20.3 Private Feierlichkleiten

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Als ich am morgen erwachte, stellte ich fest das ich allein in Bett lag und ein Blick zur Uhr verriet mir das es bereits Mittag war. Ich fuhr mir übers Gesicht und schwang die Beine aus dem Bett. Überrascht sah ich auf den Boden, der eine Spur von Rosenblättern aufwies. Neugierig folgte ich ihnen die Stufen runter und als ich an der Küche vorbei kam, lächelte Kate mich an, auch sie trug noch ihre Schlafsachen, zog mich zu sich und drückte mir mit einem „Guten Morgen" einen Kuss auf. „Guten Morgen" Sagte ich etwas irritiert. „Was ist das?" Kate grinste. „Na dann folg der Spur mal weiter." Schob mich aus der Küche und ich folgte ihr. Sie endete vor dem Esstisch und lief weiter rings um meinen Teller. Der Tisch war liebevoll gedeckt . Am anderen Kopfende standen die Rosen und davor hatte sie meine Geschenke drapiert. Kate kam dazu und stellte Rührei auf den Tisch. Wir setzten uns und mein Blick glitt immer wieder über den Tisch. Brötchen, frisch gepresster Saft, Aufschnitt, Rührei, Müsli und Obst.

>Sie hatte wirklich an alles gedacht<

Wir frühstückten in ruhe und unterhielten uns über die letzte Nacht. „Sag mal wann und wie viel Geld hast du Marius eigentlich gegeben?" Wollte Kate interessiert wissen. „Kurz nach dem wir darüber gesprochen haben, hab ich mich entschloss 50€ zu riskieren, aber das er so viel rausholt hätte ich nie erwartet." Kate nickte zustimmend und biss in ihr Brötchen. „Er hat auch die ganze Zeit nicht mehr darüber gesprochen und um ehrlich zu sein hatte ich es fast abgeschrieben." Sie lächelte leicht. „Er hat auch ein großes Geheimnis aus seinem Geschenk gemacht. Nur das er noch eine Silvesterrakete hat, hat er erzählt, damit ich ihm eine leere Flasche bereit stelle." „Dean kann sich wirklich glücklich schätzen, wenn er so was schon für mich macht, was macht er dann erst für seinen Partner?!" Kate nickte nachdenklich und lächelte mich an. „Wie er gestern schon gesagt hat. Du bist für ihn Familie, seine Schwester." „Ja." Sagte ich und lächelte ein wenig stolz.

Wir beendeten das Frühstück räumten gemeinsam auf und gingen nach oben. Kate dirigierte mich mit einem lächeln ins Bad, drückte mich an die Tür und küsste mich Leidenschaftlich. Ich strich über ihren Rücken und unter ihrem Shirt langsam hoch. „Zusammen Duschen?" Hauchte sie mir ins Ohr und ich nickte nur kurz und keuchte auf, als sie mir sanft in den Hals biss und mein Shirt meine Seiten hoch schob. Schnell lag es am Boden gefolgt von ihrem Oberteil. Sie streichelt über meine Seiten meinen Bauch hoch, umfing meine Brüste und massierte sie. Ich krallte mich leicht in ihren Rücken was ihr ein stöhnen entlockte. Sie neckte und liebkoste meine Brustwarzen und küsste mich immer wieder stürmisch, was ich kaum erwidern konnte. Die Erregung überflutete mich und nur mit mühe öffnete ich die Augen als ich Kates intensiven Blick spürte. Sie gab mir einen zarten Kuss sah runter und ich nickte leicht.

>Würde sie...<

Kate glitt küssend an mir runter. Für meine Brüste nahm sie sich viel Zeit und spielte mit ihrer Zunge an meinen Nippeln, saugte und leckte immer wieder an ihnen. Das alleine raubte mir halb den Verstand. Sie küsste über meinen Bauch und sank auf ihre Knie. Sie sah zu mir hoch und wir teilten einen intensiven Blick, als mein Slip meine Beine runter glitt und sie mich heraus steigen ließ. Ihre Hände fuhren über meine Beine hoch, nach hinten und fassten meinen Po kräftig als sie mir einen Kuss auf den Venushügel drückte. Ich spürte ihre Zunge immer tiefer gleiten, bis sie über meine Schamlippen leckte, sie teilte und druck auf meine Perle ausübte.

>Ja sie würde<

Ein lautes Stöhnen entkam mir und meine rechte Hand fand an der Türklinke halt. „Oh mein Gott!" Entfuhr es mir als ihre Zunge über meine Perle kreiste und immer mehr druck ausübte. Ihr rechte Hand fuhr über meinen Schenkel und ich spürte sie wenig später auf meiner Mitte ruhen, bis ihr Finger sich langsam ihren Weg bahnte und in mich eindrang. Ich stöhnte für mich unnatürlich laut auf und sah zu ihr runter. Sie lächelte lasziv und wissend als sie sich wieder meine Perle zu wand und an ihr saugte, während ihr Finger stetig in mich drang. Als sie ihr Tempo erhöhte hielt ich es nicht mehr aus. Ich keuchte und stöhnte verzweifelt und plötzlich war der Druck in mir so intensiv das ich kam. Der Orgasmus hatte mich regelrecht überrollt und ich wusste gar nicht wie mir geschah, als ihre Bewegungen ruhiger wurden und sie sich küssend wieder erhob. Ich umschlang sie mit meinen Armen und rang an ihrer Schulter um Luft. Kate küsste zärtlich meine Schulter und gab mir halt bis ich mich beruhige hatte. Ich nahm den Kopf zurück und küsste sie leidenschaftlich, meine Zunge fand schnell den Weg in ihren Mund und meine Hände glitten zu ihren Brüsten und kneteten sie. Kate keuchte in den Kuss und wirkte leicht überrascht.

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