17.2 Spaß danach

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Kaum war die Tür hinter uns geschlossen, warf ich mich in ihre Arme und klammerte mich an Kate fest. Sie lachte auf und streichelte meinen Rücken. „Hey, alles gut. Du packst das. Ich kann ja auch noch privat etwas mit dir üben." Flüsterte sie in mein Haar. Ich löste mich etwas und sah ihr in die Augen. „Ob das Bett das mitmacht?" Fragte ich amüsiert. Kate kicherte erneut. „Ich dachte eher an wirkliches Training und nicht nur die Bodenübungen raunte sie mir anzüglich zu." „Mhh.." Machte ich missmutig und grinste dann. „Stimmt, du bist ja eh erst mal außer Gefecht gesetzt." Kate küsste mich leidenschaftlich und ließ ihre Hände sanft über meine Seiten gleiten, bis sie sich löste und mir ins Ohr flüsterte. „Was nicht heißt, das ich dich nicht verwöhnen kann." Ich zog scharf die Luft ein und schluckte hart. Sie grinste amüsiert. „Guck nicht so sexy, sonst muss ich dir gleich beim ausziehen helfen." Ich senkte den Blick und strich ihr sanft über die Arme. „Vielleicht möchte ich das ja." Kate griff zum Saum meines Shirts und schob es langsam hoch. Ich hob die Arme und sie zog es mir aus. Sah mich mit einem leichten lächeln an und unsere Lippen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ihre Hände fuhren über meinen Bauch und auch ich griff runter und schob ihr ihr Shirt hoch. Sie ließ es mich ausziehen, und beugte sich dann zu meinem Hals und verwöhnte ihn zärtlich mit ihrer Zunge und kleinen Küssen.

>Erregung flutete meinen Körper<

Ich legte keuchend den Kopf zur Seite und schob ihr den BH träger etwas von der Schulter. Ihre Hände waren bei meinen Brüsten angekommen die sie zärtlich umfasste und immer wieder Küsse platzierte bis hin zu meinem Dekolletee. Sie beugte sich weiter runter und biss leichtin den Stoff über meinem mittlerweile hartem Nippel. Ich stöhnte leise auf und wollte zu dem Verschluss von ihrem BH greifen, als sie sich langsam aufrichtete, mir tief in die Augen sah und den Kopf schüttelte. Ich fasst nach ihrem Nacken und zog sie enger zu mir und küsste sie drängend, bis unsere Zungen wild miteinander tanzten.

>Ich will sie, so sehr<

Nach einigen Minuten lösten wir uns schwer atmend voneinander und Kate legte ihre Stirn an meine. „Baby, wir können das hier nicht machen." „Ich weiß..." Gab ich frustriert keuchend von mir. Sie fuhr mir durchs Haar und ich hob wieder den Blick. Sie lächelte mich liebevoll an. „Zieh dir die Hose vorsichtshalber selber aus." Hauchte sie und biss sich auf die Unterlippe. Ich atmete tief durch ging auf mein Seite und zog mir mit dem Rücken zu ihr die Hose runter. Als ich grade heraus gestiegen war und meine Jeans aus der Tasche nahm, umschlang sie mich von hinten mit ihrem Armen. Ich keuchte auf als sie sich an mich presste und mir erregt ins Ohr keuchte. „Ich will dich. Aber du musst wirklich leise sein."

>Ah Stimmungsschwankungen<

Und mit diesen Worten schlüpfte ihre rechte Hand in meinen Slip und übte leichten druck auf meine Mitte aus. Ich stöhnte auf, stütze mich an der Wand ab und brachte nur ein abgehacktes. „Kate nicht..." Heraus. Ihre Hand blieb an Ort und Stelle und sie küsste zärtlich die Stelle hinter meinem Ohr. „Soll ich wirklich aufhören?" Raunte sie mit belegter Stimme. „Oh Gott." Keuchte ich schwer atmend und schüttelte leicht den Kopf.

>Scheiß drauf<

Ihre linke Hand fand meine Brust und massierte sie, während ihre Finger meine Schamlippen teilten und meine Perle massierten. Ich keuchte und stöhnte erstickt auf und versuchte mich zu beherrschen. Kate stöhnte mir ebenfalls leise ins Ohr und rieb sich an meinen Po als ihre Finger tiefer glitten und in mich eindrangen. Sie steigerte das Tempo der Stöße ihrer Finger schnell und ich löste eine Hand von der Wand und biss mir immer wieder leicht in die Hand um nicht zu laut zu werden. Als sie ihre Finger tief in mich stieß und mich von innen massierte biss ich die Zähne zusammen und atmete krampfhaft, bis ich mit einem Stöhnen kam. Kats Hand hatte sich blitzschnell von meiner Brust gelöst und meinen Mund bedeckt. Ich ließ den Kopf nach vorne sacken, als sie ihre Finger aus mir zog und sich von hinten an mich kuschelte. Ich atmete heftig, richtete mich auf und drehte mich zu ihr um. Zog sie in meinem Arm, überfiel sie mit einem leidenschaftlichen Kuss und legte meine Hände direkt auf ihre Brüste und massierte sie. Ihre harten Nippel durch den Stoff zu spüren machte mich richtig an. Kate hatte ihre Hände an meinen Kopf gelegt und hielt mich nah bei sich. Meine rechte Hand löste sich langsam und strich ihren Bauch runter.

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