Kapitel 37.

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Jungkook

"Ich weiß zwar... Dass ich dir gesagt habe, dass du deine Töne nicht zurück halten sollst aber da niemand... Hiervon etwas erfahren soll, halte dich zurück. Tust du es nicht, wirst du wohl schon deine erste Bestrafung bekommen, Love" hauchte er leicht gegen meine Lippen, nachdem ich mich unten herum entkleidet und wieder auf sein Schoß gesetzt hatte. Natürlich breitbeinig, damit er wieder zu meinem Hintern wandern konnte und seine Finger, mit seinen Worten dann auch schon in mich gleiten ließ. Weil er nunmal wusste, dass es mir alles andere als einfach fiel, gerade nicht laut zu Stöhnen.

Tae fühlte sich einfach so gut an. Das was er tat, wie er seine Finger so präzise in mir bewegte und dafür sorgte, dass ich fast schon abhängig von diesem heißen Gefühl wurde. Alles in mir genoss das, was der ältere gerade tat und somit schaffte ich es nicht mehr anders, ließ einfach los und gab mich meinem überaus heißen Boss hin, der mir den Atem raubte. Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn als er etwas tiefer in mich traf verschluckte ich mich fast schon an der Luft, als ich mich leicht auf Taes Schoß streckte, meinen Rücken durchdrückte und scharf die Luft einziehen wollte. Ihn auf einmal so tief in mir zu spüren kam überaus unerwartet und das wusste er auch.

"O-oh Tae! Genau... Fuck... Genau da, bitte" schrie ich fast schon, jedoch war es eher ein lautes Stöhnen, da ich so sehr wollte, dass er weiter gegen diesen süßen Punkt in mir drücken würde, den er mit Leichtigkeit gefunden hatte. Womöglich wusste er schon viel vorher, wo genau es mir am besten gefiel, doch quälte mich absichtlich. Und jetzt quälte er mich damit, etwas härter mit seinen zwei Fingern gegen meinen Punkt zu drücken, sodass ich fast schon Sterne sah.

Alles was ich tun konnte war mich ihm hinzugeben. Mich sogar leicht gegen seine Finger zu bewegen, um sie noch besser in mir zu spüren. Vorallem Jetzt, wo seine zwei langen und so dünnen Finger so tief in mich trafen und die Hitze, die sich dabei in mir aufbaute, unbeschreiblich war. Alleine jetzt schon war ich so kurz vor meinem Orgasmus und sah hin und wieder ein paar Sterne, weil ich mich so unglaublich fühlte. Und das nur, weil dieser Mann so genau wusste, was er tat.

"Was? Hier? Gefällt... Es dir hier?" provozierte er ein wenig, doch ich kollabierte förmlich gegen seinen Körper und biss mich wimmernd in seiner Schulter fest, als er anfing, in mich zu stoßen. Und natürlich traf er bei jedem Stoß mit seinen Fingern direkt gegen meinen Punkt und brachte mich zum zittern. Ich wollte mich unbedingt selbst anfassen, da der Stoff seines anzuges unangenehm gegen mein Glied rieb. Meine Spitze war deswegen schon leicht rot und schrie förmlich danach, angefasst zu werden. Jedoch wusste ich auch, dass das hier, mein Körper Taehyung gehörte und er entschied, was mit mir passierte.

"Hör auf, dich zu bewegen, Jungkook. Du nimmst, was ich dir gebe" hörte ich es irgendwann rau in meinem Ohr und nur kurz darauf war der laute Klapps zu hören, den er auf meinem Hintern nieder ließ. Ich spürte diesen so süßen und heißen Schmerz, wie er durch meinen ganzen Körper fuhr und mich nurnoch näher an meinen Orgasmus brachte. Was auch Tae merkte, der danach mein Glied in die Hand nahm und anfing, es ein wenig auf und ab zu bewegen. Jedoch viel zu langsam, sodass ich mich wieder, überaus gierig bewegte und versuchte in seine Hand zu stoßen. Ich war so... So kurz davor.

Und das nur aufgrund seiner Finger in mir, mit denen er immer wieder gegen meinen süßen Punkt stieß, sein dunkles Raunen in meinem Ohr und jetzt auch noch seine große Hand um mein Glied, die er ein wenig auf und ab bewegte. Aber nicht... Genug.

"Sir... Sir ich k-komme" wimmerte ich und krallte mich noch etwas fester in Taes Oberarme. Gott, ich wollte so dringend kommen aber Taehyung tat natürlich alles, um das noch ein wenig heraus zu zögern. Dabei hatte ich nicht einmal etwas falsch gemacht und das hier eigentlich keine Bestrafung, doch er machte eine daraus. Weil er eifersüchtig auf Hoseok war ließ er seine Wut an mir aus und ließ mich, stark merkbar leiden.

"Mh... Tust du das?" provozierte er mich nur, meinte er fast schon ein wenig amüsiert, aber auf der anderen Seite auch so sanft, sodass seine Stimme wie flüssiger Honig klang, der einem gerade so den Rachen herunter lief. So perfekt, so klar und sanft, aber auf der anderen Seite auch so rau... Dieser Mann machte mich mehr als nur verrückt.

"Bitte... Ich... Lass mich kommen, Sir" bettelte ich dann tatsächlich schon, da ich ehrlich kommen wollte. Mein Orgasmus baute sich in meinem Körper schon förmlich auf und das Kribbeln so stark, sodass ich glaubte, dass mein Bauch gleich explodieren würde, wenn ich nicht gleich kommen dürfte. Doch er bewegte seine Hand tatsächlich wieder etwas schneller, aber genau so auch seine Finger in mir und schien dabei gerne zu sehen, wie ich mich leicht wimmernd wandte, da es so überwältigend war. Ich mich aber immernoch zurück halten musste, obwohl ich schon längst hätte kommen können.

"Komm" war alles, was er mit seiner tiefen Stimme in mein Ohr raunte und mehr brauchte ich dann auch nicht mehr. Mein ganzer Körper zitterte und ich keuchte etwas erleichtert und stöhnte zufrieden, als mich mein überaus befriedigender Orgasmus überrollte. Wahrscheinlich der beste und heißeste Orgasmus, den ich jemals gehabt hatte. Weil Taehyung einfach so genau wusste, was er tat. Er bewegte seine Hand auch noch ein wenig weiter, obwohl ich gerade gekommen war um zu sehen, wie ich ein wenig überstimuliert wimmerte und mich in seinem Griff wandte.

Hörte irgendwann dann aber auch schon auf, ließ vollkommen von mir ab und strich mit seiner Hand ein paar Strähnen aus meinem Gesicht. Nur um am Ende herunter, zu der Jacke seines Anzuges zu sehen, die voll mit meinem Sperma war.

"Leck es auf." befahl er mir auf einmal, doch ich riss meine Augen sofort und ein wenig geschockt auf. Sein Sperma zu schlucken war definitiv kein Problem für mich, eigentlich sogar heiß, aber mein eigenes... Ein sehr komischer, aber nicht weniger heißer Gedanke. Zudem klang es heiß, wie er es mir einfach befohlen hatte. Sodass ich innerlich am liebsten gerade auf die Knie gehen wollte, um genau das zu tun. Am besten noch seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und ihn zum Kommen bringen.

"Was?" fragte ich dennoch ein wenig verwirrt und runzelte die Stirn, damit er nicht sofort sah, dass es in mir ein wenig anders aussah. Mein Bauch kribbelte immernoch vor Erregung und ich wollte nichts lieber tun, als seinem Befehl nachzugehen.

"Mein Anzug ist dreckig und das ist alleine deine Schuld, Baby. Also leck es auf, damit man es nicht sieht. Ich muss sowieso einen neuen Sakko, trotzdem kann ich hier so nicht aus meinem Büro. Also Knie dich hin und mach ihn sauber" befahl er mir also ein weiteres Mal und erst jetzt wurde es in mir ein weiteres Mal unglaublich heiß, obwohl ich weiterhin versuchte, es zu verstecken. Er hatte mich heute schon betteln gehört, also würde ich mich jetzt doch ein wenig zusammen reißen und ihm nicht das geben, was er sehen wollte. Obwohl... Ich am liebsten wie sein Baby, das ich nunmal auch war, auf die Knie zu gehen, um mein eigenes Sperma von seinem dreckigen Anzug zu lecken.

"Aber das-" "Willst du dich mir widersetzen?" raunte er, mahnte er fast schon und alleine dabei in seine dunklen Augen zu sehen war genug für mich. Biss mir deswegen leicht angetan auf die Unterlippe und schmunzelte zufrieden, was auch der ältere mit bekam. Und natürlich wusste, dass ich ihn damit nur provozierte.

"Nein, Sir."

"Gut. Dann Knie dich endlich hin"

~

Hehe that was so much fun, cant wait for the Real shit to happen ;)

Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt