Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓

Kapitel 101.

Taehyung

"Mghhh ich... Vergesse so oft wie... Groß du bist. Und wie gut es sich anfühlt, von dir... Ausgefüllt zu werden" keuchte Jungkook zufrieden, während er auf meinem Schoß saß und sich nach einer Weile, in der er uns noch beide gequält hatte auf meinem Glied herab. Ließ zuerst meine Spitze in sich gleiten und krallte sich dabei förmlich in meine Schulter, damit er sich an etwas festhalten und in etwas krallen konnte, da er schon so unglaublich erregt war und es sich nicht nur für mich so gut anfühlte, dass er sich endlich wieder befand.

Wir hatten schon eine kleine Weile keinen richtigen Sex mehr gehabt, auf diese Art und Weise zumindest. Weswegen es sich umso besser anfühlte, als ich mich endlich wieder in ihm befand und seine warme enge genießen konnte. Und es war auch genau so, wie ich gedacht hatte. Er warf seinen Kopf zufrieden in den Nacken, sah hin und wieder zu dem Chauffeur der uns zwar nicht hören, aber sehen konnte und hin und wieder, direkt in die Augen des jüngeren sah, den das ganze nurnoch anspornte.

Jungkook sah so unglaublich gut aus, wie sein leicht gelocktes und langes Haar mit ihm auf und ab hüpfte, als er anfing, sich auf mir zu bewegen. Wie schön sein Gesicht aussah, die Art, wie er es vor lauter Erregung ein wenig verzog und sich teilweise auf die Lippe biss wenn er merkte, dass der Chauffeur ihn ansah. Dabei zu sah, wie er sich auf meinem Schwanz fickte, dabei bloß ein schwarzes, enges Dessou trug und bloß die Pantie ein wenig zur Seite geschoben hatte, um es nicht ausziehen zu müssen. Denn anscheinend gefiel es ihm genau so sehr an sich selbst, wie es mir gefiel, ihn darin zu sehen.

Wie es seinen Kurven schmeichelte, seinen heißen Oberschenkeln, seiner schmalen Taille und seinem eigentlich ziemlich muskulösen Oberkörper, von dem ich kaum genug bekommen konnte. Er sah so muskulös und fast schon stark aus, dabei zerfiel er förmlich unter meinen Berührungen. Genoss es, als ich mit meinen Händen seine Seiten auf und ab wanderte, um ihn noch genauer mustern und seine Schönheit genießen zu können, während wir beide bloß zufrieden stöhnten und meines immer rauer und dunkler wurde, als er anfing, sich schneller auf mir auf und ab zulassen.

"Du... Bist so unglaublich hübsch. Und du hast keine Ahnung... Wie sehr du mir meine Kontrolle raubst" raunte ich, direkt gegen seine weiche Haut als ich gerade dabei war, seinen Hals zu verwöhnen. Und konnte dann auch nicht mehr anders, als etwas fester nach seiner Taille zu packen und noch näher an mich heran zu ziehen, um besser an seinen Hals heran zu kommen. Aber auch um zu spüren wie er seinen perfekten, so unglaublich göttlichen Körper förmlich gegen meinen rieb, als er seinen Rücken überaus zufrieden durchdrückte und sein Becken dabei auf mir kreisen ließ. Damit er noch ein wenig Zeit hatte, um sich an meine Größe in ihm zu gewöhnen.

Jedoch wohl auch weil er wollte, dass ich meine Kontrolle verlor, da er mich ein wenig zu sehr quälte und zappeln ließ. Was mir nur wieder zeigte wie sehr er es genoss, vollkommen unter meiner Kontrolle zu sein. Wenn ich das ganze in die Hand nahm und ihn so hart und gut fickte, wie er es verdient hatte.

"Zeig es mir. Zeig... Es mir, komm schon, Daddy" provozierte er mich dieses Mal und das reichte mir dann auch. Er war definitiv ein wenig zu frech gewesen und hatte mich heraus gefordert. Was er sicherlich nicht bereuen würde, immerhin wollte er ja genau diese Reaktion von mir. Als ich ihn wieder an mich heran zog, als er sich ein wenig von mir entfernte und anfing, selbst in ihn zu stoßen. Und irgendwann auch leicht an seinem Ohr knabberte.

"Du kleines... Dreckiges Biest" raunte ich, unglaublich tief in dominant in sein Ohr und ließ meine Hände fast schon sanft, im Gegensatz zu meinen jetzigen Stößen seinen muskulösen Rücken herunter wandern. Zwischen seinen Schulterblättern, zog dabei hin und wieder an dem Dessou doch war bedacht darauf, ihn in den Wahnsinn zu treiben.

Ich wurde immer härter mit meinen Stößen und bewegte ihn förmlich auf mir, als wäre er mein kleines Spielzeug. Mein eigenes Sex Spielzeug, welches gerade nur so darum bettelte, von mir benutzt zu werden. Obwohl es auf der anderen Seite, egal wie hitzig diese Spannung zwischen uns wurde und wie leidenschaftlich es gerade war, es auf gewisse Weise... Fast schon auch romantisch und liebevoll stattfand.

Meine sanften Berührungen auf seinem Körper schienen ihn zu beruhigen und von seinem High herunter zu bringen, indem er sich immer mehr verlor. Hin und wieder auch unzufrieden wimmerte und förmlich jammerte, da er nicht hart werden konnte. Und es sicherlich ziemlich schmerzhaft war, eigentlich so erregt zu sein, aber nichts anderes als meinen Schwanz in sich zu spüren, da das Cage verhinderte, dass er hart werden konnte.

"Mehr... Tae mehr, bitte... Fuck mehr, du fühlst dich so gut an, so... -" "Überwältigend, mh? Dass du dich auf nichts anderes konzentrieren kannst, als meinen Schwanz in dir, weil du deinen nicht spüren kannst, richtig?" meinte ich bloß und sah leicht zu ihm auf, als er seinen Kopf wieder überaus zufrieden in den Nacken legte und genoss, was ich tat. Wie ich immer härter in ihn stieß und dabei seinen Rücken streichelte. Hin und wieder auch zu dem Chauffeur sah, der die Show anscheinend definitiv genoss.

Was man ihm sicher nicht verübeln konnte. Es befand sich gerade der schönste und perfekteste Junge, den ich jemals gesehen hatte in einem Dessou auf meinem Schoß und sah so göttlich aus, während ich immer härter in ihn stieß. Jeder Mann würde für diesen Anblick förmlich sterben. Aber vorallem dafür, ihn anfassen zu dürfen. Welches Privileg... Aber nur ich bekam.

"Tae... Fuck ja, bitte fick mich härter" wimmerte er nur, als ich anscheinend seinen süßen Punkt gefunden hatte und Töne von ihm hörte, die mich natürlich nurnoch mehr dazu anspornten genau das zu tun, was der jüngere von mir wollte. Da ich definitiv auch eine gute Ausdauer hatte und auch nicht all zu schnell kam, gab ich ihm sehr gerne, was er von mir wollte und fing an, ihn noch härter zu ficken. Sah dabei zu, wie er mein Schoß förmlich auf und ab hüpfte und leicht gegen meinen Körper fiel, als es ihn doch ein wenig zu sehr überwältigte.

Da wusste ich aber noch nicht warum er so stark zitterte und sich so hilflos in meine Schultern krallte.

"So... Dominant heute, dabei habe ich dich gestern noch bestraft" hauchte ich, fast schon sanft in sein Ohr und machte damit weiter, ihn hart und gnadenlos zu ficken, während ich sein leises wimmern und teilweise schluchzen genoss, da es ihn gerade wohl doch etwas überwältigte. Und als ich etwas herunter, zu seinem gefangenen Glied wanderte, wusste ich auch warum. Er war zwar nicht hart, da er nicht hart werden konnte und er auch keinen richtigen Orgasmus erleben könnte, doch es war etwas anderes passiert.

Gerade als ich seinen süßen Punkt mehrere Male traf und die ganze Zeit penetrierte, da ich selbst kurz davor war, hatte er einen trockenen Orgasmus. Eher weniger befriedigend, aber dennoch überwältigend, weswegen er nurnoch wimmerte und fast schon überrascht keuchte, als ich nicht sanfter, sondern härter wurde. Der Fakt, ihn nur dadurch zu solch einem Orgasmus zu bringen, den man eigentlich kaum Orgasmus nennen konnte, machte mich leicht verrückt und sorgte dafür, dass ich härter würde, bis auch ich kam.

Tief in ihm, sodass sich mein warmes Sperma in ihm verteilte und zusätzlich zu meinem Glied füllte, sodass er sich so ausgefüllt fühlen durfte, wie es ihm gefiel.

"Mhhg... So... Voll" murmelte er dann auch schon und wimmerte doch etwas unzufrieden, als ich mich nach meinem eigenen Orgasmus wieder aus ihm zog, aber mein Glied mit dem, eher kleinen Plug ersetzte, damit er mein Sperma noch ein wenig in sich behalten und die Sitze nicht verschmutzen würde. Genau so wenig seine teure Hose, die ich ihm dann auch schon wieder anzog, nachdem wir beide von unseren Highs herunter gekommen waren.

Und von dem ziemlich heißen und leidenschaftlichen Sex gerade. Der mich mehr als nur... Zufrieden gestellt hatte.

Ich aber nicht der einzige zu sein schien. Denn Jungkook kollabierte fast schon erschöpft in meinen Armen und blieb eine ganze Weile so auf mir sitzen.

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Very fast and steamy car Sex, we stan