Jungkook
Immernoch etwas überwältigt von dem, was zuvor passiert war stand ich in Taes Küche und sah ihm dabei zu, wie er etwas kochte. Obwohl er eine Haushälterin hatte, schien er doch auch selbst zu kochen und es garnicht mal so schlecht zu können. Zumindest roch es eigentlich ganz gut. Weswegen es mich nurnoch mehr wunderte, dass er doch selbst kochte und nicht seine Haushälterin machen ließ. Jedoch konnte ich deswegen auch kaum aufhören... Ihn anzusehen.
Wie er die Ärmel seines teuren Hemdes ein wenig zurück geschoben hatte, damit sie nicht dreckig wurden oder im Essen landeten, man durch das weiße Shirt eindeutig seine ausgeprägten Muskeln erkennen konnte und das makellose... So heiße Gesicht meines Bosses, der mich kurz zuvor bestraft hatte. Jedoch wusste ich auch... Dass er viel härter sein könnte und sich noch sehr zurück gehalten hatte. Weil er noch nicht wissen konnte, wie weit ich ihn gehen ließ. Aber er würde es bald heraus finden.
Dass ich seins sein wollte. Ihm vollkommen ausgeliefert, seiner Gnade und allgemein sein Spielzeug, mit dem er tun und lassen konnte, was er gerne wollte. Oh und wie heiß es war darüber nachzudenken, wie er all dieses Spielzeug irgendwann an mir ausprobieren würde, um mich zu bestrafen. Vorallem wenn ich frech war. Immerhin provozierte ich ihn nicht umsonst. Auch wenn es ein Teil meiner Persönlichkeit war, hatte es auch noch einen anderen Grund. Einen ziemlich heißen Grund, der es wieder schaffte, dass mein Bauch leicht anfing zu kribbeln. Was aber auch an dem heißen Anblick lag, den ich gerade von meinem reichen Boss bekam.
Der anscheinend genau so verrückt nach mir war, wie ich nach ihm. Und das in so kurzer Zeit... Aber wie hätte ich auch nicht... Für diesen so gut aussehenden Mann fallen können der so genau wusste, was er tat. Der so heiß aussah, unmengen an Geld besaß und so eine Dominanz ausstrahlte, die mich immer wieder dazu brachte, mich ihm sofort unterwerfen zu wollen. Seine großen, leicht rauen Hände auf meinem Körper zu spüren. Oh und ich wollte unbedingt heraus finden ob er auch so gut küsste, wie er mich ficken könnte.
Also lehnte ich mich, überaus zufrieden mit meinem Anblick den ich von meinem Boss bekam, aber auch von dem... Was zuvor passiert war gegen seine teure Kücheninsel und genoss die kühlen Platten unter meiner Handfläche, während ich den älteren beim Kochen beobachtete.
"Was... War das vorhin, Mr. Kim?" fragte ich irgendwann, leicht verführerisch und sah dabei die ganze Zeit zu ihm herüber und genoss den Anblick den ich bekam definitiv. Auch wenn er hin und wieder mit dem Rücken zu mir stand, konnte ich mich über meine Aussicht nicht beschweren. Seine breiten Schultern und sein heißer Hintern sahen einfach... Viel zu gut aus und brachten mich definitiv auch ein wenig um den Verstand. Vorallem als er sich mit einem leicht dreckigen und doch auch dominanten schmunzeln zu mir umdrehte und erkannte, wie ich mich auf die Kücheninsel gesetzt hatte, um nicht mehr stehen zu müssen.
"Du kannst mich duzen, wenn wir alleine sind. Will ich das du hier damit aufhörst, werde ich es dir sagen. Und ich denke... Du weißt, was das war. Und was ich von dir will" meinte er nur, schmunzelte dabei weiterhin dreckig, doch ich konnte kaum etwas erwidern, da er mich nicht ließ. Er kam auf mich zu, griff mit seinen Händen nach meinen Oberschenkeln und spreizte meine Beine für sich, um sich zwischen diese zu stellen. Und alles was ich tun konnte war ein wenig überrascht zu Keuchen, als sich sein Körper ziemlich eng an mir befand.
Ich hatte zuvor schon spüren können, dass der ältere dort unten... Definitiv nicht klein war, oh nein. Auch jetzt wo er mit seiner Mitte leicht gegen meine drückte merkte ich, obwohl wir beide bekleidet waren und er definitiv nicht hart, dass er genau so groß war... Wie es mir am besten gefiel und wie es sich für mich am besten anfühlte. Obwohl es weiterhin unfair war. Er war mein Boss, hatte ein viel zu großes Ego und es widersprach mir, ihm dieses auch noch zu füttern indem ich ihm klar zeigte, was ich wollte.
Immerhin war es wohl auch wirklich offensichtlich.
"Ich bin ein Dom. Und seit einer Weile hatte ich niemanden so perfektes an meiner Seite, wie dich. Du gefällst mir. Schon das erste Mal, als du zu deinem Vorstellungsgespräch da warst wusste ich, dass du nicht so unschuldig bist, wie du aussiehst. Und ich wusste auch, dass ich dich um jeden Preis ruinieren und haben will" erklärte er mir und sah mir dabei aufmerksam in die Augen. Und obwohl mir seine Worte definitiv gefielen, verwirrten sie mich auch. So wie er es ausdrückte schien er schon bei unserem ersten Treffen ein Auge auf mich geworfen zu haben. Auf einer Veranstaltung, wo noch so viele andere, gut aussehende Menschen gewesen waren.
Der ältere hatte in seinem ganzen Leben sicherlich Menschen kennen gelernt, die besser aussahen als ich oder was auch immer. Aber er hatte so ein großes Interesse an mir, dass er mich anscheinend nicht mehr einfach so gehen lassen würde. Um ehrlich zu sein... Wollte ich das auch nicht. Ganz im Gegenteil. Ich wusste, dass mir Taehyung alles geben könnte, was ich mir so lange vorgestellt und gewünscht hatte und ließ mich dabei auch noch so unglaublich fühlen, sodass ich kaum genug von seinen süchtig machenden Berührungen bekam.
"Aber warum? Du könntest jeden haben und das weißt du auch. Wieso also würdest du mich wollen?" hakte ich also nach und genoss dabei Taes Körper nah an meinem, sodass ich seine ausgeprägten Muskeln hin und wieder spüren konnte. Aber vorallem seine Hände auf meinen Oberschenkeln brachten mich leicht um den Verstand. Er hatte so große und raue Hände und obwohl meine Oberschenkel sicherlich nicht dünn waren, passten seine Hände perfekt auf meine Beine und es gefiel mir zu sehen, dass auch das eine gewisse Wirkung auf meinen Boss hatte, der immer mal wieder herunter sah, nur um mir wieder in die Augen zu blicken.
Und fuck... Liebte ich seinen so dominanten Gesichtsausdruck, der mir genau zeigte, was er von mir wollte.
"Nunja... Weil ich nunmal weiß, was ich will und was mir gefällt. Zudem kann ich auch sehen, dass sich unter diesen Klamotten ein unglaublich hübscher Körper befindet. Und ich will diesen markieren, ruinieren aber vorallem besitzen, Love."
~
We are gettin far in their Dom Sub relationship ;)
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Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfiction𝐵𝐷𝑆𝑀. Eine Welt, in der der auf andere eher unschuldig wirkende Jeon Jungkook sich überaus gerne bewegte. Schon seitdem er wirklich an Sex interessiert war, wollte er nichts lieber als solch eine intensive Beziehung ausprobieren, von welchen er...