Kate schlief noch tief und fest als ich wach wurde und nicht wieder einschlafen konnte. So stand ich auf, machte mich frisch und ging runter in die Küche. Durchstöberte den Kühlschrank und fand eine große Packung bereits geöffneten Joghurt. Im Schrank hatte ich eine Müsli Packung gesehen und auf der Theke stand ein Obstkorb mit Äpfeln, Bananen und Orangen. Ich mischte das Müsli mit dem restlichen Joghurt und schnitt uns einen Apfel hinein. Ich haderte kurz mit mir, griff zu der Banane, schälte sie und zerkleinerte sie so schnell es mir möglich war. Ich schüttelte mich leicht und gab sie zu dem Müsli von Kate. Selber essen konnte ich sie nicht. Nach meiner erfolgreichen Suche nach einer Saftpresse, presste ich uns frischen Orangensaft und stellte alles auf den Tisch. Von oben hörte ich immer noch keinen Mucks. So suchte ich mir eine Schüssel und alle Zutaten die ich für die Muffins benötigte zusammen und rührte den Teig an. Als ich damit grade fertig war kam Kate runter. Umfing mich lächelnd von hinten mit ihren Armen und sah mir über die Schulter. „So früh und du bist schon fleißig?" Ich lächelte und deutete auf den Esstisch. „Das Frühstück ist auch schon fertig." Kate drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Daran könnte ich mich gewöhnen." Ich kicherte leise. „Ich mich auch." Sie ließ mich los und holte aus einem Schrank eine Backform für Muffins und stellte den Ofen an. Ich verteilte den Teig in die Förmchen und wir gingen rüber zum Esstisch. Kate staunte etwas als sie sich hinsetzte. „Du hast uns frischen Orangensaft gepresst.Wow!" Ich lächelte schief. „Ich hoffe es ist dir recht. Hab das genommen was schnell verderben würde." Sie lächelte und griff zu ihrem Löffel. „Natürlich und es sieht sehr lecker aus." Wir verfielen in angenehmes Schweigen, bis Kate zu meiner Schale rüber schielte und sich dann wieder einen Löffel in den Mund schob. Ich sah sie fragend an und sie zwinkerte mir zu. „Du hast mir extra einen Banane rein geschnitten?" Ich schürzt kurz die Lippen. „Das ging, aber selber essen ist mir zu viel." Kate hob anerkennend die Augenbrauen. „Vorgestern isst du eine Currywurst, heute schneidest du eine Banane. Du kannst stolz auf dich sein!" Ich schüttelte leicht den Kopf. „Das kann ich schon ein paar Jahre, aber es gibt halt immer wieder Phasen, wo es nicht geht. Jetzt grade ist es okay." Sie lächelte verstehend. „Jetzt hab ich noch etwas Aufschnitt im Kühlschrank und das halbe Toast. „Willst du das heute Abend mitnehmen?" Wechselte sie das Thema und mir war es nur recht. „Klar gerne. Ich muss mir die Woche über ja Pausenbrote schmieren." Sagte ich betont missmutig. Kate lachte auf. „Baby, wenn die Tasche groß genug wäre würde ich dich ja mitnehmen." Ich lachte ebenfalls Kopfschüttelnd. „Sie würden dich auslachen für so ein großes Kuscheltier." Kate prustete los. „Ja aber besser als wenn sie denken ich schleppte meine Gummi..." Sie brach ab und schlug sich die Hand vor den Mund. „Sorry, das war dumm, das sollte so nicht klingen." Stammelte sie vor sich hin. Ich stellte unsere leeren Schalen zusammen und ging in die Küche.
>Den schock Moment hatte sie verdient<
Als ich wieder an den Tisch zurück kam saß Kate immer noch da und fuhr sich unsicher durchs Haar. „Baby..." Ich ging auf sie zu und forderte sie mit einem Blick auf etwas zurück zu rutschen. Sie tat es und sah mich weiterhin unsicher an. Ich setzte mich rittlings auf ihren Schoss und sah ihr in die Augen. „Du darfst mich deine Puppe nennen..." Sie schluckte leer und fuhr mit über die Oberschenkel. Ich lehnte mich zu ihrem Ohr und flüsterte. „Wenn du dich damit abfinden kannst das ich nicht aus Gummi bin und nicht leblos unter dir liege." Knurrte ich anzüglich. Kate keuchte kurz. Und legte die Hände an meinen Po und fasste zu. „Nein ich will dich so wie du bist." Ich lächelte sie an und legte die Arme auf ihre schultern und näherte mich ihr. „Außerdem wäre das sonst auch recht langweilig." Ich legte meine Lippen auf ihre und bewegte sie langsam an ihren. Kate keuchte erneut und intensivierte den Kuss stürmisch. Ihre Hand schlüpfte unter mein Shirt und sie umfasst meine Brust, was mich wohlig aufstöhnen ließ. „Mhh das meiste hast du ja noch nicht an." Raunte sie nah an meinen Lippen. Ich schüttelte unmerklich den Kopf und küsste sie erneut. Ihre Hand verließ meine Brust und übte plötzlich durck auf meine Mitte aus. Ich riss mich von ihr los, lehnte mich etwas nach hinten und keuchte überrascht auf.
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Chance 2
Romancestudentxteacher Story Teil 2 von Chance Becca erlebt das erste Mal was es heißt eine innige Beziehung mit einem anderen Menschen zu frühren. Freude, Sehensucht, Lust und Liebe, aber auch die Schattenseiten. Frustatrtion, Eifersucht, Zweifel und Sorg...