Wir küssten uns voller Leidenschaft und ließen die Hände über den Körper der Anderen gleiten. Mit flinken Fingern öffnete ich Kates Bluse, strich über den Rand ihres Tops und ließ meine Hände ungeniert zu ihren Brüsten gleiten die ich über dem Top massiert. Kate riss sich aus dem Kuss los, legen den Kopf zurück und keuchte unterdrückt. Ich nutzte die Chance und verwöhnte ihren Hals mit küssen und kleinen bissen, wärend ich meine Hände fester um ihre Brüste schloss. Ihre Hände glitten am Rücken unter mein Shirt und streichelten mich zärtlich, ich löste mich von ihrem Hals und traf auf ihren mehr als lüsternen Blick. Augenblicklich fanden unsere Münder wieder zueinander und Kate schob ihr Knie geschickt zu meiner Mitte und drückte mich mit den Händen an meinem Po immer wieder gegen sich. Ich konnte ein lauteres Stöhnen in ihren Mund nicht unterdrücken, aber auch Kate atmete keuchend und abgehackt, als meine Hände über ihren Bauch, am Saum der Jeans entlang fuhren und ich Knopf und Reißverschluss binnen Sekunden geöffnet hatte. Eine Hand blieb auf meinem Po und die andere fand plötzlich ihren Platz auf meiner Brust und knetete sie. Als meine Finger unter ihren Slip fuhren und ich leicht ihren Venushügel berührte, stöhnte sie erneut in den Kuss, ließ ihr Bein sinken und öffnete mir fahrig die Hose, schob sie samt meines Slips über meinen Po und legte ihre Hand an meine Mitte und drückte zu. Ich stöhnte perplex und viel zu laut auf, aber es gab keine Zurückhaltung mehr. Ich zog meine Hand zurück und schob ihr Hose und Slip ebenso schnell in die Knie und platzierte auch meine Hand auf ihrem Lustzentrum. Wir küssten uns gemächlich und lösten uns immer wieder um zu atmen und uns tief in die Augen zu sehen, während wir uns gegenseitig streichelten. Kate nickte keuchend und drückte ihren Finger auf meinen Kitzler, ich stöhne auf, griff mit der anderen Hand fester in ihre Seite und schob auch meinen Finger in sie. Strich mehrfach durch ihre feuchte Spalte und verwöhnte mit druck ihre Perle. Kate hatte den Kopf an meine Schulter gelegt, biss in mein Shirt und stöhnte unterdrückt während ihre Hand mich weiter mit druck rieb. Ich zuckte und stöhnte immer wieder und spürte den sich ankündigenden Orgasmus.
>So schnell stand ich noch nie kurz davor<
Angespornt durch ihr Becken was immer wieder gegen meine Hand rollte, ließ ich meinen Finger von ihrem Kitzler zu ihrem Eingang gleiten und fuhr direkt mit zwei Fingern in sie, zog sie heraus und drückte sie wieder hinein. Wir stöhnte heftig, als auch Kate ihre Finger in mich gleiten ließ und sich meinem Rhythmus anpasste. Schnell und unnachgiebig stießen wir uns gegenseitig dem Höhepunkt entgegen. Ich verkrampfte mich, spürte wie Kate tief ihre Finger in mir hatte und kam mit einem lauten Stöhnen. Zitternd stieß ich meine Finger noch ein paar mal hart in sie, als auch ich ihren Orgasmus nicht nur deutlich hören konnte, sondern auch spürte, als meine Finger von ihren inneren Muskeln zusammen gedrückt wurden. „Oh Gott!" Keuchte ich unterdrückt an ihrer Schulter und zog meine Finger aus Kate, die leise stöhnte und nach Atem rang. Mir plötzlich wieder bewusst wo wir waren und was wir getan hatten, krallte ich mich in die Seiten von ihrem Shirt.
>Es waren deutlich andere Stimmen und Gelächter zu hören<
Kate ließ ihre Finger vorsichtig aus mir gleiten, ich hörte ein leichtes schmatzen und spürte dann ihre Hände behutsam über meinen po streichen. Ich brauchte einen Moment, atmete immer wieder tief durch und hob dann Vorsichtig den Kopf. Sie sah mich verklärt an und legte ihre Hand an meine Wangen. „Alles okay?" Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss und legte meine Stirn nach einigen Sekunden an ihre, ein plötzliches kichern überkam mich und auch Kate stimmte mit ein. „Du machst mich völlig verrückt." Hauchte ich und traute mich nicht den Blick zu heben. „Du mich auch." Antwortete sie leise und legte ihre Hände an meine Schultern und drückte mich etwas von sich. Kate nickte nach unten und ich verstand sofort, drehte mich etwas von ihr weg um der entwürdigenden Situation zu entkommen und säuberte mich schnell, bevor ich meine Hose wieder hoch zog. Kate tat es mir gleich, warf das Toilettenpapier zu meinem und drückte die Spülung. Mit großen Augen sah ich sie an, als sie bereits die Tür aufschloss.
>War ich wirklich schon bereit dort raus zu gehen<
„Alles ist gut, Baby." Meinte sie beruhigend und überraschend cool, als sie nach meiner Hand griff.
>Boden tu dich auf<
Mit gesenktem Blick und vermutlich feuerroten Kopf, so wie sich mein Gesicht anfühlte, folgte ich ihr und ließ mich zum Waschbecken führen. „Geiles Hörspiel! Und Euch haben die Ladies, aber animiert!" Bekam ich nur gedämpft mit und verließ fluchtartig, mit noch nassen Händen die Toilette. Nach dem Schmalen Flur zu den Waschräumen blieb ich am Rand der jubelnden Frauenmenge stehen. Wischte meine Hände an meiner Hose ab und sah mich überfordert um. Alle Blicke waren fasziniert auf drei leicht bekleidete Frauen konzentrieren, die nun auf den Säulen standen und sich kunstvoll zur Musik entkleideten. Eine Hand legte sich auf meine Schulter und ich wirbelte herum. Kate lächelte schief und zog mich in ihren Arm. Ich schlang die Arme um sie und lachte unterdrückt vor scharm. „Gott war das Peinlich!" „Aber auch sehr geil." Fügte Kate nuschelnd hinzu und biss mir ins Ohrläppchen. Ich zog reflexartig den Kopf zurück und blitzte sie kurz an, bevor ich zugab. „Ja das auch." Sie drückte mir einen Kuss auf und fuhr mir durchs Haar. „Trinken wir noch was und sehen uns die Show an?" Fragte sie amüsiert und nickte zu der Menge. Ich atmete tief durch und hatte mich wieder etwas im griff. „Cola, ja." Hand in Hand bahnten wir uns den Weg um die Menge herum zur nun fast leeren Theke auf der anderen Seite und bestellten uns zwei Cola. Wir blieben dort stehen und ich lehnte mich zu Kate und nickte in sicherer Distanz zu den Säulen rüber. „Wie weit geht denn das?" Kate kicherte und zuckte mit den Schultern. „Also ich würde vermuten, sehr weit." Ich nickte leicht und ließ meinen Blick wieder zu den Stripperinnen wandern. Kate hielt mir ihre Glas entgegen und stieß mir grinsend in die Seite. „Stoßen wir an!" Ich nahm mein Glas und stieß es gegen ihres. „Ein gemeinsame Premiere in Berlin." „Und was für eine!" Stimmte sie mir lächelnd zu. Ich zog sie näher zu mir und legte den Arm um ihre Taille, was sie mir gleich tat. Eng umschlungen betrachteten wir die Frauen und immer wieder stahl sich ein grinsen auf mein Gesicht, als nach und nach die BH's in den Menge flogen und wildes kreischen und jubelnder Applaus folgten.
>Einige Frauen waren den Männern doch sehr ähnlich<
„Deine sind viel schöner!" Kommentierte ich mit einem tiefen Blick in ihr Dekolleté. Sie grinste schief und deutete zu den beiden Stripperinnen weiter vorn. „Bei der unnatürliche Größe, sind die mit Sicherheit auch nicht echt!" Flüsterte sie mir lächelnd zu. „Und was ist mit der weiter hinten?" Kate kniff etwas die Augen zusammen und verzog das Gesicht. „Da bin ich mir nicht sicher." Die DJane mischte nun das Lied von „Khia- My Neck, My Back" Darunter und drehte es an den passenden Stellen immer wieder lauter. Die Menge feiert es ausgelassen und erwartete scheinbar das große Finale. Ich lachte auf und hielt mir Kopfschüttelnd kurz die Hand vor die Augen. „Hauptsache die machen das nicht auch noch!" Meinte ich lachend und sah zu Kate die ebenfalls grinste und nach vorne nickte. „Nein, aber sie zeigen fast alles." Ich folgte ihrem Blick und machte große Augen, die Scharm der Frauen war nur noch durch einen kleinen seidenen String bedeckt, der mehr offenbarte als verdeckte. Räuspernd sah ich wieder weg und schüttelte leicht den Kopf. „Was denn?" Fragte Kate amüsiert. Ich legte den Kopf etwas schief und sah sie mit gespielter Empörung an. „Ich hab vor dir, nur meine Mutter nackt gesehen." Kate sah mich tadelnd an. „Baby, nach dem Abend noch zu behaupten prüde zu sein, kommt zu spät." Kommentierte sie grinsend. Ich stieß sie in die Seite, trank den letzten Schluck aus und stellte mein Glas auf der Theke zu dem von Kate. Die Stripperinnen hüllten sich in seidene Kimonos und wurden grade von drei anderen Frauen unter großen Applaus von ihren Säulen geleitet, als Kate mich fragend ansah „Wollen wir gehen?" „Ja. Ich bin echt platt." „Woher das nur kommt." Zog Kate mich amüsiert auf, griff nach meiner Hand und führte mich zur Garderobe. Draußen angekommen, machten wir ein Selfie mit dem Eingang der Bar im Hintergrund und beschlossen uns ein Taxi zu nehmen, um nicht mitten in der Nacht noch durch Berlin zu laufen.
>Was ein peinlich, geiler Abend<
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Chance 2
Romancestudentxteacher Story Teil 2 von Chance Becca erlebt das erste Mal was es heißt eine innige Beziehung mit einem anderen Menschen zu frühren. Freude, Sehensucht, Lust und Liebe, aber auch die Schattenseiten. Frustatrtion, Eifersucht, Zweifel und Sorg...