Kapitel 48.

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Jungkook

Mit einem leicht schmerzenden Hintern stand ich vor der kleinen Küche des Pausenraums, um endlich Pause zu machen, nachdem ich den ganzen Morgen nichts anderes getan hatte, als mal wieder alles mögliche für Tae zu erledigen. Nur weil wir den Tag gestern fast ausschließlich bei ihm verbracht hatten hieß das nicht, dass ich von jetzt auf gleich nicht mehr arbeiten musste, egal wie heiß gestern gewesen war. Er war weiterhin mein Boss und ich sein Assistent, mit einer Menge Arbeit, die ich gewissenhaft erledigen musste, um den älteren und sein Ego zufrieden zu stellen.

Und da er gestern weder sanft, noch gnädig mit mir gewesen war, tat mir immernoch alles weh, obwohl er alles dafür getan hatte, meine Schmerzen zu unterbinden. Was auch definitiv überaus angenehm gewesen war, vorallem auch sein Anblick, wenn er mich massierte oder meinen Körper mit Seife eingecremt hatte, als wir zusammen, in seiner riesigen Whirlpool Badewanne das angenehm warme Wasser zusammen genießen konnten.

Jedoch war ich ziemlich schnell wieder in meinen, überaus heißen Gedanken verloren, nachdem ich nicht aufhören konnte an gestern zu denken und war ganz froh, dass ich hier gerade alleine war, als mir der Teebeutel, den ich mir zuvor holen wollte, einfach aus der Hand auf den Boden gefallen war. Da ich nicht aufhören konnte daran zu denken... Wie Tae mich gestern berührt hatte. Die Art, wie er mich zuerst mit seinen Lippen verwöhnte, dann irgendwann mit den Eiswürfeln vollkommen überstimulierte, nur um mich am Ende so unglaublich gut zu ficken... Sodass ich an nichts mehr anderes denken konnte.

Es hatte sich so gut angefühlt, ihm so nahe zu sein, egal wie hart er war und ließ mein Herz deswegen umso schneller schlagen, wenn er hin und wieder sanft war. Auch während er mich eigentlich fast schon bestraft und überstimuliert hatte, ließ er sich immer Zeit, eine kleine Pause zu machen, um mich einfach nur anzusehen, zu verwöhnen aber auch um mir klar zu machen, wem ich gehörte. Gestern... War einfach unglaublich gewesen. Und alleine daran zu denken ließ meine Knie unglaublich weich und wackelig werden, als ich gerade dabei war, mich herunter zu beugen und den Teebeutel aufzuheben.

Aber ich kam nicht dazu, wieder aufzustehen. Denn gerade als ich das tun wollte, spürte ich zwei starke Hände an meinem Becken, bald auch schon die Mitte der Person direkt gegen meinen Hintern drücken und schaffte es somit nicht, aufzustehen. Alles was ich in diesem Moment tun konnte war ein wenig überrascht, aber auch sehr zufrieden zu keuchen, nachdem ich natürlich genau wusste, wer mich gerade so anfasste und mit meinem Becken direkt gegen seine Mitte drückte, um sich ein wenig an meinem Hintern zu reiben. Mein Anblick, wie ich mich zu dem Teebeutel herunter beugen wollte, schien ihm so die Kontrolle geraubt zu haben, sodass er sich einfach nicht mehr zurück halten konnte und sich nahm, was er begehrte.

Und trotzdem... Mussten wir hier definitiv etwas diskret sein, da uns niemand sehen durfte. Niemand... Durfte heraus finden, dass ich etwas mit meinem heißen Boss hatte. Da dann alle denken würden, ich hätte meine Stellung nur deswegen bekommen, weil ich den Schwanz meines Bosses lutschte und seit gestern auch in meinem Hintern haben dürfte. Was genau das war, was ich wollte, egal wie sehr ich sein Ego damit auch fütterte. Und deswegen sollte uns auch niemand hierbei erwischen.

Deswegen stand ich, nur kurze Zeit später wieder, ein wenig empört auf, drehte mich zu dem älteren um und legte meine Hand flach auf seine Brust, um ihn ein wenig von mir zu drücken, während ich mich umsah. Weil ich ganz sicher nicht wollte, dass uns jemand hierbei zugesehen hatte. Aber er schien das ganze nur amüsant zu finden, grinste leicht dreckig und sah doch so unglaublich dominant aus. Vielleicht auch, weil er wusste, dass es mir auch gefallen würde, wenn uns jemand zusehen könnte. Natürlich ohne, dass diese Person sehen könnte, wer Taehyung und ich tatsächlich waren, aber alleine der Gedanke... Erwischt zu werden, während Tae mich verrückt machte, war heiß.

Dennoch musste er sich gerade definitiv ein wenig mehr zurück halten.

"Tae! Wir... Du kannst das hier, außerhalb deines Büros nicht einfach so... Machen. Ich habe keine Lust das uns jemand erwischt, nur weil du deine Finger nicht bei dir lassen kannst" murmelte ich etwas halbherzig, da ich eigentlich garnicht wollte, dass er aufhörte. Und so wie es schien fiel es ihm einfach, mich zu durchschauen. Denn alles was er tat war mir wieder näher zu kommen, nach meiner Taille zu greifen und wanderte mit seiner freien Hand herunter zu meinem Hintern, um sich leicht in diesen zu krallen.

Und genoss definitiv, als ich deswegen leicht keuchte, meine Lippen einen Spalt öffnete und mich meinem Boss mal wieder vollkommen hingab. Immerhin war er auch mein Dom und entschied, was er mit mir tun wollte. Genau das... Machte mich so verrückt, dass mein Bauch mal wieder anfing, unglaublich stark zu kribbeln.

"Mh... Ich bin dein Boss und dein Dom, Baby. Ich mache mit dir... Was ich will. Und ich weiß auch, dass es dir sicherlich gefallen würde, erwischt zu werden. Wenn dir jemand zusieht, wie ich dich fertig mache. Weil du meine... Kleine Schlampe bist" raunte er, direkt in mein Ohr und hatte mich im Moment zuvor auch schon wieder umgedreht, damit er mich besser anfassen und verrückt machen konnte. Weil er wusste, dass es mich leicht schwach machte, wenn er seine Mitte ziemlich penetrant gegen meinen Hintern rieb, während er mir seine überaus rauen Worte in mein Ohr raunte.

"F-fuck Tae hör... Auf, du machst mich... -" "Verrückt nach mir? Ich weiß... Gott am liebsten würde ich dich hier und jetzt wieder vernaschen, über diese Küchentheke beugen und ficken. Egal ob jemand herein kommt und uns sieht, wie ich so tief in deinem süßen Loch bin und dich dazu bringe, dich mir zu unterwerfen." raunte er, schon wieder so unglaublich tief in mein Ohr und ich hasste es, dass seine Wirkung auf mich schon so stark war und durch gestern nurnoch verstärkt wurde, sodass ich mich gerade einfach wieder nur fallen und ihn machen lassen wollte.

Jedoch war ich zum Glück noch nicht so ganz in meiner Lust verloren, dass ich noch mit bekam, wie ein paar Schritte diesem Raum näher kamen, die ich zwar nur hören konnte, aber definitiv zu nahe waren. Ich mich also, egal wie stark mein Bauch kribbelte, langsam von ihm entfernte und leicht auf die Unterlippe biss, als ich wieder in seine dunklen, leicht lüsternen Augen sehen konnte. Denn so wie es schien hatte gestern auch bei ihm dafür gesorgt, dass er sich umso weniger von mir fern halten konnte und es auch nicht mehr wollte. Immerhin war ich vollkommen seins und genoss es, endlich all das zu haben, was ich mir wünschte.

Einen heißen Kerl, der es mir mehr als nur gut im Bett besorgte und obwohl sein Ego riesig war, behandelte er mich nicht wie ein Stück scheisse. Eigentlich war sogar genau das Gegenteil der Fall und er behandelte mich wie eine Prinzessin, was mir natürlich auf gewisse Weise auch gefiel.

Sehr... Sogar. Zu wissen, dass mein so heißer Boss, der jeden haben könnte, nur mich wollte. Und trotzdem sollten wir das hier wenn dann... Erst später weiter führen.

"Nicht... Hier. Außerdem tut mir immernoch alles weh, Tae. Also nein, wir ficken... Heute ganz sicher nicht mehr" 

~

Jaja, we will see about that ;)

Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt