Kapitel 104.

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Jungkook

"Du gibst mir also alles... Was ich will?" meinte ich fast schon etwas frech, hatte meine Arme dabei vor der Brust verschränkt und trug nichts außer einen von Taes teuren, extrem weichen Bademänteln. Immerhin war er auch mein Boss und hatte unmengen an Geld, welches er ja für irgendetwas ausgeben musste. Jedoch... Schien Tae gerade zu merken, dass ich etwas plante. Jedoch... Wollte ich eigentlich nur eines. Unter ihm liegen, den ganzen Abend lang seine Hände auf mir genießen und seine Lippen, mit welchen er mich sicher genau so in den Himmel befördern würde. Was ich... Kaum erwarten konnte.

"Jungkook... Du solltest mich nicht provozieren" mahnte er mich fast schon, während er vor einem Spiegel stand und gerade dabei war, die Ärmel seines Hemdes aufzuknöpfen um es einfacher ausziehen zu können, nachdem er sie zuvor ein wenig hochgekrempelt hatte. Aber ich wollte ihn provozieren. Da er mich heute nicht bestrafen würde, würde er mich auch mit seinen Worten verrückt machen, seine Kontrolle ein wenig verlieren und mich zurecht weisen und zwar genau so, wie ich es wollte.

Weswegen ich es dann auch garnicht mehr verhindern konnte, was etwas zu schnell und gefasst aus meinem Mund kam. Fast schon, als meinte ich es tatsächlich, dabei war es das Gegenteil von dem, was ich brauchte und wollte.

"Und was, wenn ich dich ficken will?" fragte ich also schon, legte meinen Kopf leicht schief und ging auf den älteren zu, der nicht ganz so überrascht schien, wie ich dachte. Er schmunzelte bloß dreckig, hörte mit dem auf, was er gerade getan hatte und deutete mir mit einem Finger zu sich, direkt vor den Spiegel zu kommen. Und auch wenn ich ihn mit meinen Worten provozierte, tat ich das, was von mir verlangt wurde und ging quälend langsam auf ihn zu. Jedoch kribbelte mein Bauch dabei unglaublich stark, da ich seinen lüsternen, leicht strengen Blick auf mir erkannte, aber er schien doch irgendwie sanft... Majestätisch und so verdammt heiß.

"Selbst wenn ich es dir erlauben würde... Könntest du es überhaupt?" hörte ich es stattdessen von ihm, weswegen ich derjenige war, der ein wenig überrumpelt wurde und kaum mit bekam, wie er mich leicht vor sich, vor den Spiegel stellte um sich von hinten an meinen Körper zu schmiegen. Seine Hände befanden sich dabei an dem Gürtel meines Mantels, wobei er mit seinen Zähnen ein wenig an meinem Ohr knabberte, wobei ich ihm durch den Spiegel gerade zusehen konnte.

Doch ich schluckte nur schwer, schaffte es nicht, meinen Mund zum Sprechen zu öffnen und ließ auf mich wirken, was gerade passiert war. Da ich eigentlich damit gerechnet hatte, er würde... Komplett anders reagieren. Vollkommen dagegen sein, da er nunmal ein Top war, aber ich hätte damit rechnen sollen... Dass er sowieso viel besser wusste, was ich brauchte. Und das ich ihn bloß ein wenig provozieren wollte.

"Weißt du überhaupt, wie du deinen hübschen Schwanz benutzt? Wie man jemanden richtig vögelt, mh? Bis jetzt warst du nur eine Pillow Princess, hast dich von mir verwöhnen oder bestrafen lassen aber selbst die Arbeit zu tun, ist viel zu anstrengend für dich. Selbst wenn... Ich dich lassen würde, könntest du mich wohl niemals zufrieden stellen, da du keine Ahnung hast, wie du dieses nutzlose Ding hier unten benutzen solltest" raunte er in mein Ohr und klang zum ersten Mal so rau, dominant und dunkel, da er nunmal genau so war. Er war bei seinen Worten mit seiner Hand zu meinem, jetzt harten Glied gewandert, da ich es nicht mehr verhindern konnte.

Seine Worte klangen so unglaublich heiß, ließen einen angenehmen und erregenden Schauer meinen Rücken herunter fahren und da ich ihn durch den Spiegel beobachten konnte, war das ganze hier nurnoch intensiver. Ich erkannte, wie er mit seiner Hand mein Glied in diese nahm, es ein wenig auf und ab pumpte aber mit seiner anderen Hand... Etwas anderes tat. Er hatte seinen Spaß an mir, jedoch ging er nicht wirklich weit, sondern machte mir nur klar, dass ich ihn weder ficken wollte, noch könnte.

Seitdem ich Sex hatte wusste ich, dass ich ein Bottom war und auch mit nichts anderem zufrieden wäre. Vorallem bei Taehyung nicht. Unsere Rollen waren definitiv klar, was unseren Sex anging, auch wenn ich hin und wieder etwas dominanter sein konnte. Ich würde ihn niemals toppen. Und obwohl ich ihn nur provozieren wollte, drehte Tae den Spieß um und tat das... Mit mir, was ich geplant hatte.

"So eine Schande. So ein großer, hübscher Schwanz, mit dem du nichts anfangen kannst. Eine Verschwendung." raunte er in mein Ohr, doch ließ mich nicht antworten. Mit seiner freien Hand war er in meinen Mund gewandert und ließ mich zusehen, wie ich so willenlos in meinen Mund nahm, sofort tat, was er wollte und anfing, an ihnen zu lutschen. Ich machte sie nass, ließ sie zwischen meine Zunge wandern und sah mir selbst dabei zu, wie heiß und versaut das ganze Aussah.

Während er mir diese, fast schon ernidrigenden Worte ins Ohr hauchte, teilweise provokant in mein Ohrläppchen biss und genoss. Genau so wie ich. Denn das hier fühlte sich so gut an. Seine Hand an meinen Glied, sodass ich endlich wieder etwas befriedigung an meinem Schwanz spüren durfte, der definitiv nicht klein war. Im Gegenteil, auch wenn es kein Vergleich zu Taes war, hatte er Recht. Er war nutzlos, da ich niemanden damit flach legen würde.

Da ich sowieso nur ihn wollte.

"T-Taehyung mehr" murmelte ich, mit seinen Fingern immernoch in meinen Mund, die ich weiterhin leckte, wie er es von mir verlangte. Und ich erkannte seinen so dominanten und dunklen Blick auf mir, durch den Spiegel, was das ganze so heiß machte und mich so sehr erregte. Dieses Kribbeln in meinen Bauch war so stark und meine Haut brannte fast schon, da ich mich so gut fühlte. Und noch... Viel mehr brauchte. Was er merkte. Aufgrund der Art, wie mein Körper auf ihn reagierte und wie sehr ich mich fallen ließ weil ich so genau wusste, dass ich noch mehr wollte. Und es definitiv auch verdient hatte.

"Mh... Ist es das, was du willst? Dir zuzusehen, wie du in meinen Armen zerfällst, während ich dich verwöhne? Und dir all diese erniedrigenden Dinge ins Ohr flüstere?" hauchte er als er anscheinend auch mit bekam, dass ich kaum aufhören konnte dabei zuzusehen, wie er mich vor dem Spiegel berührte. Seine Finger hatte er aus mir genommen, um den Mantel komplett von mir zu entfernen, sodass ich vollkommen nackt vor ihm stand und er noch bekleidet hinter mir. Was mir nurnoch einmal mehr klar machte, wer hier die Kontrolle hatte.

Er zeigte mir, wie dominant er war und dieses erregende Brennen, welches ich dabei spürte, war einfach so gut... Dass es förmlich süchtig machte.

"Sag es. Sag es und ich gebe dir, was du möchtest" hauchte er provokant in mein Ohr und klang auf der einen Seite so dominant und fast schon rau, auf der anderen so liebevoll und sanft, da er wusste, was das gerade mit mir tat. Seine liebevolle, fast schon behutsame Art da ihm klar war, wie schnell er mich gerade überwältigen konnte, da ich gerade so sensibel war und jede kleinste Berührung stärker als sonst wahr nahm. Weil ich so lange... Nichts an meinem Glied spüren durfte und es jetzt endlich wieder genoss, von niemand geringerem als Tae angefasst zu werden.

Und mir dabei zuzusehen, wie ich in seinen Armen zerfiel und ihn machen ließ, meinen nackten Körper berührte und verwöhnte, bis ich nurnoch un mehr betteln konnte.

"B-bitte... Mach genau das... Was du gesagt hast" stöhnte ich fast schon, da ich mich so gut fühlte und deswegen auch nur unzufrieden wimmerte, als er sich irgendwann von mir löste. Ich wollte mir zusehen, wie Tae mich vollkommen verrückt machte, weil es einfach so heiß aussah, was mein Dom mit mir tat.

Der Mann... Der mich meinen Verstand verlieren ließ und es schaffte... Dass ich immer und immer tiefer für ihn fiel.

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Hehe, our sweet little Jk will always be a bottom

Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt