Kapitel 96.

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Jungkook

Wimmernd und schmollend saß ich auf dem Boden und wartete nur so darauf, von Taehyung eine noch härtere Bestrafung zu bekommen als das, was gerade passiert war. Und eigentlich konnte ich mir schon denken, dass ich, aufgrund dem Fakt, dass ich ohne seine Erlaubnis gekommen war, noch eine angemessene Bestrafung bekommen würde. Er schien auch gerade so unglaublich dominant und streng, ließ mir keine Zeit um kurz einfach Mal zu atmen, denn bevor ich überhaupt versuchen konnte, etwas zu sagen, spürte ich schon die Lederfetzen der Peitsche an meinem unglaublich empfindlichen Glied. Nachdem ich zuvor ohne seine Erlaubnis gekommen und den ganzen Abend hart gewesen war, war ich einfach unglaublich sensibel gerade und zuckte sofort zusammen, als er mit der Peitsche zufrieden über mein Glied strich.

Ihm gefiel es zu sehen, wie ich deswegen vollkommen in seinen Armen zerfiel, ein wenig nach vorne, gegen seinen Körper kippte und in seine Schulter schluchzte. Ich war so überwältigt und überstimuliert, spürte meine Nippel kaum mehr, da die Klammern so fest an ihnen befestigt waren und konnte seiner Bestrafung nicht entkommen.

"So ein hübscher Schwanz. Was für eine Verschwendung." hörte ich es irgendwann, während Tae sich anscheinend darin verlor, mich anzusehen. Meinen Körper und all die Stellen, die nur er zu Gesicht bekam. Zwar war er definitiv nicht der erste Kerl, der mich berührte aber er war der erste, der mich so unglaublich gut fühlen ließ und mir all das gab, was ich brauchte. Das hier, diese Art von Sex, war nur ein Teil davon.

Er ließ mich so begehrt und förmlich geliebt fühlen, was ein unglaublich gutes Gefühl war. Zu wissen, dass dieser Kerl niemand anderen als mich wollte und auch keine Probleme hatte, mir genau das zu zeigen. Und gerade zeigte er mir etwas, dass mich unglaublich sehr erregte. Er machte mir klar, wen ich gehörte. Nämlich ihm und nur ihm. Fuck das hier... Hatte ich so sehr vermisst.

"Ich denke, du hast es nicht verdient heute noch einmal zu kommen. Im Gegenteil sogar, hierfür hast du eher eine Bestrafung verdient. Du gehörst mir, richtig, Jungkook? Wer entscheidet, was mit dir passiert?" raunte er und hob meinen Kopf dabei weiter an, damit ich keine andere Wahl hatte, als in seine dunklen, lüsternen und fast schon hungrigen Augen zu sehen.

"D-du... Und nur d-du, Sir" wimmerte ich also schon, da mir sowohl mein Glied, aber vorallem meine Nippel weh taten. Da ich zuvor so krampfhaft versucht hatte nicht zu kommen, aber es am Ende nicht mehr aufhalten konnte. Egal wie befriedigend mein Orgasmus war, obwohl ich wusste, dass ich nicht kommen durfte, war ich so lange hart gewesen und wurde von ihm überstimuliert, bis ich förmlich geplatzt war.

"Genau. Also... Was habe ich gesagt, was mit dir passiert wenn du ungefragt kommst?" holte er mich aber irgendwann aus meinen Gedanken, die gerade vorallem um den süßen Schmerz an meinen empfindlichsten Stellen kreisten, da dieser Schmerz so unglaublich präsent war, sich aber auch so verdammt gut anfühlte und obwohl ich schon gekommen war, ich weiterhin mehr wollte. Noch mehr von diesem guten, heißen und aufregenden Gefühl, wenn er mich so wie gerade erniedrigte.

"S-sir ich... Ich weiß n-nicht mehr" schluchzte ich fast schon und wollte meinen Blick vor lauter Erniedrigung senken, da ich gerade so in meiner Lust und dem Schmerz verloren war, dass ich nicht einmal mehr dran denken konnte was er mit mir vor hatte, was seine Regel für mich war, wenn ich ohne seine Erlaubnis kam.

"Du bist ehrlich zu nichts zu gebrauchen, Schlampe. Ich habe genug davon. Damit du nicht vergisst was passiert wenn du Ungehorsam bist und meine Regeln missachtest, sollte ich dir eine angemessene Lektion erteilen." brummte er genervt und so unglaublich dominant, was wie ein Schauer der Erregung meinen Rücken herunter lief. Ich war so verrückt nach ihm und liebte es, ihm ausgeliefert zu sein und auch gerade wusste ich nicht, was er vor hatte zu tun. Ich konnte nur dabei zusehen, wie er sich von mir entfernte und zu seiner Kommode zurück ging, um dort nach etwas zu suchen.

Und alleine dabei zuzuhören, wie er in ihr herum kramte löste ein unglaublich intensives, aufregendes Kribbeln in mir aus weil ich vollkommen unter seiner Kontrolle war und hinnahm, was auch immer er vor hatte mit mir zu tun. Als er sich dann auch schon wieder vor mich kniete und mir etwas vor die Hand hielt, dass ich zwar schon gesehen, aber sicherlich nicht damit gerechnet hatte, es... Jetzt, als eine Bestrafung zu bekommen. Es war erniedrigend, was fast schon ein brennendes Kribbeln in mir auslöste, aber sich auf der anderen Seite auch so gut und aufregend anfühlte.

Weil Taehyung so genau wusste... Was er damit in mir tat. Auch wenn es eine Bestrafung war suchte es sich immer etwas aus, was mir auch definitiv eine Lektion erteilen würde.

"Du wirst eine ganze Woche ein Cock cage tragen und noch besser... Da es eine sounding Funktion hat, wirst du fragen müssen, wenn du zur Toilette möchtest. Jedes Mal, wenn du den drang dazu spürst aufs Klo zu gehen, wirst du die Erniedrigung ertragen müssen, mich darum zu fragen. Um Erlaubnis, dein Cock Cage für einen Moment zu entfernen, um auf die Toilette zu können. Verstanden, Doll?" fragte er mich rau und griff grob nach meinem Kinn, damit ich gar keine andere Wahl bekam, als in seine hungrigen, dunklen Augen zu sehen, da er nunmal auch wütend war. Ich war ohne seine Erlaubnis gekommen und hatte meine eigenen Regeln und ihre Folgen vergessen, weswegen ich das hier definitiv verdiente.

"J-ja... Verstanden, S-sir" murmelte ich und keuchte doch etwas überrascht, als er es dann auch schon um meinen, jetzt nicht mehr erregten Schwanz anlegte und ich somit auch nicht mehr hart werden konnte. Zudem war es ein komisches und neues Gefühl, als er den kleinen Stab in mich einführte und ich somit, sobald ich den Drang bekam aufs Klo zu gehen, ihn um Erlaubnis bitten musste, das Cage einen Moment lang zu entfernen. Eine Bestrafung, die unglaublich intensiv und definitiv auch hart war, aber etwas anderes wollte ich garnicht.

Mir gefiel es. Und das wusste er auch.

"Gut. Und jetzt komm hier her, immerhin bin ich noch nicht gekommen." war das letzte was ich hörte, ehe ich sofort wieder auf den Schmerz meiner Nippel aufmerksam gemacht wurde, als Taehyung mich an der Kette, die sie miteinander befestigte an sich heran zog, ich ein wenig nach vorne stolperte und leise wimmerte. Es schmerzte unglaublich, aber genau dieser Schmerz... Ließ mich nurnoch mehr wollen. Und obwohl sich mein Glied jetzt in einem, fast schon kleinen Gefängnis befand und ich mich auch erst einmal an das Gefühl von dem Plug in mir... Gewöhnen musste, da es eine ganz andere Körperöffnung war, wurde ich einfach unglaublich überstimuliert.

Und noch war er noch nicht fertig mit mir.

"Mghh-" "Mund auf, Baby. Und du wirst schlucken, was ich dir gebe. Tust du es nicht... Wirst du dein kleines Gefängnis noch eine Woche tragen. Und das wollen wir doch nicht, mh?" raunte er doch ich nickte nur hektisch, sah ein wenig zu ihm auf um ihn mit meinen großen, womöglich leicht funkelnden Augen anzusehen und genau das tat, was von mir verlangt wurde. Ich öffnete meinen Mund, ließ meine Zunge ein wenig heraus rollen um dafür zu sorgen, dass er seine Kontrolle noch ein wenig mehr verlieren würde.

Und er am Ende dann förmlich meinen Mund fickte, genau so, wie es ihm gefiel und genau so lange wie er es wollte und bis er sein vieles, warmes Sperma in mir verteilte und ich, wie eine gute Sub alles schluckte, was mir mein Dom gab.

~

Holy damn

Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt