Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓

Kapitel 42.

Taehyung

Langsam zog ich auch seine Hose und seine wirklich heiße Pantie seine makellosen Beine herunter und genoss den Anblick, der sich mir dabei bot. Wie er seine Beine schon selbst für mich öffnete und spreizte, natürlich auch, um mich zu provozieren und mir zu zeigen, dass er sich hier drauf vorbereitet hatte. Auf seinem ganzen Körper befand sich kein einziges, lästiges Haar, was ihn so unschuldig und seine Haut noch makelloser aussehen ließ. Vorallem, da der Mond weiterhin auf seinen wunderschönen Körper herab schien und es mir ehrlich schwer fiel, ihn nicht einfach ohne Vorbereitung, hier und jetzt zu ficken, aber ich wollte mir meine Zeit lassen.

Um zu genießen, diesen perfekten Jungen unter mir und seine Schönheit nur für mich zu haben.

"Fuck... Du hast keine Ahnung wie sehr du mir gefällst, Love" raunte ich, doch ließ ihm nicht die Chance zu antworten. Ich raubte ihm sofort den Atem, legte meine Lippen auf seine und genoss den Geschmack seiner sanften Lippen auf meinen, während ich mit meinen Händen seinen nackten Körper, aber vorallem seine Seiten auf und ab wanderte. Und dabei natürlich genoss, wie er in den ziemlich dominanten Kuss wimmerte, in dem ich ihm genaustens zeigte, wem er gehörte und ihm seine Rolle klar machte. Aber vorallem wer die Kontrolle über ihn besaß. Nämlich ich.

Alleine durch den Fakt, dass ich noch vollkommen bekleidet und er nackt war zeigte ich genaustens, wer die meiste Macht hier hatte. Aber vorallem... Dass er mir gehörte. Und ich würde ihn heute mehr als nur verrückt nach mir machen. Niemals wieder könnte er Sex mit jemand anderem haben, weil ich es ihm besser besorgen konnte und würde.. Das schien er jetzt schon zu wissen und gab sich mir vollkommen hin, wie es sich gehörte. Ich würde ihn alle Kerle die vor mir waren vergessen lassen und auch das schien er definitiv zu wissen. Hab sich mir sofort hin, streckte mir seinen Körper entgegen und bettelte nach mehr.

Weswegen ich es nicht lange schaffte, mit meinen Händen untätig zu bleiben. Ich spreizte seine Beine etwas weiter für mich und wanderte mit meinen Lippen herunter zu seinem Hals, um diesen zu verwöhnen. Fand auch ziemlich schnell eine leicht sensible Stelle hinter seinem Ohr und knabberte ein wenig an seinem Ohrläppchen, was ihn gieriger werden ließ. Er schien sich jetzt schon unglaublich gut zu fühlen aber brauchte mehr. Jedoch war ich noch nicht bereit, ihm zu geben, was er anscheinend wollte.

Da er es schlichtweg nicht verdiente. Die letzten Tage konnte er mich so mutig provozieren und verführen, aber jetzt schaffte er es nicht einmal etwas freches zu sagen oder zu erwidern, weil er so in seiner Lust verloren war. Aber vorallem dem, was ich tat. Und als ich mit meinen Lippen dann noch ein wenig weiter herunter wanderte, um seine empfindlichen Nippel zu verwöhnen, schien er nicht mehr anders zu können. Obwohl ich ihn schon mit meinen Händen an seiner Taille abhielt zu gierig zu werden, schien ihm das ziemlich egal zu sein.

Ich konnte deutlich hören, wie er an dem Gürtel zog, ihn aber natürlich nicht entfernen konnte, seinen Körper wimmernd unter mir wandte und versuchte, noch mehr von mir zu spüren, als ich seine Nippel stimulierte. Aber anscheinend mehr, als sein sensibler Körper gerade aushielt. Er jedoch nicht die Chance bekam, sich aus meinem Griff zu entreißen und wimmerte deswegen nur vor sich her und jammerte fast schon, obwohl er seinen Mund nicht zum Sprechen öffnete.

Musste er nicht einmal, da ich genau wusste, was der jüngere gerade brauchte. Aber nicht so einfach von mir bekommen würde. Um ehrlich zu sein verdiente er eine kleine Lektion nach all dem, was er die letzten Tage abgezogen hatte. Wie er mich schon von Anfang an provozieren konnte, weil er zu gierig war.

"Hör auf zu jammern. Du wirst nehmen, was ich dir gebe Jungkook. Und nur das. Außerdem... Kommst du ohne meine Erlaubnis, werde ich mir schon meine erste Bestrafung für dich ausdenken müssen" brummte ich ein wenig genervt und packte noch fester nach seiner Taille, um ihn wieder herunter, gegen den weichen Teppich unter uns zu drücken wenn er versuchte mir überaus gierig seinen Unterleib entgegen zu strecken.

Aber er verdiente es nicht, oh nein. Noch nicht. Er würde noch darum betteln, von mir gefickt zu werden, mich endlich in sich spüren und kommen zu dürfen, doch so einfach machte ich es ihm nicht mehr. Jungkook wusste genau, wie er von mir das bekam, was er wollte aber heute... Heute lief es nach meinen Regeln. Ich bestimmte was mit seinem Körper passierte, wie viel ich bereit war ihm zu geben und er würde es nehmen. Egal wie viel oder wenig, er würde es hinnehmen, wie ein guter Junge es sollte.

Obwohl ich ihn dafür wohl eher noch ein wenig erziehen müsste, wie es mir schien. Denn auch weiterhin wimmerte er nur gierig und auch ein wenig hilflos, wandte sich leicht unter mir und versuchte sich in etwas zu krallen, während ich den Anblick seines Körpers genoss, aber noch nicht sonderlich viel tat. Mit meinen Händen krallte ich mich in seine schmale Taille um sicher zu stellen, dass er auch schön unter mir bleiben würde, während ich mit meinen Lippen und meiner Zunge seine sensiblen Nippel verwöhnte und ihn damit quälte.

Mit diesem überaus guten Gefühl, dass dabei entstand, ihn aber anscheinend ein wenig überstimulierte und in den Wahnsinn treiben musste. Aber genau das wollte ich sehen. Wie auch er seine Kontrolle verlor und das Biest in ihm leise wurde, da er sich mir innerlich einfach nurnoch hingeben wollte.

"Ich will genießen... Was ab sofort nur mir gehört" raunte ich bloß rau und dominant, denn so war es auch. Er gehörte mir und ich würde mir, zumindest heute noch ein wenig mehr Zeit lassen und sah es natürlich gerne, dass ich ihn damit quälte. Jungkook brauchte mehr, viel mehr, aber ich gab es ihm nicht. Ließ ihn zappeln und sah dabei zu, wie er unter meinen Berührungen förmlich zerfiel, dabei hatte ich noch kaum etwas getan.

So verrückt machte ich ihn. So verrückt war der jüngere nach mir.

"Oh Tae... Mehr, ich brauche... Dich" jammerte er irgendwann wieder und versuchte mit seinen gefesselten Händen darum zu betteln, doch ich grinste nur dreckig und dominant, denn natürlich könnte er gerne weiter betteln, da es sich in meinen Ohren wie Musik anhörte, aber er hatte ja keine Ahnung... Was ich noch mit ihm vor hatte. Wie sehr ich ihn in Beschlag nehmen würde, da mir sein freches Verhalten auf den Sack ging.

Und er es verdient hatte, endlich seine Gerechte Strafe dafür zu bekommen und darauf zu warten, meinen Schwanz in sich zu spüren. Da er es so ganz sicher nicht verdient hatte.

"Mh... Mal sehen ob ich so gnädig bin und dir gebe, was du willst. Aber erst einmal... Hast du eine kleine Bestrafung verdient. Dafür, dass du mich die letzten Tage so sehr provoziert hast" war alles, was ich direkt gegen seine Lippen hauchte, zu welchen ich mich einen Moment lang vor gebeugt hatte. Nur um zu sehen, wie ruiniert er jetzt schon war. Und wie groß seine Augen wurde als er in meinen erkannte...

Wie sehr ich ihn heute fertig machen würde.

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People asked for it, so I will deliver

Ein kleiner Leseabend mit den Smut Chaps ab 18 Uhr ;)