Chance 2

73. Dritte Woche des Umbaus

Die dritte Woche des Umbaus startete und gefühlt waren überall zugleich Handwerker beschäftigt. Die Stützen für den Balkon wurden Betoniert, in beiden Bädern wurde mit dem verlegen der Fließen angefangen und in Wohnzimmer und Küche lag zur Wochen Mitte bereits der neue Boden. Täglich sprach ich stundenlang mit Kate und hielt sie auf dem laufenden, ihr ging es zum Glück immer besser und sie hatte keine Zweifel sich am nächsten Wochenende alles persönlich anzusehen.

>Wie sehr ich mich darauf freute<

Lotta hingegen meldete sich kaum und wenn ich sie am Telefon hatte, schwärmte sie zu meiner Erheiterung in einer Tour von David. Sie waren viel und oft zusammen unterwegs, normal für frisch verliebte. So lang war die Zeit das ich mich kaum von Kate trennen konnte noch nicht her, als das ich kein Verständnis dafür gehabt hätte. Hauptsache sie ließen sich Zeit.

>Unverhofft kommt schließlich oft<

Versonnen lächelte ich bei dem Gedanken an mein erstes Mal und freute mich insgeheim schon darauf, wenn der Whirlpool endlich hier stand.
Pünktlich zum Feierabend am Freitag führte mich einer der Herren herum. Beide Bäder waren fertig gefliest, so das in der nächsten Woche die Amateuren angebracht werden konnten. Im gesamten Erdgeschoss lag der neue Boden und auch im Obergeschoss waren sie zum Teil schon damit angefangen. Der Mann zeigte sich guter Dinge, dass sie in der kommenden Woche die Arbeiten abschließen konnten.

>Wahnsinn, ein wahr gewordener Traum<

Ich konnte die Ankunft von Kate kaum abwarten und wäre am liebsten noch an dem Abend mit ihr zum Haus gefahren, aber da sie einiges aufzuarbeiten hatte, kam sie leider erst sehr spät, so das wir nach einem kleinen Snack auch schon ins Bett fielen. Mich hinderte es, aber nicht ihr immer wieder euphorisch alles zu beschreiben und sie damit ins Land der Träume zu quatschen.

Am Samstag morgen gab es auch für Kate kein halten mehr, Birte und Frank schliefen aus und wir legten ihnen nur schnell einen Zettel hin, dass wir Brötchen mitbringen würden, wenn wir vom Haus zurück kämen. Kate machte große Augen und brachte kaum ein Wort heraus als sie fast ehrfürchtig durch die Räume lief und sicher immer wieder Kopfschüttelnd umsah. Den Blick ins Büro und nach draußen in den Garten enthielt ich ihr vor.

>Es könnte mit der Überraschung doch noch klappen<

Lachend und mit Tränen in den Augen zog sie mich in ihren Arm. „Egal. Was ich bis jetzt gesehen habe reicht um zu wissen wie schön es werden wird. Es ist der absolute Wahnsinn!" Flüsterte sie an meiner Schulter, als wir eng umschlungen oben im Flur standen. „Ja es wird ein richtig schönes Zuhause." Nuschelte ich und drückte ihr einen Kuss auf den Hals. Kate löste sich etwas, nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich innig. Ich lächelte immer wieder in den Kuss, legte meine Hände an ihre Seiten und zog sie zu einem noch leidenschaftlicheren Kuss an mich. Ihre küssen waren hungrig, brachten mich ins straucheln und so stolperten wir gegen die nächste Wand. Mir entfuhr ein kleines keuchen als sie mich dagegen drücke und den Moment nutzte um mit ihrer Zunge in meinen Mund zu schlüpfen. Ich begegnete ihrer direkt mit der selben Leidenschaft und Sehnsucht und wir verfingen uns in einem schier endlosen Kuss.

>Viel zu lang war es her<

Still stehen war mir kaum möglich und so drängte mein Becken immer wieder gegen ihres, als sie ruckartig ihr Knie zwischen meine Beine schob und sich genau so an meinem Bein rieb, riss ich mich von ihrem Mund los und stöhnte auf. Kate keuchte und legte mit einem seufzen wieder ihre Lippen auf meine. Fahrig wanderten unsere Hände über unsere Körper und als sie mit der Hand unter mein Shirt schlüpfte und meine Brust berührte, warf ich sämtliche Gedanken über Board.

>Ich wollte sie, hier und jetzt<

Meine Händen glitten zu ihrem Po und drückten sie rhythmisch immer wieder gegen mein Bein und sie drückte im Gegenzug immer wieder gegen meine Mitte, was mich vor Erregung zittern ließ. Keuchend löste sie den Kuss, legte ihre Stirn an meine und ließ ihre Hand von meiner Brust über meinen Bauch wandern, nur um dort mit beiden Händen meinen Hosenbund zu umfassen und an meinem Knopf zu spielen. „Bitte..." Keuchte ich erregt. Sie konnte doch unmöglich überlegen, ob ich es wollte oder wir weiter gehen sollten. Sie lächelte süffisant, zog ihr Bein zurück und öffnete mir quälend langsam die Hose. Ich hielt es kaum noch aus, meine ganzer Körper bettelte schon fast darum, dass sie mir die Hose runter riss und mich endlich da berührte wo ich es grade am dringendsten brauchte. Sie neckte mich mit Küssen die sie immer wieder unterbrach um mir in die Augen zu sehen und zu lächeln, während ihre Hand meine Hose etwas von meinen Hüften schob, nur um sich dann auf den feuchten Stoff über meiner Mitte zulegen und mich durch druck zum stöhnen zu bringen. „Oh ja..." Stöhnt ich kehlig, fand an ihren Schultern halt und drückte mich ihr entgegen. Sie keuchte mir ins Ohr was meine Erregung ins unermessliche steigerte, als ihre Hand ein letztes Mal zudrückte und mit flinken Fingern den Stoff zur Seite schob und in meine feuchte Mitte tauchte. Ich stöhnte laut, griff stärker um ihre Schultern und betete das meine zitternden Bein nicht nachgeben würden. Immer wieder fuhren ihre Finger in mich, glitten durch meine Spalte und tanzten um meine Perle. Meine Hand rutschte von ihrer Schulter und fand an ihrer Brust halt, ich umklammerte sie fest, spürte ihren harten Nippel unter dem Stoff und brachte sie so zum stöhnen. Endlich erhöhte sie den druck auf meine Perle und rieb sie in einem immer schneller werdenden Tempo. Mein Becken zuckte unruhig und Kate drückte immer wieder ihre Finger in mich, damit sie nicht herausglitten. Ich riss den Kopf zurück küsste und biss ihr immer wieder leicht in die Schulter und mit einem letzten tiefen Stoß, hatte sich mich. Haltlos stöhnte ich auf und erzitterte am ganzen Körper. Meine rechte Hand die fest ihre Brust umklammerte löste sich und glitt fast kraftlos an ihre runter nur um auf ihrem Rücken halt zufinden. Ich seufzte schwer als sie ihre Finger aus mir befreite und hörte wenig später einen leise schmatzenden Laut als sie sie ableckte.