12.1 Besuch bei Kates Eltern

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Als ich die Augen öffnete lächelte Kate mich verschlafen an und drückte mir einen Kuss auf. „Du siehst so süß aus, wenn du schläfst." Ich legte mir die Hand vor den Mund und gähnte. „Und sonst, etwa nicht?" Fragte ich gespielt beleidigt. Kate lacht leise. „Doch. Eigentlich immer."

>Ich könnte jeden Tag neben ihr wach werden<

Wir kuschelten uns aneinander, bis mein Blick zum Wecker ging. „Wann sollen wir bei deinen Eltern sein?" „Zum Mittagessen." Nuschelte Kate schläfrig. Ich zuckte kurz zusammen. „Schatz. Dann müssen wir uns jetzt fertig machen." Sie hob den Kopf und sah zum Wecker rüber, nur um ihn dann wieder ins Kissen fallen zu lassen. „Dann kommen wir halt etwas später." „Auf keinen Fall. Raus aus den Federn!" Forderte ich sie auf und zog ihr ein bisschen die Decke weg. Kate grinste und klammerte sich an mich. „Da will wohl jemand unbedingt einen guten Eindruck machen." „Aber natürlich!" Stieß ich hervor, gab ihr einen Kuss und befreite mich von ihr. Kate räkelte sich und folgte mir mit ihrem Blick als ich aufstand und zu meiner Tasche ging. „Eine Bluse oder ein Shirt?" Kate rieb sich kurz über das Gesicht und lächelte. „Du siehst in beidem gut aus!" Gab sie lächelnd von sich und setzte sich auf. „Das ist nicht besonders hilfreich." Grummelte ich. „Zeig mal her." Fordert sie mich auf und ich hielt ihr die Sachen hin. „Die dunkelblaue Jeans und das weißte T-Shirt." Meinte sie und ging zum Kleiderschrank. „Aber ist das nicht zu schlicht?" Fragte ich nachdenklich. Kate kramte in ihrem Schrank und hielt mir einen ebenfalls dunkelblauen Cardigan hin. „Den kannst du darüber ziehen." Ich grinste schief. „Damit deine Eltern gleich sehen, dass ich deine Sachen trage." Kate schüttelte amüsiert den Kopf. „Ach was, als wenn sie all meine Sachen kennen würden." Nachdenklich nickte ich, legte die Sachen aufs Bett und zwinkerte ihr zu. „Ich geh zuerst Duschen!" Rief ich und war schon auf dem Weg ins Bad. Kate folgte mir und grinste anzüglich. „Vielleicht können wir das auch zusammen tun?!" Ich lachte amüsiert. „Aber nur Duschen." Kate verzog missmutig das Gesicht. „Was denkst du nur von mir? " „Meistens das richtige." Brachte ich grade noch heraus bevor sie mich in ihre Arme zog, wir uns leidenschaftlich küssten und uns gegenseitig auszogen. Wir duschten zusammen und Kate nutzte jede Gelegenheit meine Erregung zu steigern und wieder abkühlen zulassen, als ich es nicht mehr aushielt und mich ihr hingeben wollte. Grinste sie frech, stellte das Wasser ab und stieg aus der Dusche.„Du wolltest doch pünktlich sein." Gab sie amüsiert von sich. Murrend verließ ich hinter ihr die Dusche. Wir machten uns zusammen fertig und Kate amüsierte sich köstlich über meine blank liegenden Nerven. Zum einen war ich Nervös wegen ihren Eltern und zum anderen setzt sie ihr sinnliches Spiel immer wieder fort, berührte mich wie zufällig, zog sich extrem langsam ihre Unterwäsche an oder küsste mich plötzlich mit einer solchen Leidenschaft, dass ich dachte sie würde mich jeden Moment aufs Bett werfen und über mich herfallen.

Aber nein. Sie zog sich immer wieder mit einem frechen lächeln zurück und erinnerte mich an ihre Eltern, was mich sofort wieder runter kommen ließ. „Du bist so ein Biest!" Grummelte ich als ich vor dem Spiegel stand und mich betrachtete.

>Ich wollte Sex, aber es war nicht die passende Zeit<

Sie legte ihre Arme um meine Taille und betrachtete mich durch den Spiegel. „Tja passt doch. Du bist die Schöne und ich das Biest." Amüsiert lächelnd löste ich mich, warf ihr einen Luftkuss zu und ging nach unten. Kate folge wenig später und kam zu mir in die Küche. Ich schob ihr ihre Kaffeetasse hin, nippte an meinem Saft und spielte mit den Fingern am Glas. Die Blumen hatte ich bereits aus der Vase genommen und in ein wenig Papier gewickelt. Sie streichelte mir über den Rücken und drückte mich kurz an sich. „Du musst wirklich nicht nervös sein." Ich nickte schwach. Kate griff ihren Haustürschlüssel den ich auf die Theke gelegt hatte, betrachtete ihn schweigend und schob ihn mir zu. Ich sah sie fragend an. „Den hatte ich noch an meinem Schlüsselbund." Sie zwinkerte mir zu. „Da kann er auch bleiben." Hauchte sie und gab mir einen Kuss. Ein lächeln stahl sich auf mein Gesicht. „Wirklich?" Kate verdrehte amüsiert die Augen. „Ja ich meine es zu 100% ernst und nun komm. Wir müssen los."

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