wunsch von nadinedenters
Was davor geschah:
"Auch wenn unsere Zeit, kein Zuckerschlecken war. Haben wir es trotzdem geschafft zusammen zu kommen und bis jetzt Glücklich zu sein. Du bist für mich eine der wichtigsten Person, für mich auf der Welt. Ohne dich könnte ich nicht mehr leben. Du bist dran schuld das ich so zielstrebig geworden bin, egal ob in der Liebe, beim Fußball oder allgemein. Du hast es geschafft, wofür ich dir Danken will Marcel Fornell. Dank dir, bin ich auf den Fifa Cover. Dank dir habe ich meine eigene Kollektion und bin Kapitän von BVB. Du hast an mich geglaubt, wo es keiner mehr tat und dafür danke ich dir." Marcel schaute mich, mit tränen in den Augen an. "Du bist unmöglich Marco Reus. Ich liebe dich!" sprach er und beugte sich vor, um mich zu küssen.
"Marco?" rief mein gutt aussehender Freund aus dem Bad. "Anwesend!" schrie ich und lief zu ihn hin. "Kann ich so gehen?" Will der mich veraschen? Er sieht... verdammt Heiß aus. Die Haare zurückgegelt, ein schwarzen Anzug an. "Am liebsten würde ich dich hier und jetzt ficken, aber dafür ist unsere Zeit zu knapp." sprach ich und schaute auf meine Uhr. "Stimmt, also mach hin" sprach er lachend und lies mich ins Bad. Ich schaff das doch niemals, gegen ihn sehe ich aus wie ein Penner. "Marco wir haben noch 20 minuten, also mach druck!" schrie Marcel, aus der Küche. "Hilf mir mal mit den Haaren!" schrie ich zurück. Eigentlich lass ich keinen an meine Haare, außer dem Frisure meinen Verdrauens, aber heute mach ich mal eine Ausnahme. "Was für eine Ehre" sprach Marcel, als er rein kam. Er föhnte erst meine Haare nach hinten und schmierte er danach, Haaregel hinein. "Perfekt" sprach er und ich schaute in spiegel. Stimmt, er hat das hervorragend hinbekommen. "Jetzt Anzug an und dann los!" sprach er und klatschte mir auf den Arsch. "Mach das mal im Bett" schrie ich aus dem Flur und rannte schnell ins Schlafzimmer, um mich umzuziehen.
Nach der Veranstaltung, fuhren wir nach Hause. "Eins sag ich dir. Schwingst du nochmal so die Hüfte gegen mein 'kleinen Freund', fick ich dich auf der Tanzfläche!" drohte ich ihn und Marcel grinste nur. "Grins nicht so blöd, ich war derjenige der ein Problem hat." Marcel sein Grinsen wurde immer größer. "Vielleicht hab ich das ja mit absicht gemacht." Na klar hat er das gemacht, um mich zu ärgern! "und warum?" Marcel wurde rot. "Ich will mit dir schlafen." Ich blieb abrumpt stehen, "das würdest du wirklich tun? Wir viel Alkohol hast du gedrunken?" fragte ich, den soweit ich weiß wollte er es eigentlich noch nicht. "Kein schluck, ich hab Wasser gedrunken. Ich will mein erstes mal wissen, und nicht am nächsten Tag nichst mehr davon wissen. Du kennst mich, ich wollt letztens noch nicht, aber dich stendig zappeln zu lassen ist auch scheiße." Das ist ja mal Süß von ihn. Ich drückte aufs Gaspedal und fuhr sehr schnell nach Hause.
Dort angekommen, zogen wir unsere Schuhe aus und Marcel ging richtung Küche, was ich aber verhinderte. "Na na na, wir wollen doch nicht etwa abhauen. Du wolltest doch etwas spaß haben" sprach ich in sein Ohr. "Ja... Ja schon" stotterte er "wir können es ja ruhig angehen. Rumfummel, einwenig knutschen. So das langsam deine Lust kommt und du weiter machen willst", er überlegte und nickte anschließend. Ich zog ihn mit ins Schlafzimmer und zog seinen Anzug aus. Pure Muskeln, "gegen dich bin ich ja ein Lauch" lachte ich, um die stimmung aufzubessern. Marcel lachte und küsste mich. "Du bist mein Lauch." Wir knutschten rum, wärend wir uns weiter auszogen. Nun standen wir in Boxershorts, herrumfummelt, knutschen im Schlafzimmer. Marcel fuhr mit seinen Händen richtung mein Arsch um ihn durch zu knetten. Ich löste mich und küsste richtung Nacken, von ihm, um dort leichte küsse zu verteilen. Ich ging immer weiter runter, ich verteilte küsse auf sein Sixpack und knettete sein Steifen Penis durch die Boxer. Ich zog sie ihm aus und nahm ihn tief in den Mund. "Ah" stöhnte Marcel leise. Ich bewegte mein Kopf immer vor und zurück, mal schnell, mal langsam, nur um ihn stöhnen zu hören. Es war wie musik in meinen Ohren. Aufeinmal wurde ich hoch gezogen. "Jetzt bist du dran" sprach er und kniete sich hin. Er zog mir die Boxer aus und küsste meine Spitze. Marcel kraulte an meinen Hoden herum, wärend er weiter mein Penis in den Mund nimmt. "Oha" stöhnte ich und legte mein Kopf in den nacken, wie seine Zunge sich um mein Penis legt, wie er ihn lutschte. Einfach nur Göttlich. "Marcel hör lieber auf sondst komm ich in dein Mund." sprach ich und steichelte über sein Kopf. Marcel stand auf, um sich dann übers Bett zu beugen. "Darf ich?" fragte ich erstaund, was Marcel mit ein nicken bejahte. "Ich werd vorsichtig sein, versprochen" sprach ich und nahm zwei Finger in den Mund. Vorsichtig steckte ich erst einen rein und wartete bis er sich drann gewöhnt hat. Ich drehte ihn, nahm ihn mal raus um ihn dann wieder rein zu stecken. "Weiter" sprach Marcel schwer atmend, vom stöhnen. "Wird wieder kurz weh tun." warnte ich ihn vor, um dann den nächsten Finger rein zu stecken. Ein zischen hörte ich, und hielt inne. "kannst", vorsichtig bewegte ich die zwei um ihn mehr und mehr zu dehnen. Marcel fing an zu stöhnen, was mir das zeichen gab, das es ihn gefällt. "Marco, steck ihn rein und fick mich, bitte!" flehte Marcel. Ich nahm meine Finger raus und drehte ihn um. Ich positioniere mich zwischen seine Beine und machte Gleitgel an sein Loch und auf mein Penis. Ich legte ihn an Marcel sein Loch, um vorsichtig einzudringen. Ich blieb stehen, bewegte mich nicht. Es tat Marcel weh, das sah ich in seine Augen. Ich beugte mich vor, ich legte meine Lippen auf seine um ihn abzulenken. Vorsichtig bewegte ich mich hin und her. Marcel stöhnte in den Kuss hinein. Was mich noch mehr anregte. Wir drehten uns so, das Marcel jetzt auf mir saß und selbst bestimmen kann wie das tempo sein soll. "So geil" stöhnte er auf und kreiste seine Hüfte. Fuck ist das geil. Er ritt auf mir. Immer wieder küssten wir uns, Marcel stützte sich an meine Schultern ab um noch schneller zu werden. "Marco" stöhnte er auf, als ich anfing mein Becken zu zu bewegen. Ich stieß immer wieder kräftig in ihn. "Ah Ja" stöhnte er und küsste mich leidenschaftlich. Wieder wechselten wir dich stellungm, so das ich jetzt wieder zwischen seine Beine bin und ihn schnell und kräftig durch nehmen könnte. Immer wieder stöhnte er auf und pumpte sein Penis. Ich merkte wie ich zu meinen Orgassmus, immer näher kam, und beschleunigte wieder. Mein letzter stoß brachte auch Marcel zum Orgassmus. Ich leckte mein und sein Sperma auf. "Wie wars?" fragte ich und kuschelte mich an seine Brust. "Einfach nur Bombe, danke das ich mit dir dies erleben durfte" sprach er und küsste mich leidenschaftlich.
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Hope you like it :)
xoxo Darko
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One Shots Fußballer 1
FanfictionOne Shot's über Fußballer BoyxBoy & BoyxGirl Wünsche sind erlaubt ;) egal ob Dirty, Sad, Happy End oder halt das was ihr wollt. Könnt Privat schreiben oder in die Kommentare wie ihr die Story haben wollt. Info: Diese Story's sind frei erfunden...