Im Schwimmbad war die Hölle los da es sowohl für außen als auch innen ist und da das Wetter für März echt hervorragend war trieb es halb München in dieses Bad. Jacky und ich verabschiedeten uns in die Frauenduschen und direkt bekam ich Komplexe. Eigentlich bin ich sehr zufrieden mit meiner Figur und bekomme auch oft Komplimente, aber Frauen haben eben in sich dieses ständige Vergleichsgefühl gegenüber anderen. Ihr Bikini saß perfekt und ich wäre am liebsten wieder gegangen. Als wir in die Halle kamen war Mario schon am Fotos machen mit ein paar Fans. Jacky und ich setzten uns auf zwei Liegen während Mario sich immer noch mit den Fans aufhielt. „Du kannst dich so glücklich schätzen", meinte Jacky dann plötzlich. „Warum?", fragte ich sie und sah sie an. Ihr Blick haftete fest auf Mario. „Na wegen Mario", gestand sie. „Ja wir führen eine perfekte Beziehung", sagte ich, vielleicht ein wenig zu hart, denn sie sah jetzt traurig auf den Boden. Ich ermahnte mich selbst. Die arme wurde betrogen. Sie war mit Ben 10 Jahre zusammen. Ich sollte weniger eifersüchtig und ein bisschen mehr mitfühlend werden. Da kam Mario wieder und schlagartig wandelte sich Jackys Stimmung von todtraurig in überaus glücklich. „Wollen wir rutschen gehen?", schlug sie vor. „Findest du nicht, dass wir dafür schon ein wenig zu alt sind?", meinte ich. „Komm schon du Spaßbremse!", erwiderte Mario und zog mich von der Liege hoch. Nachdem Mario noch ein Selfie für sämtliche Social Media Seiten gemacht hatte, liefen wir zusammen zu den Rutschen. Allerdings kamen wir da nicht an, denn Mario schubste mich ins Wasser. Nach Luft schnappend und lachend kam ich wieder an die Wasseroberfläche. „Du bist so ein Arsch", beschwerte ich mich. „Aber ein verdammt heißer Arsch oder?", posaunte Mario und platsch schubste ihn Jacky ins Wasser, sodass er kurz vor mir aufkam. Jacky sprang jetzt ebenfalls zu uns. Um sich zu rächen tauchte Mario Jacky woraufhin sie sich an seinen Rücken hängte und versuchte ihn zu ertränken. Meine ganzen positiven Gedanken hatten sich wieder in Luft aufgelöst. Die nächsten 2 Stunden waren für mich eher nicht so berauschend. Mario und Jacky hatten ihren Spaß, ich fühlte mich eher wie das fünfte Rad am Wagen. Zurück bei den duschen laberte mich Jacky ununterbrochen voll. Wie froh sie ist uns als Freunde zu haben, wie viel Spaß sie hatte, dass Ben sie mal am Arsch lecken kann und so weiter. Ich hörte nur mit einem halben Ohr zu und beeilte mich extra, deshalb war ich auch schon vor ihr fertig. „Ich zieh mich schon mal um", teilte ich ihr mit und ging zu meinem Spind um meine Klamotten rauszuholen. Als ich gerade die Tür zur Umkleidekabine schließen wollte, drängte sich Mario mit rein. „Mario ich will mich umziehen", wies ich ihn zurecht und legte meine Klamotten auf die Ablage. Mario drückte mich gegen die Wand. „Du weißt ganz genau wie heiß du mich machst", hauchte er mir ins Ohr und küsste meinen Hals. Ich durfte jetzt nicht schwach werden. „Ach jetzt hast du wieder Augen für mich ja?" „Baby du bist die schönste Frau auf der Welt ich habe nur Augen für dich", versuchte es Mario. „Hat man ja gesehen", patzte ich. Mario stützte sich mit der rechten Hand über meinem Kopf an der Wand ab. Sein rechtes Bein war zwischen meinen Oberschenkeln positioniert und seine linke Hand ruhte an meiner Hüfte. Ich muss zugeben, die Situation war schon heiß. Marios nasse Haare tropften auf seinen nackten Oberkörper. „Du machst dich gut als eifersüchtige Zicke", neckte Mario mich und seine Lippen streiften meine bevor er mich schlussendlich leidenschaftlich küsste. Jetzt hatte ich verloren, er hatte mich in seinen Bann gezogen und ich konnte und wollte mich nicht dagegen wehren. Mario presste seinen Körper an mich und ich dachte ich würde vor Verlangen gleich ohnmächtig werden. Ich war froh, dass er mich festhielt. Ich spürte wie seine Erektion sich an meinen Oberschenkel drückte und sein Oberkörper presste meine Brüste zusammen. Unsere Lippen berührten sich wieder. Zuerst sanft, doch dann stieß er seine Zunge in meinen Mund und küsste mich so leidenschaftlich, dass ich unter dem Kuss leise aufstöhnen musste. Seine Zunge spielte wild mit meiner, er saugte an meinen Lippen um dann wieder mit seiner Zunge in meinen Mund zu stoßen. Er ließ von meinen Lippen ab und küsste nun sanft meinen Hals. Ich bekam sofort eine Gänsehaut am ganzen Körper. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und seine Hände fummelten an meinem Bikiniverschluss den er ohne weitere Probleme öffnete. Er verwöhnte mich am kompletten Oberkörper. Ich fuhr mit meiner Hand in seine Hose und fing an ihn zu streicheln. Uns beiden fiel es sehr, sehr schwer leise zu bleiben. Wir erledigten uns noch unseren letzten Klamotten und küssten uns weiter. Seine Finger glitten an gefährliche Stellen und ich krallte mich einfach an ihm fest. Das ganze ging dann eine Zeit so weiter, natürlich gab auch ich ihm das was er verdiente. Dann hob er mich hoch und ich schlang meine Beine um seinen Körper. So nahm er mich dann, ich gab mich ihm hin, aber es war für ihn wirklich anstrengend mich zu halten, auch wenn ich fest an der Wand presste. Ich drückte ihn zurück sodass er sich zu meinen Klamotten auf die Ablage setzte, sofort setzte ich mich auf ihn. Das war doch mal eine schöne Art der Versöhnung...
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Mario Götze - Meine große Liebe
FanficEmilie (20) ist eigentlich gar kein Fußball Fan, doch durch ihren besten Freund und Mitbewohner kommt sie auf den Geschmack. Einer fällt ihr immer sofort auf: Mario Götze. Dumm nur, dass der noch in einer Beziehung ist. Die Frage ist: Wie lange noc...