Kapitel 146 ♥

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Hey ihr tollen Menschen da draußen!!

Ich melde mich auch endlich mal wieder und bringe gleich ein paar Neuigkeiten mit! :D Ich habe eine NEUE GESCHICHTE VERÖFFENTLICHT!! Jaaa das ist auch der Grund wieso hier so lange nichts kam, ich hatte eine gute Idee und aus der ist eine Geschichte geworden, worauf ich schon ein wenig stolz bin :D Die Fan Fiction geht ebenfalls um Mario Götze und heißt: Fußball verbindet. - Mario Götze FF und ihr findet sie natürlich auf meinem Profil!

Schaut doch einfach mal vorbei, denn dort wird auch alle paar Tage ein neues Kapitel kommen, nicht so unregelmäßg wie hier. Diese Geschichte wird dennoch WEITERGEHEN (nur eben nicht so häufig) da mein Herz hier einfach dran hängt <3 also schaut doch mal bei der neuen Story vorbei und dann wünsche ich euch jetzt viel Spaß bei diesem Kapitel :)

Ich saß gerademal 3 Minuten in der Lobby, da kamen die Jungs. Es waren auch noch ein paar andere Spielerfrauen mit da. Mario bekam seine Zimmerkarte und wir gingen auch direkt dort hin. Ich wollte so schnell wie es geht mich einfach nur abschminken, also verabschiedete ich mich direkt ins Badezimmer, nachdem ich meine Jacke und meine Schuhe in irgendein Eck geschmissen hab. „Das ist nicht dein Ernst oder?", sagte Mario, der plötzlich im Türrahmen stand. Ich stand am Wachbecken und drehte mich jetzt zu ihm um. „Was?", fragte ich ihn geschockt. „Kommt sie einfach mit einem Marco Reus Trikot, ich glaubs nicht", lachte er. Ich wendete mich wieder dem Spiegel zu. „Es war eine Notsituation" Im Spiegel sah ich wie sein Blick immer noch auf meinem Rücken haftete, dann kam er ein paar Schritte vor und umarmte mich von hinten. Er legte sein Kinn auf meine rechte Schulter und ließ seine Hände in Richtung meines Hosenbundes wandern. „Wo bleibt meine Belohnung?", hauchte er in mein Ohr, was mir eine Gänsehaut von Kopf bis Fuß bescherte. Ich legte mein Abschminkzeug weg und drehte mich zu ihm um. Ich fuhr mit meinen Händen durch seine Haare und küsste ihn intensiv. Seine Hände lagen an meinem Po und drückten ab und zu feste zu, was mich in den Kuss stöhnen ließ. Ich klammerte meine Beine um seine Hüften, ohne auch nur ein einziges Mal von seinen Lippen abzulassen. „Dusche oder doch lieber Bett?", fragte Mario mich mit verruchter Stimme. „Bett, vom Streichen hab ich schon genug Gelenkschmerzen" Mario verstand und trug mich in den Schlafbereich, wo er mich aufs Bett schmiss. „Das könnte mal richtig uncool enden, irgendwann haue ich mir nämlich mal so derbe den Kopf am Bettende an, ich sehe es kommen", lachte ich. Mario hielt mich mit einem immer intensiver werdenden Kuss letztendlich still. Ich fummelte an seinem Hosenbund, während er mir an meinem Schlüsselbein einen Knutschfleck hinterließ. Wenn man in der Öffentlichkeit steht muss man nämlich sogar darauf achten. Nur an keinen Stellen etwas hinterlassen was man nicht vor neugierigen Fotografen und Journalisten verdecken könnte. Nachdem unsere beiden Hosen den Fußboden gefunden hatten, spielten wir Bäumlein wechsle dich und ich war oben. Ich setzte mich auf ihn und zog ihm schnell sein T-Shirt aus. Mit den Fingerspitzen fuhr ich seine Bauchmuskeln nach, ich weiß wie sehr ihn das anmacht. Noch mehr macht es ihn an, wenn ich dann Küsse von seinem Hals bis unter seinen Bauchnabel verteilte. Seine Hände befanden sich an meiner Hüfte, wo sich aber noch das Trikot befand. „Jetzt zieh das Scheiß Ding endlich aus", lachte er und zerrte an dem Stoff. Ich grinste ihn an. „Wieso? Weil da Reus draufsteht oder doch nur weil du endlich meine neue Unterwäsche zu Gesicht bekommen möchtest?" Er überlegte kurz. „Hm beides" Ich zog mir also das Trikot über den Kopf und schmiss es zu unseren restlichen Klamotten. Marios Hände wanderten sofort zu meinen Brüsten. „Pass auf, der war teuer", mahnte ich im Hinblick auf den Victoria Secret BH. „Dann zieh ihn aus, der stört eh nur", grinste Mario. Ich beugte mich zu ihm runter, verteilte Küsse an seinem Hals und hauchte: „Zieh du ihn mir aus" Seine warmen Hände wanderten wie automatisch zu meinem Rücken. Ich lächelte in den Kuss hinein. „Da kannst du lange suchen", verriet ich ihm. Dann richtete ich mich ein Stück auf um den BH vorne zwischen meinen Brüsten zu öffnen. „Wer kommt auf solche dummen Ideen?", kommentierte Mario. „Irgendwelche Männer oder Frauen die Abwechslung in ihrem Sexleben möchten", erklärte ich ihm. „Abwechslung kann ich dir auch so geben", grinste Mario dreckig und zog mein Gesicht zu seinem um mich weiter zu küssen. Ich stützte mich rechts und links neben ihm ab und bewegte mein Becken gleichmäßig über seinen Schoß. „Du machst mich wahnsinnig", stöhnte er in den Kuss hinein und wir erledigten uns auch noch den restlichen überflüssigen Stoff den wir noch an uns hatten. Was soll ich sagen, der Sex war mal wieder bombastisch und ich hatte schon lange nicht mehr so gut geschlafen wie in dieser Nacht.


Mario Götze - Meine große LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt