Taehyung
Ein wenig müde betrat ich meine Villa, nachdem ich den ganzen Morgen mal wieder nichts anderes machen durfte, als zu arbeiten. Da ich Jungkook heute aber nicht als meinen Assistenten gebraucht hatte und er die Tage zuvor genug für mich tun musste, war er derjenige, der diesen Tag heute mehr als nur genießen konnte. Obwohl es mir sicherlich nicht sonderlich gefiel, dass er seinen freien Tag auch noch mit Jung Hoseok verbringen musste, der nicht nur eine Menge Interesse an ihm hatte, sondern auch sein Mitbewohner mir ein leichter Dorn im Auge war.
Immerhin wusste ich wohl mehr als Jungkook, bevor er zu ihnen gegangen war. Hoseok wohnte mit einem sehr bekannten Maler zusammen, den der jüngere anscheinend von seinem besten Freund kannte. Und mir gefiel es nicht, ihn in der Nähe von Männern zu sehen, die ihm etwas ähnliches wie ich bieten könnten. Sie waren niemals so gut wie ich, dennoch gefiel mir der Gedanke einfach nicht. Auch wenn ich Jungkook vertraute.
Nur war das alles, um ehrlich zu sein ziemlich schnell wieder vergessen, als ich gerade aus meinen großen, bodenlangen Fenstern zu meinem Balkon sah und niemand geringeren als den jüngeren erkannte, der anscheinend vollkommen nackt in der Sonne lag, die bald wieder untergehen würde. Also genoss er noch die letzten paar Sonnenstrahlen, die er bekommen konnte. Und das auch noch nackt... Sodass ich einen perfekten Blick auf seinen nackten und makellosen Körper bekam, während er eine Sonnenbrille trug und die Wärme genoss. Ohne... Mich.
Was ich definitiv nicht lange so mit ansehen konnte. Zog deswegen mein Hemd auf dem Weg zu dem jüngeren schon aus, da es sowieso zu warm war, um es weiter zu tragen und genoss einen kurzen Augenblick den Anblick, den ich gerade von Jungkook bekam. Wie er nackt, mit einer meiner teuersten Sonnenbrillen und natürlich auch Champagner, den meine Haushälterin kühl gestellt hatte. Womöglich war der jüngere schon in ihrer Anwesenheit vollkommen nackt gewesen, um die Wärme und die Sonne zu genießen, aber das interessierte meine Haushälterin recht wenig.
"Fuck... Wie kann dein Anblick auch nur so heiß sein" brummte ich fast schon, doch es war wohl zu leise und der jüngere leicht in einem Mittagsschlaf gefangen, weswegen er mich nicht sofort mit bekam. Er schien erst zu merken, dass ich schon zu Hause war, als ich seine entblößten Beine für mich spreizte, mich zwischen diese legte und dabei seinen göttlichen Körper musterte. Jede einzelne Stelle seines makellosen, nackten Körpers, den er gerade förmlich zur Schau stellte. Und sein leicht überraschtes keuchen, als ich meine Arme jeweils neben seinem Kopf stützte, schien ihn dann auch schon wieder in die Realität zu bringen.
"Du... Scheinst deine Zeit ohne mich zu genießen. Champagner, am hellichten Tag und die teuerste Erdbeeren, die man überhaupt kaufen kann. Während du... Deine Aussicht und die Sonne genießt. Aber weißt du... Mir gefällt meine Aussicht auch... Überaus gut" raunte ich leicht amüsiert und dreckig gegen seine vollen Lippen und liebte den leichten rotschimmer auf Jungkooks Wangen, da er wohl ein wenig zu lange in der Sonne lag, ohne sich richtig einzucremen. Und jetzt ein leichtes Rot auf seinen perfekten Wangen zu erkennen war, was ihn noch ein wenig sanfter und unschuldiger aussehen ließ.
Mir aber auch schwer machte, nicht sofort über ihn her zu fallen und ein paar andere, rote Markierungen auf seinem Hals zu verteilen und ihn als meins zu markieren. Immerhin war er das auch.
"Taehyung! Immerhin hast du hast gesagt ich darf mir alles nehmen, was ich will" meinte er, fast schon ein wenig kichernd und legte seine Hände flach auf meiner Brust ab, als würde er mit seinen Worten auch ausdrücken, dass das, was er gerade vor sich hatte etwas war, dass er sich nehmen durfte. Was auch definitiv der Fall war. Obwohl ich sein Dom war und die meiste Kontrolle hatte, könnte er es ja gerne versuchen mich zu verführen und zu provozieren. Je mutiger er damit wurde, desto härter würde seine Bestrafung am Ende ausfallen. Und ich konnte es kaum erwarten ihn irgendwann endlich richtig zu bestrafen und ihm zeigen, wie hart und gnadenlos ich tatsächlich sein konnte.
Natürlich alles nur in dem Ausmaß, wie es auch ihm gefiel. Ich wollte ihn an seine Grenzen bringen, aber niemals über diese.
"Genau das habe ich. Nur habe ich nicht erwartet... Dass es so heiß aussieht, nach Hause zu kommen und dich so aufzufinden" raunte ich nur wieder, denn so war es auch. Ich hatte eher weniger damit gerechnet, mit diesem überaus heißen Anblick überrascht zu werden, dass es mir schon schwer fiel, meine Augen von seinem Körper zu nehmen. Vorallem, da ich gerade zwischen seinen gespreizten Beinen lag. Und es änderte auch der Fakt nichts daran, dass ich ihn schon nackt sehen durfte, dass ich mich kaum an seinem hübschen Körper satt sehen konnte.
Er war einfach zu perfekt und sein Anblick gerade brachte mich mehr als nur um den Verstand und raubte mir auch leicht den Atem. Jungkook wusste, wie gut er aussah und dass er mit seinem Körper Männer wie mich mehr als nur in den Wahnsinn trieb. Aber gerade mich... Verrückt machte. Einfach nur mit seinem Anblick.
"Wenn ich dich so heiß mache... Gehst du dann mit mir in den Pool, zum abkühlen, Daddy?" provozierte er mich dann auch schon wieder, doch ich war gerade definitiv zu müde, um ihn zu bestrafen, auch wenn es nur eine kleine Bestrafung für sein freches Mundwerk sein würde. Außerdem genoss ich es gerade auch viel zu sehr, ihn einfach so bei mir zu haben. Ohne ihn besonders anzufassen oder mit dem Zeil, dass wir herum machen oder ins Bett steigen würden. Im Gegenteil.
Gerade an anstrengenden Tagen war es angenehm, den jüngeren einfach nur in meiner Nähe zu haben. Zudem war ich zwar sein Dom, aber ich ließ ihn auch viel entscheiden und behandelte ihn hin und wieder wie eine Prinzessin, weil es mir gefiel, ihn zu verwöhnen.
"Wenn du mir dabei hilfst mich auszuziehen, dann sehr gerne, Doll. Oh und... Hör auf mich zu provozieren"
~
Let's see if he will ;)
DU LIEST GERADE
Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfiction𝐵𝐷𝑆𝑀. Eine Welt, in der der auf andere eher unschuldig wirkende Jeon Jungkook sich überaus gerne bewegte. Schon seitdem er wirklich an Sex interessiert war, wollte er nichts lieber als solch eine intensive Beziehung ausprobieren, von welchen er...