Kapitel 70.

3.9K 227 157
                                    

Taehyung

Er sah so heiß aus, als ich die Fesseln von seinen Armen entfernt hatte und ihn zurück in mein Bett drückte, sodass er mit dem Bauch auf diesem lag. Seine Arme hielt ich dabei leicht über seinem Kopf und beugte mich über seinen Körper, direkt zu seinem Gesicht, welches er leicht zur Seite drehte, um in dieses sehen zu können. Seine großen, funkelnden Augen und seinen fast schon unschuldigen Blick, der nicht gespielt war. Ich hatte ihn an seine Grenzen getrieben und doch war er weiterhin gierig, wollte noch mehr und bewegte mir seinen Hintern entgegen, als ich mich wieder langsam in ihn gleiten ließ, während ich direkt in sein hübsches, makelloses Gesicht sehen konnte.

Und da es schon wieder dunkel draußen wurde, erhellte uns mal wieder nur der Mond und eine Durftkerze neben meinem Bett, die leicht aphrodisierend wirkte und auch eine leichte Hitze in mir entstehen ließ.

"Verdammt Jungkook... Wie kannst du nur... So unglaublich sein. So hübsch und so perfekt" keuchte ich, als ich mich auch sofort mit meinen Worten anfing, in ihm zu bewegen. Und da er so sehr von mir überstimuliert wurde, war er unglaublich eng, dennoch fiel es mir einfach, in ihn zu stoßen. Er fühlte sich fast schon sanft und feucht um mich an, was eher an dem Gleitgel lag und somit hatte er auch keinerlei Schmerzen, obwohl er mir der Zeit immer enger wurde. Und selbst wenn er diese hätte würde er, so wie ich ihn kannte wohl dennoch um mehr betteln. Was er auch gerade versuchte, doch aufgrund des Gags nicht konnte, den ich auch erst einmal nicht entfernen würde.

Es gefiel mir viel zu sehr, ihn gerade einfach nur wimmern und Stöhnen zu hören, während ich mich in ihm bewegte. Zwar wurde auch das Verlangen in mir, ihn zu küssen, etwas größer, doch so gefiel er mir gerade noch besser. So hilflos, wie er die ganze Zeit in meine Augen sah und ich hart in ihn stieß. Er drehte seinen Kopf die ganze Zeit seitlich zu mir, da ich mich genug über seinen Körper lehnte und seinen Anblick genoss. Wie er mir so ausgeliefert war und es genoss, dass ich ihn fertig machte.

Aber auch er besaß eine gewisse Wirkung auf mich, weswegen es mir wirklich schwer fiel, nicht noch viel härter zu werden. Die Art wie er mich ansah, mit seinen großen, im Mond funkelnden Augen und wie seine, fast schon goldene Haut ein wenig glänzte, was ihn so unschuldig aussehen ließ, sorgte dafür, dass ich meinen Verstand verlor. Wurde somit dann nach kurzer Zeit etwas härter, als ich eigentlich vor hatte zu werden.

Ich schaffte es nicht mehr mich zurück zu halten und in diese unschuldigen Augen zu sehen, mit denen er mich förmlich anbettelte, ihn härter zu ficken. Also gab ich ihm genau das, krallte mich in seine leicht feuchten, lockigen Haare und zog seinen Kopf in den Nacken und stieß immer härter und schneller in ihn. Seine Hände, die er jetzt wieder benutzen konnte nahm er dazu, sich endlich in das Bettlaken unter sich krallen zu können, während ich seine Enge genoss.

Denn das tat ich. Ich war so verloren in dem Gefühl darin, immer wieder in seine warme enge zu stoßen, die mich mehr als nur perfekt aufnahm. Als wäre er nur für mich gemacht.

"Fuck du... Bist so eng. So gut für mich, Baby. Also lass mich dich hören, wie du für mich wimmerst, weil du dich so gut fühlst" brummte ich fast schon, selbst verloren in meiner eigenen Lust und dem Verlangen danach, ihn zu einem Wrack zu machen. Ihn schluchzen zu hören, als ich noch härter wurde und förmlich wie ein Tier in ihn stieß. Zwar waren meine Stöße koordiniert und bedacht, da ich ihm nicht weh tun wollte und wusste, was ich tat, doch er trieb mich so sehr in den Wahnsinn, dass ich einfach nicht mehr anders konnte.

Ich wurde schnell, durch meinen Griff in seinen Haaren konnte er mir nicht entkommen und sein Körper, den ich mit meiner freien Hand in die Matratze drückte nicht vor und zurück wippen, weswegen er somit den ganzen Ausmaß meiner Stöße spürte. Wie tief ich in ihn traf, jedes Mal seinen süßen Punkt penetriete und nicht zu ließ, dass er mir davon kam.

Denn er versuchte es. Er wimmerte und stöhnte laut, doch auch sein leises Schluchzen war zu hören, während ein paar Tränen seine Wange herunter liefen. Jedoch schien er nicht zu wollen, dass ich aufhörte, denn sonst würde ich es. Eigentlich zeigte er mir nur, dass er weiterhin ein gieriges kleines Biest blieb, indem er meinen Stößen entgegen kam, um sie nurnoch intensiver in sich zu spüren.

"Verdammt ich komme, Jungkook. Ich werde... So tief in dir kommen und dann zusehen, wie mein Sperma aus dir läuft. Damit du es spüren kannst. Gefällt dir das, Slut?" raunte ich und lehnte mich wieder zu seinem Ohr vor, verlangsamte meine harten Stöße in ihm ein wenig, doch behielt meine Hand weiterhin in seinen Haaren, um seinen Kopf in den Nacken zu ziehen. Sein ganzer Unterkiefer war nass aufgrund seiner Spucke und auch das Laken unter ihm war keinesfalls mehr trocken. Dennoch drehte er seinen Kopf wieder zu mir, sah tief in meine Augen und nickte, was so unglaublich heiß aussah.

Und dann auch dafür sorgte, dass ich nicht mehr anders konnte. Ich ließ von seinen Haaren ab, krallte mich in seine Taille und stöhnte rau, als ich tief in dem jüngeren kam, während ich ihn in die Matratze drückte. Er konnte es wieder nur hinnehmen, wimmerte leise und keuchte fast schon, als ich meinen Orgasmus langsam Ausritt und noch eine kurze Zeit diese angenehm warme Enge um mich genoss. Wie ich von meinem Hoch wieder herunter kam, es erneut schaffte, mich zu kontrollieren und dann auch irgendwann wieder aus der warmen Enge Jungkooks zog, die mich eine Weile noch umgeben hatte. Und es definitiv, mehr als nur angenehm und befriedigend gewesen war.

Noch befriedigener war aber sein Anblick, als ich seinen müden und erschöpften Körper umdrehte, um ihn besser ansehen zu können. Wie er sich sofort fallen ließ und kraftlos in das Bett fiel, sein Glied aber immernoch schmerzhaft hart war und bloß eine erbärmliche Menge Sperma dieses herunter tropfte. Er war aber noch nicht gekommen, da es nicht genug Sperma war, anscheinend bloß ein paar Vorsamen, die er nicht mehr zurück halten konnte. Aber wäre er gekommen... Hätte ich mir definitiv noch eine weitere, kleine Bestrafung ausdenken müssen.

Jedoch war das gerade nicht mein Gedanke. Während ich seinen Anblick genoss und er bloß erschöpft da lag, entfernte ich noch den Gag von seinem Mund und holte ein Tuch, um sein Gesicht ein wenig zu trocknen, was er alles, nur leise wimmernd mit sich machen ließ und erst einmal ein paar Mal seinen Mund öffnete und wieder schloss, hin und wieder auch schluckte, was irgendwie niedlich aussah, da es ihm nicht sonderlich einfach fiel.

"Mh... Geht doch. Du kannst ja tatsächlich mal ein guter und gehorsamer Junge sein, Baby" meinte ich, fast schon liebevoll und amüsiert, während ich den durchgefickten Jungen vor mir musterte, der noch versuchte, seinen Atem zu regulieren.

"Vielleicht sollte ich den hier öfter benutzen, damit du nicht so frech und vorlaut sein kannst. Stöhnen und für mich wimmern hören tue ich dich trotzdem"

~

Ohhhh we are not done yet, guys

Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt