. Meintest du nicht, ich muss erst noch einen Vertrag unterschreiben? Also gehöre ich nicht dir, ich-" doch ich kam nicht einmal mehr weiter, da spürte ich die große Hand des älteren grob an meinem Nacken, während ich seine Akten richten wollte, wurde zu ihm gedreht und merkte dann, wie er seine Hand an meinem Hals anlegte und mich leicht würgte. Er drückte nicht sonderlich stark, aber dennoch übte er ein wenig Druck auf meinen Hals aus, was mir vollkommen den Atem raubte.

Was aber auch daran lag, dass Tae gerade unglaublich heiß aussah. Er war sichtlich wütend aber genau das wollte ich ja auch provozieren. Dieses dunkle, dominante in seinen Augen, was mich verrückt werden ließ und ein angenehm aufregendes Kribbeln in meiner unteren Gegend auslöste. Vorallem, als er mit seiner Hand auch noch zu meiner Mitte wanderte und sich fast schon in diese krallte, um mich Keuchen zu hören.

Weil es ihm gefiel zu sehen, wie ich daraufhin überrascht scharf die Luft einzog, mich leicht in seine Oberarme krallte und meine Lippen einen Spalt öffnete. Und alleine seine Hand, die sich weiterhin fest an meinem Hals befand, damit er dort Druck ausüben und mich behalten konnte, wo er mich wollte, erregte mich so unglaublich sehr. Dabei war ich gerade einmal vor ein paar Minuten gekommen. Und er schaffte es mal wieder, mich so schnell zu erregen.

"Du kleine, freche Schlampe. So ein kleines Biest und du weißt auch noch genau, was du tust. Aber ich sehe dir nicht einfach dabei zu, wie du mich provozierst weil gu glaubst, dass ich dir nicht zeige, wer hier die Kontrolle hat. Und was passiert, wenn du so unglaublich ungehorsam bist." brummte er rau und ungemein wütend gegen meine Lippen, was seine Stimme so rau, aber auch tief erscheinen ließ und fast schon wie eine Welle der puren Erregung durch meinen Körper fuhr. Seine Lippen befanden sich direkt vor meinen, leicht geöffneten, damit seine so wütenden Worte nurnoch eine stärkere Wirkung auf mich hatten.

Und das taten sie. Innerlich wurde ich mal wieder unglaublich erregt und versuchte dennoch, es zu verstecken.

"Du gehörst mir, Love. Dein Körper... Verrät Dich. Die Art, wie Du auf mich reagierst. Also... Wage es ja nicht, mich wieder so zu provozieren. Du bist meins, der Vertrag ist nur ein Zusatz. Und ich werde es dir immer wieder zeigen und es dir klar machen, wenn du meinst, mich provozieren zu müssen" hauchte er, ziemlich dominant gegen meine Lippen, doch ließ mich nichts erwidern. Er hatte seine Hand die ganze Zeit an meinem Hals, damit ich mich nicht von ihm entfernen konnte aber auch weil er merkte, dass es mir gefiel und er gerne dabei zusah, wie er mir meinen Atem raubte.

Was er auch tat, als er seine Lippen dann auch schon auf meine legte und mich in einen überaus wilden, gierigen und auch wütenden Kuss zog um mir zu zeigen, wer hier die Kontrolle hatte aber vorallem wie genervt er von meiner frechen Art war, die ihm seine Kontrolle raubte. Aber genau das wollte ich. Dass er seine Kontrolle verlor und mich so behandelte, wie gerade. Mit mir tat, was er wollte, mich ernidrigte und mir die Luft abschnürte, weil ich es verdient hatte, bestraft zu werden.

"Fuck du... Weißt du... Was mich so verrückt nach dir macht, Doll?" raunte er, zwischen unseren Küssen und rieb sich irgendwann mit seiner Mitte gegen meine. Er war mir sowieso schon verdammt nah und brachte mich damit mehr als nur durcheinander, aber auch seine Hand an meinem Hals machte es mir schwer, klar zu denken und seine Worte vollkommen aufzunehmen und auf mich wirken zu lassen.

Ich genoss einfach nur, ließ mich von ihm benutzen und spürte, wie mein Verlangen nach ihm nurnoch größer wurde, je grober er zu mir war.

"Du siehst... Im Alltag so unschuldig aus. Jeder glaubt, dass du ein süßer, netter und freundlicher Junge bist aber wenn sie nur wüssten... Auf welche Art du mich dich anfassen lässt. Wie versaut du eigentlich bist, was du eigentlich alles von mir willst. Du bist... Kein bisschen unschuldig. Und genau das ist so heiß an dir. Dein äußeres ist vielleicht unschuldig, du aber überhaupt nicht, Jungkook." hauchte er, packte mit seiner freien Hand nach meiner Taille und zog meinen Körper so nahe, wie es ihm möglich war an sich heran. Aber etwas anderes wollte ich auch garnicht.

Gerade nach seinen unglaublich heißen Worten, die mich einfach nur überwältigt und atemlos zurück ließen, sodass ich nichts anderes tun konnte, als schwer zu schlucken, als ich tief in die dunklen und hungrigen Augen des Mannes vor mir sehen konnte. Der seinen Griff an meinem Hals etwas verfestigte um zu sehen, wie mein Körper im nächsten Moment auch schon auf ihn reagierte und ich mich, fast schon aus Reflex ein wenig gegen ihn rieb.

Dieser Mann... War einfach nur unglaublich.

"Sag mir... Wem gehörst du, Love?" raunte er, doch ich biss mir nur überaus angetan aber auch ein wenig überwältigt, da das ganze so schnell passiert war, auf die Unterlippe und konnte kaum aufhören, in die gierigen Augen meines Gegenübers zu sehen, der mich heute Abend... Hoffentlich endlich flach legen würde, wie ich es mir schon so lange gewünscht hatte.

"D-dir... Sir"

"Genau. Und ich werde dafür sorgen, dass du genau das nicht vergisst"

~

Oh I am sure ;)

Especially in the next few chaps hehe

Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt