Kapitel 144.

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Jungkook

Zufrieden sah ich auf den Älteren herab, der mich tatsächlich etwas skeptisch aber doch so dunkel und hungrig musterte, als ich von seiner Kommode wieder zurück zu dem Bett kam und nichts mehr trug, bis auf den eher durchsichtigen Mantel, der nicht viel Freiraum für Fantasie ließ und man deswegen genaustens die Unterwäsche erkannte, die man darunter trug. Da Taehyung genaustens wusste, dass ich mir aus 'weiblich' und 'männlicher' Kleidung nichts machte, da an mir alles gut aussah hatte er auch genaustens gewusst, wie gerne ich all de Dessous, die er mir schenkte trug.

Und vorallem wie gut ich in ihnen aussah. Deswegen wunderte es mich auch nicht, dass er doch ein wenig ungeduldig an den Handschellen rüttelte, mit welchen ich seine Hände an dem Bett fest gemacht hatte. Es sah ehrlich heiß aus zu sehen, wie verrückt dieser Mann nach mir war aber gerade rein garnichts tun konnte. Aber ich erkannte auch genaustens wie schwer es ihm fiel, sich überhaupt zurück zu halten und nicht sofort den Spieß umzudrehen.

Das ganze lief also perfekt. Und das hier war gerade erst der Anfang und dennoch schaffte es Tae nicht sonderlich gut zu verstecken, wie gerne er diese Handschellen an mir benutzen und mich mit ihnen ruinieren wollte. Was er später auch sicherlich tun würde. Aber bis dahin war ich an der Reihe, ihn so lange und gut zu provozieren und hungrig nach mehr zu machen, bis er sich nicht mehr zusammen reißen könnte und seine Kontrolle verlor. Um mir zu zeigen, wer hier derjenige mit der Macht war.

Nämlich er. Und genau das sollte er mir heute klar machen, damit ich es auch bloß nicht vergessen würde.

"Gefällt dir... Was du siehst?" meinte ich provozierend und kam langsam auf den älteren zu, um es mir dann auch schon auf seinem Schoß bequem zu machen. Ich krabbelte fast schon verführerisch auf ihn zu, setzte mich breitbeinig direkt über seine Mitte, da er nurnoch seine Unterwäsche trug spürte ich dann auch schon genaustens seine Erregung gegen meinen Hintern drücken. Immerhin befand sich nicht sonderlich viel Stoff an meinem Körper und das, was dort war so dünn, sodass ich alles genaustens spürte. Somit auch nicht anders konnte als ein wenig zufrieden zu brummen, während ich meinen Hintern schon förmlich an seiner Erregung und der leichten Beule in seiner Hose rieb.

"Du siehst unglaublich hübsch aus. Es ist ehrlich eine Schande... Dass ich dich weder anfassen, noch deinen Körper verehren kann, wie er es verdient hat" keuchte er und warf direkt nach seinen Worten seinen Kopf auch schon in den Nacken, da ich ihn so sehr verrückt machte. Aber ich wollte, dass er mir dabei zusehen würde. Er sollte alles sehen, was ich gleich tun würde damit wir beide das bekamen, wonach wir so verrückt waren. Es war viel zu lange her, dass Tae mich richtig bestraft hatte und genau das brauchte ich gerade.

Ich liebte es, wenn er mir zeigte wie viel ich ihm bedeutete und fing auch an, etwas sanfteren Sex zu genießen, der Blümchensex ähnlich kam, aber das hier... Das hier brauchte ich gerade am allermeisten. Dass er wieder hart war, mich ruinierte und sich nahm, was er begehrte. Wenn er mich nehmen ließ, was auch immer er mir gab und ich gar keine andere Wahl bekam als seinen Worten zu folgen und zu nehmen, was dieser Mann mir gab. Dieser heiße Kerl... Der nur mir gehörte. Ich war sein Freund, ich war sein Partner und nur mich hatte er an seiner Seite.

Ich war der einzige, den er so sinnlich Berührte und daran würde sich niemals etwas ändern.

"Damit musst du wohl leben, Daddy" provozierte ich dann auch schon wieder, war bis zu seinen Lippen vor gelehnt und nahm sein Kinn in meine Hand damit er auch keine andere Wahl bekam, als mir tief in die Augen zu sehen. Zu sehen, wie gierig ich aussah, wie sehr ich das hier brauchte und wie wenig ich es schaffte, mich zurück zu halten. Gerade gefiel es mir definitiv, Macht über ihn zu haben. Einfach zuzusehen, wie er an den Handschellen rüttelte, mahnend gegen meine Lippen raunte und versuchte, seine Hüfte gegen meine zu bewegen, als würde er in mich stoßen doch nichts passierte.

Dieses Mal war ich derjenige der entschied, was hier passierte. Er musste hinnehmen, wie sehr ich ihn provozierte und das ziemlich offensichtlich. Weil es mir so sehr gefiel zu sehen, wie er seine Kontrolle verlor. Wie schnell sein Blick nurnoch dunkler und hungriger wurde war einfach nur heiß und ließ mich fast schon vor Lust zusammen zucken, als es wie ein Schauer purer Erregung und Extase durch meinen Körper fuhr. All das... Tat er mit mir. Diese unglaubliche Wirkung besaß dieser Mann über mich.

"Fuck... Hast du eine Ahnung... Was du in mir anstellst, wenn du das sagst und ich dich nicht anfassen kann?" brummte er dann auch schon gegen meine Lippen, doch ich schmunzelte nur und genoss den Anblick des älteren, den ich gerade bekam. Ich konnte nicht nur seinen bemuskelten, leicht gebräunten Oberkörper begutachten, den ich gleich ausgiebig anfassen und verwöhnen würde, ich konnte auch genaustens erkennen, wie gierig Tae wurde. Fast schon wie ein hungriger Wolf, der dieses Mal aber seiner eigenen Beute ausgeliefert war.

Wahrscheinlich nicht sonderlich lange und es würde bald darin enden, dass der ältere sich nahm, was er wollte und sich über seine heiße Beute her machte. Nämlich mich.

"Was? Meinst du... Daddy? Und es hat mich schon gewundert... Wieso ich dich nur Sir nennen durfte. Gefällt es dir so sehr... Wenn ich dich so nenne, Daddy?" keuchte ich aber fast schon, da ich angefangen hatte mich auf seiner Mitte zu bewegen. Ich war selbst ziemlich erregt und brauchte solangsam mehr. Egal wie heiß dieses kleine Spielchen war und wie sehr es mir gefiel, den älteren mit Worten zu provozieren, brauchte ich noch mehr. Ich war so needy nach mehr und die Reibung von meinem leicht bedeckten Glied an seinem brachte mich förmlich um.

Mir war nicht bewusst gewesen, wie unglaublich sensibel ich werden würde. Da ich mich die ganzen zwei Wochen definitiv nicht angefasst hatte und das hier intensiver wurde, als geplant, reagierte mein Körper empfindlicher auf all das, was gerade passierte. Was es aber nurnoch besser machte. Da es sich so überwältigend anfühlte, als ich endlich etwas spüren konnte. Obwohl es gerade mal die Reibung von seinem Glied an meinem war, die ihn genau so in den Wahnsinn trieb, wie mich.

"Jungkook... Auch wenn du heiß bist, solltest du nicht vergessen, wer ich bin. Und was mit dir passiert, wenn du mich so sehr provozierst." versuchte er mich wieder zu mahnen, doch keuchte nurnoch verzweifelter als ich anfing, den Mantel den ich noch trug zu öffnen und ihn fast schon quälend langsam meine Schultern herunter fallen ließ und achtlos zur Seite warf. Jetzt bekam Taehyung einen genauen Blick auf die teure Unterwäsche die ich trug und sie auch ziemlich eng an meinen Körper anlag. Was den älteren wohl doch ganz schön aus der Fassung brachte und er seine Augen kaum mehr von mir nehmen konnte.

Also spielte ich dieses spielchen weiter und fing an, ihn noch weiter zu provozieren. Während ich seinen Bedeckten Schwanz förmlich ritt und merkte, wie auch ich quälend hart wurde, sodass mein Glied schon aus der kurzen Pantie heraus ragte, fing ich an, mich selbst anzufassen. Ich legte meine Hände zuerst an meiner Brust an und verwöhnte meine Nippel ein wenig, warf meinen Kopf in den Nacken und ragte ihm meinen Körper entgegen, bis ich mit meinen Händen immer weiter herunter wanderte. Nie zu meinem Glied herunter, egal wie gerne ich mich anfassen wollte, ich würde definitiv zu früh kommen, weswegen ich einfach meinen Oberkörper verwöhnte und Taehyung dabei zusehen ließ, der vollkommen machtlos war.

"F-fuck ich... Brauche mehr"

~

I am sure you are not the only one that needs more ;)

Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt