Ich lehnte mich an seinen Wagen, wischte mir die Freudentränen weg und atmete tief durch.
>Kaum zu glauben, ich hatte es wirklich geschafft<
Ich zog mein Handy aus der Tasche und er nahm es mir ab. Fragend sah ich zu ihm auf. „Dreh dich mal zur Fahrschule und zeig deinen Führerschein. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte." Ich lachte auf, wischte mir erneut über die Augen und stellte mich in Pose. „Perfekt!" Kommentierte Marius und zeigte mir das Bild. „Und nun?" Fragte er als ich mit meinem Handy beschäftigt war. Ich sah auf und grinste ihn an. „Kate werde ich es nicht schicken, ihr will ich es persönlich sagen." „Also dann..." Marius hielt mir seinen Autoschlüssel hin und ich starrte auf seine Hand. „Wirklich?" Fragte ich lachend. Marius drückte mir den Schlüssel in die Hand. „Du bist ihn ja schon gefahren und nun darfst du es offiziell, also warum nicht." Meinte er lachend und ging zur Beifahrerseite. Wir stiegen ein und ich lächelte die ganze Zeit. „Wahnsinn..." Entfuhr es mir als ich den Wagen startete, mich um sah und langsam losfuhr.
>Das erste Mal allein<
„Moment..." Fragte Marius nach einiger Zeit. „Wir fahren zur Schule?" Ich lächelte in mich hinein und er lachte leise. „Hätte ich mir denken können, dass du sofort zu ihr willst." Umsichtig suchte ich mir eine große Parklücke und stellte den Wagen ab, zog meine Bescheinigung hervor und wir stiegen aus. Auf dem Weg zum Gebäude wurde ich unsicher. „Ich weiß gar nicht wo sie grade Unterrichtet." Überlegte ich laut. „Das bekommen wir schon raus." „Wir?" Fragte ich irritiert und Marius hielt mir grinsend die Tür auf. „Ich hab ewig keine Schule mehr von innen gesehen." Ich kicherte leise und wir schlugen den Weg ins Sekretariat ein. Vorsichtig klopfte ich an und hörte sofort ein lautes. „Herrein!" Ich öffnete die Tür hielt sie Marius auf und ging zum Tresen vor. Eine sympathische Frau lächelte mich an und begrüßte uns. „Was kann ich für sie tun?" Ich erklärte kurz mein Anliegen und reichte ihr meine Bescheinigung. „Herzlichen Glückwunsch!" Erwiderte sie lächelnd. „Das hätte auch Zeit bis morgen gehabt, sie wollen heute doch sicher feiern." Meinte sie mit einem Zwinkern. Ich lächelte breit. „Ein bisschen ja." „Na dann, wünsche ich ihnen noch einen schönen Tag." Sagte sie fröhlich und blätterte bereits eine Mappe durch. Marius stieß mir in die Seite und sah mich fragend an. Ich lächelte verhalten und schluckte leer. „Ähm..." Sie sah wieder zu mir auf. „Wo unterrichtet Fr. Dorn grade?" Stellte ich schnell die Frage, die mir unter den Nägeln brannte. „Da muss ich nachschauen." Sie sah zur Uhr und setzte sich an den Computer. „Raum 401, aber sie können auch hier warten, zur Pause wird sie im Lehrerzimmer sein." Ich bedankte mich und wir verließen das Sekretariat. „Und gehen wir hin?" Fragte Marius leise. Ich nickte und wir machten uns schnell auf den Weg. „Ich kann mich schlecht hier mit ihr treffen, wo mich auch meine Lehrer sehen könnten." Erklärte ich leise als wir das Atrium durchquerten. „Stimmt." Pflichtete er mir bei und sah sich aufmerksam um. Wir gingen das Treppenhaus zu dem Sozialen Bereich rauf und ich sah mich suchend um. Der Gong ertönte zur Pause und in weniger als einer Minuten öffneten sich die Türen und der Flur füllte sich mit Schülern. Marius hielt mich kurz am Arm zurück und nickte zu einer geöffneten Tür die ich übersehen hatte. „Da ist sie." Meinte er leise und zog mich aus dem Gedränge zur Seite. Ich konnte sie nur anstarren. Wie sie da scheinbar schwer beschäftigt am Pult saß, in ihrer engen Jeans, einer mint farbenen Bluse und die Haare zu einem strengen Dutt hoch gestreckt.
>Meine sexy Lehrerin<
Ich grinste dümmlich vor mich hin, als wir warteten bis kein Schüler mehr aus dem Raum kam. „Ich lass euch dann mal allein." Meinte Marius grinsend und schlenderte über den Flur. Kurz wurde ich unsicher, ob es ihr recht war das ich hier einfach so auftauchte. Ich war nervös und mein Magen kribbelte vor Anspannung. Zögerlich ging ich auf die geöffnete Tür zu und klopfte. Kate sah von ihren Unterlagen auf und machte sofort große Augen. „Hey?!" Sagte sie irritiert und lächelte überrascht. „Mach die Tür zu." Flüsterte sie und stand auf. Als ich die Tür grade geschlossen hatte und mich wieder zu ihr drehte, wurde ich auch schon in ihre Arme gezogen. Wir umarmten uns kurz, bis sie sich von mir löste und mich erwartungsvoll ansah. „Nun sag schon..." Forderte sie mich lächelnd auf. „Bestanden!" Platzte es aus mir heraus und wir fielen uns erneut lachend in die Arme. „Super, Baby! Ich bin so stolz auf dich!" Flüsterte sie mir ins Ohr bevor sie sich etwas löste, mir zärtlich über die Wange strich und mir einen Kuss gab. Ich hielt sie fest und küsste sie ohne groß darüber nachzudenken leidenschaftlicher. Erleichterung machte sich breit und ich genoss einfach ihre Nähe. Wir taumelten leicht und Kate schob mich zu einem der vorderen Tische, setzt mich darauf und dränge sich zwischen meinen Beinen. Mir wurde heiß und kalt, als ihre Hände von meinem Po über meine Seite glitten, auch meine Hände strichen automatisch über ihre Seiten, ihren Rücken und zogen sie immer näher zu mir. Drängend fuhr ihre Hand in meinen Nacken und intensiviert unseren Kuss noch mehr. Die ganze Anspannung fiel von mir ab und ich gab mich voll und ganz unserem leidenschaftlichen Zungenspiel hin.
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Chance 2
Storie d'amorestudentxteacher Story Teil 2 von Chance Becca erlebt das erste Mal was es heißt eine innige Beziehung mit einem anderen Menschen zu frühren. Freude, Sehensucht, Lust und Liebe, aber auch die Schattenseiten. Frustatrtion, Eifersucht, Zweifel und Sorg...