Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓

Kapitel 92.

Jungkook

Leise wimmerte ich, während Tae seine Küsse auf meinem Nacken verteilte. Nachdem ich förmlich in seinen Armen wie Butter geschmolzen war, war es nicht sonderlich einfach wieder aufzustehen. Da es aber auf dem Boden definitiv unbequem war, standen wir an dem Rand dieses Rollschuhpaketts und ich natürlich darüber gebeugt, damit der ältere mal wieder vollkommen die Kontrolle über mich hatte. Meine Hose, sowie die Pantie die ich trug, hatte er mir schon ein wenig herunter gezogen, sodass sie etwas über meinen Knien hangen.

Wobei er noch vollkommen bekleidet war auch um mir eindeutig zu zeigen, wer von uns beiden gerade die volle Kontrolle über wen besaß. Nämlich er über mich. Aber genau das... Wollte ich ka auch. Und nichts anderes.

"Press... Deine Beine zusammen. Und behalte sie so. Egal wie überwältigt du dich fühlst, du wirst sie genau so behalten, wie ich es dir sage. Verstanden?" raunte er in mein Ohr, jedoch schaffte ich es kaum, zu antworten. Hin und wieder hob ich meinen zuvor vor Lust gesenkten Kopf ein wenig an, um mich umzusehen, damit auch bloß niemand hier war und uns am Ende erwischte und schlimmeres passierte. Zwar hatte ich Kim Taehyung bei mir, den man eigentlich kaum nicht kennen konnte, jedoch war das hier... So in der Öffentlichkeit mehr als nur verboten. Was aber genau so auch der Reiz daran war, der meinen Bauch so angenehm stark Kribbeln ließ und mein Verlangen nach dem Mann hinter mir nurnoch größer wurde.

"T-Tae warte, b-bitte... Was... Was machst d- oh Gott" keuchte ich nur und unterbrach mich somit selbst, als Tae einfach nach meinem Glied griff was er sicherlich nur tat, um mein Gejammere nicht hören zu müssen, weil ich jetzt schon so überwältigt war und auch eine leichte Vorahnung hatte, was er tun wollte, nachdem er seine eigene Hose öffnete und sein riesiges Glied förmlich auf meinem Hintern ruhte. Da er mich aber erst vorbereiten müsste, um mich hier vögeln zu können, da wir zu lange keinen Sex gehabt hatten und ich an sein riesiges Ding nicht mehr gewöhnt war, würde er einfach... Etwas anderes tun, um sich und mich zur gleichen Zeit zu befriedigen.

Was der Grund war, wieso ich meine Beine zusammen drücken sollte. Dadurch entstand eine kleine Lücke zwischen meinen Beinen, die er perfekt nutzen konnte, um mich in den Wahnsinn zu treiben und selbst das wohl göttliche Gefühl meiner Oberschenkel genießen konnte, die er später theoretisch schon... Vögeln würde. Aber alleine der Gedanke daran war unglaublich heiß und überwältigte mich viel zu sehr, weswegen ich nur wimmern und Jammern konnte, versuchte, mich in den Rand, über welchen ich gebeugt war zu krallen und nicht zu laut zu werden.

Weil ich ganz sicher nicht erwischt werden und nachher im Gefängnis landen wollte. Oder so...

"Nimm es hin, Jungkook. Ich glaube nicht, dass du dich mir widersetzen willst. Also sei nicht zu laut und nimm es hin, wie eine gute Sub es soll. Du bist meins. Und ich nehme mir was ich will, wann auch immer ich es will. Sobald es dir... Aber doch zu viel wird, vergiss dein Safe Word nicht. Mh, Love?" hauchte er, fast schon sanft in mein Ohr, obwohl er das mit seinen Taten ganz sicher nicht war. Seine eine Hand befand sich grob an meiner Taille, damit er mich an seine Mitte ziehen konnte und mit der anderen fuhr er dagegen fast schon liebevoll durch meine Haare. Es war eine Mischung aus solch einer Sanftheit, die meine Knie weich werden ließ und diesem harten und dominanten, was meinen Verstand zum durchdrehen brachte.

Ich war so verrückt nach ihm... Weswegen das heute Abend wahrscheinlich nurnoch besser werden würde, wenn ich bekam, was ich verdiente. Eine Bestrafung, nachdem ich so lange darauf warten musste. Und ich wusste, dass er sich nicht zurück halten würde, da sein Verlangen danach mich wieder zu bestrafen und zu sehen, wie ich mich ihm unterwarf genau so groß war wie meins danach... Von ihm ruiniert zu werden.

Ich wollte mich in dem Gefühl verlieren, von ihm, meinem Dom benutzt zu werden und zu wissen, dass er mit mir tun konnte, was er wollte. So sehr vertraute ich diesem unglaublichen Mann, der mich diese noch unglaublicheren Dinge fühlen ließ.