Nach und nach hielten verschiedene Leute Reden und bedankten sich, danach gab es super leckeres Essen. Es herrschte echt eine gute Stimmung und ich verstand mich mit allen echt gut. Es war sehr sehr spär als wir fix und fertig in der Wohnung ankamen. Ich wollte nur noch ins Bett.
Es war Samstag..Mario hatte mir ja gesagt wir werden am Wochenende in die WG fahren und meine restlichen Sachen zu holen. Als wir in die Küche kamen, verschluckte sich Manu an seinem Kaffee. Wir mussten lachen. „Mario..äh Herr Götze! Ähhh es ist mir eine Ehre Sie..öhm..dich hier begrüßen zu dürfen!“, äffte er und verbeugte sich gespielt. Mario lachte und die beiden gaben sich einen Handschlag als wären sie seit Jahren beste Freunde. Ich umarmte Manu. „Mensch Kleine ich hab dich schon ganz schön lang nicht mehr gesehen!“ „Ja ich wohne jetzt bei Mario, wir sind hier um die restlichen Sachen zu holen“ Manu zog einen Schmollmund. „Ich will nicht dass du wegziehst“ Mario küsste mich. „Jetzt gehört sie aber zu mir“, grinste er und küsste mich nocheinmal. Ich strahlte Manu an. Wie ein kleines Mädchen rief er: „Ach ist das süüüüüüüüüüüüüüßßßß!!!“ „Spinner!“, lachte ich und schlug ihn auf den Arm. „Hilfst du uns beim Packen?“, fragte ich. Er stimmte zu uns holte ein paar Kartons. Es waren nicht mehr viele Sachen, ich hatte ja schon eigentlich alles bei Mario und da ich die Möbel hier ließ verließen wir die Wohnung mit nur 4 Kartons. Als wir gerade den letzten ins Auto verfrachtet hatten, lief uns Jacky über den Weg. Sie hatte gerade Mittagspause und sie fiel mir vor Freude um den Hals. Das hätte ich ja echt nie im Leben gedacht. „Wollt ihr schon wieder fahren?“, fragte sie verblüfft mit Blick auf den Kofferraum. „Ja, also eigentlich schon“, antwortete ich ihr. „Och nö jetzt bleibt ihr zum Mittagessen wenigstens noch hier ich koch uns auch was schönes!“, laberte sie und schob uns schon zur Wohnung rein. „Aber du musst doch in einer Stunde wieder in der Arbeit sein“, widersprach ich. „Ne hab heute frei bekommen den restlichen Tag“, strahlte sie. Ich guckte fragend zu Mario. „Na das trifft sich doch super! Außerdem hab ich nen rießen Hunger!“, sagte der und küsste mich. Jacky kochte lecker Nudeln mit Soße und bestand natürlich darauf, dass wir ihr alles bis ins kleinste Detail erzählen. Als wir das hinter uns brachten, fuhren wir endlich zurück nach Hause. Ja, jetzt war es auch mein zu Hause und es fühlte sich einfach toll an. Am Sonntag schliefen wir erstmal lange. Als ich gegen Mittag aufwachte, stellte ich mich in unsere Küche und machte Pancakes. Mario muss das gerochen haben, denn plötzlich stand er hinter mir und küsste meinen Nacken, wodurch mich eine Gänsehaut überkam. Nachdem wir gemütlich gefrühstückt hatten, räumten wir die Wohnung auf und gingen anschließend spazieren. Wieder zu Hause machte ich uns Spaghetti. In der Zeit war Mario nicht aufzufinden. Deswegen rief ich ihn zum essen. Er kam aus dem Badezimmer heraus gestolpert und grinste mich an. „Was hast du angestellt?“, hakte ich nach. „Wir essen jetzt erstmal!“, antwortete er und wir setzten uns an den Tisch und diesmal räumte er sogar nach dem Essen ab. Dann nahm er meine Hand und zog mich an sich ran. „Ich liebe dich“ „Ich dich auch“ „Ich verbinde dir jetzt die Augen oke?“, sagte er mit verführerischer Stimme. „Ohoo Mario du bist so versaut“, lachte ich. Mario schüttelte lachend den Kopf. „Du weißt doch gar nicht was ich vorhab!“ Ich sah ihn mit großen Augen an sodass er noch mehr lachte und dann Band er mir einen Schal von sich um die Augen. Dann führte er mich ins irgendwo hin und ließ mich dann los. „Bei 3 darfst du gucken!“, sagte er.
1 … 2 …. 3 ….
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Mario Götze - Meine große Liebe
FanfictionEmilie (20) ist eigentlich gar kein Fußball Fan, doch durch ihren besten Freund und Mitbewohner kommt sie auf den Geschmack. Einer fällt ihr immer sofort auf: Mario Götze. Dumm nur, dass der noch in einer Beziehung ist. Die Frage ist: Wie lange noc...