Jungkook
"Taehyung... Tae nicht-" wimmerte ich leise, aber davon ließ sich der ältere ganz sicher nicht abhalten, ganz im Gegenteil. Er wanderte mit seiner Hand nurnoch weiter hoch, direkt zu meiner Mitte und massierte diese leicht, doch hörte hin und wieder auf, wenn ich mich ein wenig zu sehr wandte und ihm damit anscheinend auch auf die Nerven ging, da wir nunmal direkt nebeneinander saßen. Dabei zeigte ich offensichtlich, obwohl der Film gut war und diesen genießen wollte und uns die anderen jederzeit erwischen könnten, dass ich mehr brauchte.
Ich wandte mich leicht hin und her, da ich mehr von seinen Berührungen auf mir wollte, aber er hatte natürlich mal wieder seine eigenen Pläne. Griff nur gelegentlich etwas fester in meine Mitte, um mein Wimmern zu hören aber eher, weil er sehen wollte, wie ich mich deswegen in den Sessel und seine Oberschenkel krallte, da ich etwas brauchte, womit ich meine Töne verstecken konnte. Lehnte auch meinen Kopf irgendwann gegen seine Schulter und biss in diese, als er fast schon mit Leichtigkeit meine Hose öffnete und seine Hand in diese gleiten ließ. Und er wusste genau, was er damit in mir tat.
Taehyung wusste genau, wie sehr er mich provozierte. Der Gedanke daran, es vor den anderen zu tun, die nicht weit weg von uns saßen und sich nur einmal umdrehen müssten um zu sehen, was gerade zwischen uns passierte oder eher, was er gerade mit mir tat. Wie sehr er mich um den Verstand brachte und es schaffte, dass ich, obwohl mein Bruder nicht weit weg saß, gerade mehr wollte und auch darum bettelte. Mit meinen Taten... Zumindest. Was Tae merkte, aber nicht vor hatte, mir das zu geben. Tat er nie, was so unglaublich heiß war. Irgendwann bekam ich, was ich brauchte aber erst, wenn er mich lange genug quälen konnte.
"Taehyung... M-Mein Bruder sitzt nicht weit weg von uns, wir-" "Shh, sei still. Wenn du still bist, bekommen die beiden auch nichts mit" unterbrach er mich aber schon, doch um ehrlich zu sein fiel es mir sowieso schwer genug überhaupt meinen Mund für etwas anderes, als mein genießendes, leises Keuchen und Wimmern, da ich natürlich genoss, was er tat. Mir gefiel alles, was er mit mir anstellte und auch die Dinge, die ich dabei fühlte. Und auch wie einfach es ihm fiel, mir den Atem zu rauben.
Er musste nur seine Hand in meine Hose wandern lassen, doch nicht bei meinem Glied, sondern bei meinem Hintern und kreiste mit zwei seiner Finger um mich, spürte, wie ich mich um nichts verengte, da sich leider noch nichts in mir befand und alles was ich tun konnte, war scharf die Luft einzuziehen und mich noch fester in seinen Oberschenkel zu krallen. Das hier fühlte sich so verboten gut an und meine Lust nach mehr wurde immer größer, obwohl ich keine Ahnung hatte, in welche Richtung Tae das ganze hier gehen ließ. Ich war ihm, so wie immer vollkommen ausgeliefert.
"W-was... Machst du-" "Oh Jungkook... Du bist so hübsch und noch hübscher wärst du, als mein kleiner Cockwarmer. Also komm her... Und sei still, damit keiner zu uns sieht, mh?" raunte er in mein Ohr und unterbrach mich mal wieder, da ich es sowieso nicht schaffte, ohne zu stottern zu reden, was er hasste. Also auch ein Grund war, wieso er mir nicht gab, wonach ich gerade mit meinem Wimmern förmlich bettelte. Weil ich es nicht schaffte, einen Satz zu formulieren der Sinn gab und in dem ich nicht stotterte, weil seine Wirkung auf mich so stark und intensiv war und ich mich ihm mal wieder einfach vollkommen unterwerfen und hingeben wollte.
Dabei befanden wir uns gerade immernoch in einem Kino, mit seinem und meinem Bruder, sowie Jimin, die sich nur einmal umdrehen mussten und uns sehen und somit erwischen würden. Zudem war ich mir ziemlich sicher, dass es hier irgendwo auch Kameras gab, die uns gerade am aufnehmen waren, obwohl man gerade wohl noch nicht viel sehen konnte. Meine Hose hatte Tae zwar leicht geöffnet, doch beließ es erst einmal dabei.
Erst einmal. Denn es dauerte nicht lange, da nahm er seine Finger wieder aus meiner Hose, nachdem er mich noch ein kleines bisschen gedehnt hatte und zog mich, mit seinen Händen an meine Taille auf sein Schoß. Erst, als er seine Jacke über meins gelegt hatte, zog er meine Hose fast quälend langsam herunter und lehnte sich noch einmal zu meinem Ohr vor, auch um zu sehen, wie ich deswegen ein wenig zusammen zuckte und mir ein Stöhnen unterdrücken musste, als ich seine Spitze an meinem Eingang spüren konnte und wie er kurz davor war, in mich einzudringen.
"Bleib ruhig sitzen, genieße deinen Film und sei still, dann findet auch niemand dein kleines, süßes Geheimnis heraus. Und sobald wir zu Hause sind... Beenden wir das hier. Verstanden, Love?" hauchte er, so unglaublich tief, rau und dominant in mein Ohr, aber auf der anderen Seite klang er auch so sanft und fast schon vorsichtig. Jedoch machte es mir nicht gerade einfach, als er mich auf seinem Glied niederlies, langsam in mich glitt und ich ihn bald schon, komplett in mir spüren konnte. Und obwohl er mich nicht sonderlich lange auf sich vorbereitet hatte, war ich es definitiv gewohnt, sein großes Glied in mir zu spüren und wie gut es sich anfühlte, wie er mich dehnte.
Dass es leicht schmerzte, aber mich dieser süße und angenehme Schmerz mich nurnoch erregter werden ließ und ich es kaum schaffte, überhaupt daran zu denken, einen Satz zu formulieren, der Sinn machte. Ich aber wusste, dass ich es sollte, wenn ich nicht schon wieder bestraft werden wollte. Was heiß war, aber seine Bestrafungen... Nahmen mich mehr in Anspruch, als ich am Anfang glaubte, dass sie es würden.
Da er so viel härter und besser war, als ich es mir am Anfang überhaupt hätte ausmalen könnten. Er schaffte es, mich an meine Grenzen zu bringen, aber nie über diese hinaus, da er mir nie etwas antun würde. Taehyung kannte meine Grenzen und respektierte diese. Ohne dieses Vertrauen und den Respekt zwischen uns, würde diese Beziehung auch niemals funktionieren.
"Ich... Habe verstanden, Mr. Kim" schaffte ich es aber dann doch irgendwann zu sagen und versuchte mich in irgendetwas zu krallen, als ich mich keuchend gegen seinen Körper lehnte und fast schon erleichtert ausatmete, nachdem sich sein ganzes Glied, bis zum Anschlag in mir befand. Genau so tief, wie es mir gefiel ihn in mir zu spüren. Und das war ihm natürlich mehr als nur bewusst.
"Mh... Na das höre ich doch gerne" war das letzte was er in mein Ohr hauchte, bevor er sich selbst ein wenig zurück lehnte, um den Film zu genießen, was für mich gerade fast unmöglich war. Zwar bewegte er sich nicht, sondern ließ mich ihn einfach nur seinen Schwanz wärmen, genau so, wie er es gesagt hatte, aber mehr passierte nicht mehr. Den ganzen Film saßen wir so da, während ich gelegentlich wimmerte und mich meinem Boss hingab, auf dessen Schoß ich saß, sobald er mich küsste.
Hin und wieder war der Film fast vergessen, wenn ich sein Glied in mir spürte sobald ich mich bewegte und mir mein wimmern mehr als nur unterdrücken musste, da mein Bruder nicht weit von uns saß. Alleine der Fakt schaffte es immer wieder, mir eine ziemlich heiße Röte ins Gesicht zu treiben, da das hier heiß und überwältigend war. Auf eine andere, unglaublich intensive Art und Weise so gut und angenehm, obwohl es nur dabei blieb.
Denn kurz bevor der Film endete, hob er mich an meiner Taille wieder hoch, genoss mein leicht unzufriedenes wimmern, da ich mich danach etwas leer anfühlte, nur um mich wieder auf meinen eigenen Sitz abzusetzen. Damit auch keiner... Außer uns etwas von dem, was gerade passiert war, heraus finden würde.
Naja, abgesehen von der großen Kamera, nicht weit von uns, die uns wohl die ganze Zeit gefilmt hatte und derjenige, der sich das ganze am Ende ansehen durfte, sicherlich... Überrascht sein würde.
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What a naughty Mr. Kim and his cute cockwarmer Jungkookie
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Masochistic // 𝑇𝑎𝑒𝑘𝑜𝑜𝑘 ✓
Fanfiction𝐵𝐷𝑆𝑀. Eine Welt, in der der auf andere eher unschuldig wirkende Jeon Jungkook sich überaus gerne bewegte. Schon seitdem er wirklich an Sex interessiert war, wollte er nichts lieber als solch eine intensive Beziehung ausprobieren, von welchen er...