Jungkook
Etwas müde stand ich in Taes riesiger Küche, nachdem ich seiner Haushälterin für den Abend einfach freigegeben hatte. Es war sowieso schon spät und da ich lieber selbst kochen wollte, könnte sie auch früher gehen. Was sie dann auch tat, da Taehyung anscheinend dafür gesorgt hatte, dass auch ich ihr einfach frei oder Befehle geben könnte. Was komischer klang, als es war.
Gang-sa, seine Haushälterin war wirklich unglaublich nett und garnicht so alt, wie ich sie erst eingeschätzt hatte und es fast schon ein normales und freundliches Verhältnis zwischen uns, dass natürlich dennoch nur auf ihrer hier Arbeit basierte.
Und zu meinem Glück war ich auch nicht lange alleine. Obwohl Taehyung noch ein paar Meetings ohne mich hatte, kam er nicht so spät zurück wie er meinte, dass er würde. Nur hörte ich ihn nicht, sondern spürte ihn bloß als er seine großen Hände direkt an meine Taille legte und meinen Körper mal wieder eng an seinen zog. So wie es schien war ich nicht der einzige, der vorallem seit gestern nicht genug von dem anderen bekam. Auch mein Boss konnte nicht aufhören mich anzufassen und dachte dabei womöglich daran, wie viel besser ich ohne meine Klamotten aussah und am besten noch unter ihm, damit er mich vollkommen um den Verstand bringen konnte. Denn das tat er.
Und wie... Er es tat.
"Mhh... Ich konnte es wirklich kaum erwarten, zu dir zurück zu kommen und dich... Vollkommen für mich zu haben, Love" raunte er, ziemlich dominant und fast schon ein wenig lüstern in mein Ohr doch erstens tat mir mein ganzer Körper immernoch unglaublich weh, vorallem mein Hintern, weswegen wir heute nur herum machen könnten, aber nicht weiter gehen würden und zweitens war ich gerade am Kochen und hatte ziemlich großen Hunger. Nachdem ich mich mal wieder mit Jimin getroffen hatte, der aber noch nicht davon wusste. Davon... Dass ich jetzt eine Dom/Sub Beziehung mit meinem heißen Boss führte und genau dieser gerade Hinter mir stand und seine Hände nicht von mir lassen konnte.
Im Gegenteil sogar, obwohl ich immer mal wieder nach seinen Händen greifen musste, um sie zurück an meine Taille zu legen, hielt ihn das nicht wirklich davon ab, hin und wieder zu meinem Hintern oder meinen Bauch herunter zu meinem Glied zu wandern, wovon ich ihn dennoch die meiste Zeit abhielt. Gerade weil ich am Kochen war und endlich essen wollte.
"Ich bin am Kochen, Taehyung. Also setz dich, warte... Und genieße das Essen, dass ich für dich gemacht habe" erklärte ich und versuchte gerade, ihn ein wenig von mir weg zu schieben, doch er tat etwas ganz anderes. Bevor ich mich beschweren konnte, schmiegte er sich nurnoch enger an mich heran und wanderte mit seinen Fingerspitzen meine unbekleideten Arme herunter, da ich meine Ärmel so weit wie möglich hoch geschoben hatte, um besser kochen zu können. Nur vergaß ich den Gedanken ziemlich schnell... Als er mich fast schon so sanft berührte.
"Lass mich dir zumindest helfen. Du musstest den ganzen Tag arbeiten und so tun... Als wäre gestern nichts zwischen und passiert, Love. Und als würde... Dir dein Hintern nicht weh tun" erklärte er mir doch brachte mich mit seinen Worten, die er tief in mein Ohr hauchte einfach nur weiter durcheinander. Mir fiel es in seiner Anwesenheit sowieso schon schwer genug an etwas anderes zu denken als seine Hände auf mir, während ich keinerlei Klamotten mehr tragen würde. Und auch heute, sobald ich ein paar Minuten Zeit hatte um in meinen Gedanken zu versinken tat ich nichts anderes, als immer wieder an gestern zu denken.
Jedes Mal kamen wieder kleine Ausschnitte von dem, was er mit mir getan hatte, wie sehr er mich um den Verstand brachte und wie gut sich seine Berührungen angefühlt hatten. Egal wie hart er teilweise gewesen war und mich quälte. Es war der beste Sex meines ganzen Lebens gewesen.
"Hast du... Überhaupt eine Ahnung wie schwer es ist, nicht daran zu denken, wie du mich gestern fertig gemacht hast und dabei nicht hart zu werden?" murmelte ich ein wenig unzufrieden, während ich ihn aber einfach mal wieder nur machen ließ. Da ich sowieso noch etwas wackelig auf meinen Beinen war, da mir alles weh tat war es sowieso garnicht so schlecht, dass sich seine Arme gerade unter meinen befanden, während er mir dabei half das restliche Gemüse zu schneiden. Und trotzdem machte mich unserer, wenn auch nur geringe Körperkontakt gerade verrückt. Vorallem weil er so gut roch, ich seinen muskulösen Körper so eng an meinem spüren konnte und er seine Hände fast schon sanft auf meine gelegt hatte.
"Oh doch. Weil ich selbst nicht mehr aufhören kann, daran zu denken. Und wie gerne... Ich es wiederholen will. Aber so wie ich dich kenne, wird unser nächstes, gemeinsames Mal eher eine Bestrafung, statt eine Belohnung. So wie du... Meine Grenzen austestest" meinte er selbst aber irgendwann, aber da sich seine Lippen so nahe an meinem Ohr befanden hatten auch dieses Mal seine Worte eine unglaublich starke Wirkung auf mich, die ich nicht einmal mehr verhindern konnte. Zuckte deswegen leicht zusammen, vorallem als er mit seinen Fingerspitzen wieder zu meinen Unterarmen wanderte und diese streichelte.
Dieser Mann ließ mich ehrlich vollkommen den Verstand verlieren. Und obwohl ich normalerweise niemand war, der sich einfach so jemandem unterwarf und so schnell hingab, war es ihm so einfach gefallen... Mich für sich zu erobern und mich dort hin zu bekommen, wo er mich wollte. Auch wenn ich mich ganz sicher nicht beschweren konnte. Er hatte mich gestern besser als jeder vor ihm zuvor gevögelt und zwar so gut, sodass ich kaum mehr aufhören konnte daran zu denken und es Momente gab, in denen es mir wie ein unglaublich warmer und erregender Schauer den Rücken herunter lief.
"Du... Kennst mich gut" hauchte ich deswegen fast schon ein wenig verträumt, da ich mich mal wieder in Tae verloren hatte und dieser das ganze nur überaus zufrieden mit ansah und bemerkte, wie ich mich immer mehr gegen ihn lehnte. Dennoch wusste auch er, dass wir heute das ganze etwas langsamer angehen mussten, da mir mein ganzer Körper weh tat. Und egal wie gerne... Ich seinen Schwanz, vielleicht sogar... In diesem Moment in mir hätte, die Schmerzen die ich noch aushalten musste waren definitiv genug.
Es aber auch alle Mal wert gewesen. Oh und wie sehr sogar.
"Und wie ich das tue"
~
Hehe, sexyyy
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Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfiction𝐵𝐷𝑆𝑀. Eine Welt, in der der auf andere eher unschuldig wirkende Jeon Jungkook sich überaus gerne bewegte. Schon seitdem er wirklich an Sex interessiert war, wollte er nichts lieber als solch eine intensive Beziehung ausprobieren, von welchen er...