Jungkook
Etwas überrascht keuchte ich, als ich zuvor von Tae hoch gehoben und in ein anderes Zimmer getragen wurde. Ich hatte keine Ahnung wieso, doch wollte mich auch sicherlich nicht beschweren. Vorallem gerade nicht, wo er mich unter sich warf, es sich zwischen meinen Beinen bequem machte und sich sofort zu meinem Hals vorlehnte, um diesen zu verwöhnen. Mit seiner einen Hand wanderte er dabei etwas weiter herunter, zu meinem Glied, um es weiterhin ein wenig auf und ab zu pumpen.
"Sieh... Nach oben, Baby." hauchte er bloß in mein Ohr, aber ich brauchte ein wenig um überhaupt seine Worte zu realisieren. Ich fühlte mich gerade einfach so unglaublich gut, mein ganzer Körper war so warm und dieses Kribbeln in mir war so angenehm, da ich so verdammt erregt war. Taehyung wusste, dass ich mehr brauchte und schien mich auch nicht mehr quälen zu wollen. Jedoch fing er nicht sofort an, vollkommen aufs ganze zu gehen sondern fing langsam und fast schon sanft an, pumpte mein Glied leicht auf und ab und schien dabei zu genießen, wie ich mich fast schon gierig in seine Oberarme krallte.
Aber dann auch schon tat, was er meinte und nach oben, an die Decke des Bettes sah, erkannte ich einen ziemlich großen Spiegel in dem ich mich perfekt erkennen konnte. Wie heiß es aussah, dass Tae zwischen meinen nackten Beinen lag und anfing, sich seinen Weg herunter, zu meinem Hals zu küssen und teilweise auch ein wenig daran saugte. Nur nicht all zu sehr, damit man seine Markierungen dort oben nicht genau erkennen konnte, da ich weiterhin für ihn arbeitete und niemand davon wissen dürfte...
Jedoch konnte er sie an Stellen verteilen, wo nur er sie sehen konnte. Und das würde er auch. Denn das hier war gerade erst der Anfang, da wir beide wohl den ganzen Abend nichts anderes als das hier tun würden. Momentan noch sanft, aber es würde definitiv noch härter... Und wilder werden. Da sich Tae auch nur bis zu einem gewissen Punkt zurück halten konnte. Weil ich ihn nunmal genau so verrückt machte, wie er mich.
"Jetzt... Kannst du mir zusehen, wie ich dich ruiniere und vollkommen... Verrückt nach mir mache. Das ist es doch... Was du wolltest, richtig?" fragte er mich, doch ich keuchte nur zufrieden, warf meinen Kopf in den Nacken und genoss das angenehme Gefühl seiner perfekten, gepflegten und so weichen Lippen auf meiner nackten und förmlich vor Lust brennenden Haut, weil ich den älteren so sehr brauchte. Was er auch zu spüren bekam.
Von Anfang an war ich ziemlich laut und hielt mich kein bisschen zurück. Da seine Haushälterin sowieso schon von uns beiden wusste und uns sicherlich auch schon erwischt hatte, wie wir herum gemacht oder uns fast schon am auffressen waren. Da wir es nicht schafften, auch nur eine Sekunde ohne den anderen auszukommen. Und vorallem nicht ohne uns anzufassen. Wogegen Ich ganz und garnichts hatte.
Ich liebte es, bei ihm und in seiner Nähe zu sein. Was mir eigentlich nurnoch klarer machte... Was ich eigentlich für ihn empfand. Und wie intensiv es schon geworden war. Jedoch wurde ich gerade von Taehyungs Berührungen auf meinem Körper abgelenkt und genoss einfach nur, wie gut es sich anfühlte nach solch einer unbefrieidgenden Woche endlich wieder von ihm verwöhnt zu werden. Und nur von ihm. Da ich niemand anderen wollte, außer Tae.
"Ja... Fuck ja, bitte fang an" wimmerte ich, unglaublich hilflos aber Tae ließ mich nicht mehr warten oder quälte mich, indem er alles langsam tat. Er machte genau das Gegenteil, küsste sich seinen Weg zu meinem, fast schon schmerzenden Schwanz, der unglaublich hart war und sich immernoch in Taes Hand befand. Bis ich aber seine Lippen an meiner Spitze spürte und wie er seine Küsse dort, auf meiner Spitze verteilte. Und obwohl es mich nicht mehr wunderte, dass Tae mich auf diese Art und Weise verwöhnte, war in meinem Kopf immernoch verankert, dass andere Kerle bis jetzt nur von mir verwöhnt werden wollten, es selbst aber nicht...
An mir taten.Sie würden mit mir schlafen, mich bestrafen aber meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen, schien eine Grenze zu sein. Um zu zeigen, wie dominant sie waren. Was nur zeigte, dass sie sich genau darin einfach nur unsicher waren.
Tae wusste wie dominant er war. Er wusste, dass es ihn nicht weniger zu einem dominanten Dom machen würde, nur weil er meinen Schwanz in den Mund nahm. Weil er genau wusste, dass ich derjenige unter ihm war. Die Kontrolle gab ich ihm, vollkommen und ließ mich einfach nur fallen, da ich es so sehr genoss... All das, was er tat. Und vorallem, was er mich dabei fühlen ließ.
"Mhh fuck du... Hast keine Ahnung, wie gerne ich dich verwöhne, Love. Komm... Sobald du kommen möchtest" war das letzte was er sagte, ehe ich fast schon vor Erregung schrie, als er mein Glied in seinen Mund nahm. Er tat es etwas langsamer als gedacht, fast schon behutsam und nahm mich so weit in seinen Mund, sodass ich bald schon seinen Rachen an meiner Spitze spüren konnte. Und verdammt fühlte sich das gerade gut an. Seinen warmen Mund um mein so empfindliches Glied, was mich definitiv auch ein wenig überstimulierte, da ich gerade ziemlich sensibel war und das vorallem an meinem Schwanz, nach einer ganzen Woche in der ich nicht hart werden durfte.
Geschweige denn einen anständigen, befriedigen Orgasmus erleben konnte. Zwar hatte ich hin und wieder ein paar trockene Orgasmen, aber diese waren weder befriedigend, noch sonderlich angenehm. Eigentlich eher das Gegenteil. Aber das hier... Das hier war perfekt.
Weswegen ich mich doch etwas unter ihm wandte, unglaublich laut und zufrieden stöhnte und meinen Rücken durchdrückte, während ich mich in seine Haare krallte. Ich bewegte seinen Kopf nicht, da das, was er gerade selbst tat sich sowieso viel zu gut anfühlte und ich zu überwältigt war, um überhaupt etwas anderes zu tun als laut zu wimmern und zu Stöhnen, während er seinen Mund meinen überaus erregten Schwanz auf und ab bewegte.
Und fuck verlor ich mich in diesem angenehmen Gefühl. Gerade nachdem ich diese Woche weder hart, noch kommen konnte und das hier mehr als nur nötig gewesen war.
"Taehyung... T-Tae langsam ich... Komme" keuchte ich und drückte meinen Rücken nurnoch stärker durch, als ich es nicht mehr verhindern konnte. Ich schaffte es zwar noch ihn vorzuwarnen, da er immernoch dabei war, mein Glied in den Mund zu nehmen und seinen Kopf auf und ab zu bewegen, um mich zum Kommen zu bringen. Was ihm jetzt dann auch gelungen war. Da ich so sensibel und empfindlich in diesem Moment war und alles intensiver spürte, fühlte sich auch mein Orgasmus unglaublich angenehm und überwältigend an, als ich tatsächlich in dem Mund meines Doms kam, aber dieser nicht einfach aufhörte.
Obwohl er wusste, dass er mich gerade ziemlich überstimulierte war ihm genau so bewusst, wie sehr es mir gefiel. Dieser leicht ziehend, süße Schmerz als ich schon längst gekommen war, aber er seinen Mund weiterhin auf und ab bewegte, mit seiner Zunge leicht über meine sensible Spitze leckte und mich mehr als nur in den Wahnsinn und Überstimuliation trieb. Bis ich ein wimmerndes, vor Lust stöhnendes Wrack war und mich hilflos unter ihm wandte, während ich mich fest in seine Haare krallte.
"T-tae s-stop ich... I-ich kann nicht mehr, w-warte... Einen Moment, bitte" wimmerte ich hilflos aber er tat sofort, was ich gesagt hatte, entfernte sich von meinem Glied und ließ es aus seinem Mund fallen. Er schien sogar all... Mein Sperma geschluckt zu haben, da ich nichts davon an oder in seinem Mund erkannte. Und verdammt... Hatte sich das ganze unglaublich gut und befriedigend angefühlt, da ich fast schon vergessen hatte wie gut es war, hart zu werden und am Ende auch kommen zu dürfen.
"Mach das... Noch... Nochmal. Fuck ich... Habe vergessen wie gut sich das anfühlt" keuchte ich, nachdem ich einen Moment Zeit bekommen hatte, um mich von meinem sehr intensiven und langen Orgasmus zu erholen, nur um noch gieriger nach mehr zu werden. Was Taehyung wohl mehr als nur bewusst gewesen war, da ich erkannte, wie er bloß breit und hungrig grinste, da auch er noch lange nicht fertig mit mir war.
"Na das sollten wir definitiv ändern"
~
I think so too ;)
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Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfiction𝐵𝐷𝑆𝑀. Eine Welt, in der der auf andere eher unschuldig wirkende Jeon Jungkook sich überaus gerne bewegte. Schon seitdem er wirklich an Sex interessiert war, wollte er nichts lieber als solch eine intensive Beziehung ausprobieren, von welchen er...