Julian Brandt & Sara (Dirty)

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wunsch von fußball_love

"Sara komm bitte mit" flehte mich meine Beste Freundin an. "Das ist doch eh wieder eine bekloppte Party von deinen Stecher." rief ich aus der Küche. "Ach komm, so scheiße sind die eh nicht." Mit einen mürrische Blick schaute ich sie an. "Ach wirklich? Dein Idiot hat mir mein Kleid ruiniert." blaffte ich sie an und ging aus der Küche raus, in mein Wohnzimmer. "Ach komm schon. Vielleicht siehst du deinen Schwarm wieder." Immer kommt sie mir mit dieser Mache. Jedes mal, komme ich nur wegen Ihn mit. Obwohl er wie bei den anderen male nicht dort war. "Haha, noch mal falle ich auf diese scheiße nicht rein. Ich. Komme. Nicht. Mit!" schrie ich sie an und hoffte das es wirkte, was bei ihr aber nicht der Fall war. Nervensäge. "SARA BITTTEEEE!" schrie sie rum. "FRESSSE! ICH KOMM JA MIT!" schrie ich sie an worauf sie verstummte. "YEAH!" brüllt sie wieder herum. Wie kann ich nur mit ihr befreundet sein?

*Später auf der Party*

Jetzt läst sie mich auch noch alleine, na warte Madam wenn ich dich in die Finger bekomme. "Hey, du bist Sara oder?" ich drehte mich zu der Männlichen Stimme um und antwortete "a die bin ich". "Ich bin Julian", verdammt das war ER. Okay cool bleiben Sara, keine Panikattake bekommen. "Lust mit mir zu Tanzen?", OMG, "Ja". Du scheiße, sie hatte recht. Meine Beste Freundin hatte recht. Das ich das mal miterleben durfte. "Ich beobachte dich jedes mal, wenn du auf die Party von Yannick kommst. Du siehst immer so schön aus." flüstert Julian mir ins Ohr. "Leider hat diese Dame bestimmt ein Freund", ich schüttelte meinen Kopf. "nicht? Wieso hat so eine Hübsche Dame denn kein Freund." Ich zuckte nur mit meinen Schultern. "Hast du auch ein Mundwerk, oder sind deine Lippen nur zum Küssen da?" Überrascht von seiner Frage öffnete ich mein Mund um etwas zu sagen, aber es kam nichts raus. "Also doch zum Küssen", ohne einen Moment zu warten, drückte mir Julian seine weichen Lippen auf meine.

Knutschend liefen wir in irgendein Zimmer von Yannick. "Also ein muss man Yannick lassen, geschmack hat er, aber ein Billiard Tisch in eine Wohnung zu stellen ist mir neu." sprach Julian als wir uns lösten. "Oh" kam es aus mir. "Hoffentlich stört es dich nicht" sprach Julian an mich und drückte mich dagegen, so das mein Rücken nun auf der Platte lag. "Du bist so Sexy Sara" flüstert er und küsste mein Hals runter zu meinen Brüsten. "Ich mag zwar dein Kleid, aber es verdeckt viel zu viel." wärend er das sagte reißte er mir das Kleid von meinen Körper. Ohne drauf zu achten ob es kaputt geht oder nicht. "HEY!" rief ich empörend, naja es war zwar von meiner besten geliehen, aber es sollte nicht kaputt gehen. "Beruhig dich kätzchen, ist doch noch heil" schmollend schaute ich Julian an. "Ich liebe dein Körper, bitte lass mich dich verwöhnen." Julian rieb seine Beule gegen meine brennende Mitte. "ja" sprach ich und unterdrückte mir ein Stöhnen. "Was Ja?" fragte er nach und reibte stärker. "Bitte, verwöhne mich" stöhnte ich und zog sein T-shirt über sein Kopf.

Julian grinste, er zog mir meine Unterwäsche aus und küsste sich von meinen Lippen aus ein weg runter zu meiner 'Freundin'. Er schlug meine Beine über seine Schultern und fing an mich zu verwöhnen. Seine Warme Zunge berührte nur leicht meinen Kitzler, was mich schon fast wahnsinnig werden lies. Julian drückte zwei Finger in mich und dehnte meine Vagina, verdammt! Ich stöhnte leise vor mich hin, was ihm dazu brachte seine Finger in mich zu stoßen. "Ah" stöhnte ich etwas lauter, was Julian zum grinzen brachte. "So schön und unschuldig" flüstert er und küsste meinen Kitzler. Ich wollte nicht mehr, er soll sich endlich in mich bewegen und nicht seine Finger. "Julian" stöhnte ich und zog mit aller kraft seinen Kopf zu meinen. Seine Lippen glanzten richtig. "Ich war noch nicht fertig, Babe" sprach er und wollte wieder runter, was ich verhinterte. Ich drückte meine Lippen auf seine und küsste ihn leidenschaftlich. "Verdammt machst du mich an Sara" sprach er in den Kuss hinein und verwöhnte währendessen meine Brüste.

"Weist du was nicht fair ist?" er schaute mich fragen an, "du bist noch halb angezogen und ich liege hier splitter nackt". Julian grinste und machte andeutungen das ich ihn doch ausziehen soll. "Fein!" sprach ich und sprang von dem Tisch hinunter, um ihn besser aus zuziehen. Ich rieß alles hinunter, Jeans plus Boxer, um mir kam sein bestes Stück entgegen. Scheiße war er groß. "Jetzt nicht Babe, irgendwann später" sprach er und zog mich wieder hoch zu sich. Protestierend schaute ich zu ihn, "Babe, du sollst mir nichts beweisen. Ich will dich jetzt spüren. Mir reicht schon deine Anwesenheit um zu kommen. Ich will deine enge spüren und nicht deine Zunge. Irgendwann vielleicht aber jetzt noch nicht." verplüft schaue ich zu ihn und er lächelt mich einfach nur an. In mir steig eine wärme auf, was mir rot werden lies.

Julian hob mich wieder auf die Platte und drückte mich nach hinten. Er drückte meine Beine außeinander und stellte sich dazwischen. "Bereit?" fragte er worauf ich nur nickte. Der Junge kann mehrere dinge auf einmal sein. Julian drückte vorsichtig seinen Penis in mich hinein und achtet sehr genau ob er mich verletzt oder nicht. Er fühlte mich komplett aus. "Mach" kam es nur aus mir herraus, worauf Julian nickte. Er bewegt sich erst langsam und dann immer schneller in mir. Sein blick war voller verlangen und lust. Ich zog sein Kopf zu mir hinunter um ihn zu küssen. Er legte seine Lippen auf meine und wir küssten uns voller verlangen. Es war mehr eine wilde knutscherrei als normals knutschen. "du bist so perfekt" sprach er in den kuss hinein und stieß immer fester in mich, worauf ich zu stöhnen anfing. Jeder stoß brachte mich näher an meinen Orgasmus, meine Beine fingen an zu zittern und ich spürte mein wie meine Muskeln sich langsam verspannten.

"Komm noch nicht babe. Erst wenn ich es dir sage" flüstert Julian in mein Ohr, was er darauf hin küsste. Er glitt aus mir herraus, was mich aufkeuchen lies. Diese leere in mir gefällt mir überhaupt nicht. Julian setzte sich auf die Platte, worauf ich mich auf ihn setzte. Vielleicht bekamm ich jetzt meinen Orgasmuss, wenn ich ihn reite und das Tempo bestimmte. Leider war das nicht der Fall. Julian legte seine Arme um mich und zog mich auf sich. Nun lagen ich auf ihn und er auf der Tischtennisplatte. Er stieß jetzt noch tiefer und schneller in mich als zuvor und verbot mir, mich anzufassen um mich zu erlösen. Stattdesen verkotet er seine Hande mit meinen und legte sie auf mein Rücken. Julian küsste mich leidenschaftlich und durchforstet mit seiner Zunge meinen Mund. Wir lösten uns wegen luftmangel und ich stieß leise stöhn geräusche aus mir herraus. "Jetzt" sprach er und stieß noch mal tief in mich und wir beide kamen zu unseren Orgasmus.

Nachdem wir uns erhollt haben zogen wir uns an und verliesen den Raum. Die Party war noch in vollen gange, was für mich heißt. Auf meine beste zu warten, bis sie sich fertig getanzt hat. "Sara!" rief die Person von der ich gerade sprach. "Ich hab dich gesucht, aber jetzt weis ich wo du warst. Ich wollte dir nur bescheid sagen, das ich hier bleibe." Toll und wer fährt mich jetzt nach Hause? "Prima" sprach ich herraus, irgendwie ohne Emotion. "Ich weis, also... wie kommst du jetzt nach Hause? Taxi lass ich dich nicht fahren, dafür siehst du viel zu scharf aus." sprach sie und grinste. "Ich fahr sie" sprach Julian und legte ein Arm um mich, was mich rot anlaufen lies. "SUPER" schrie sie und hüpfte zu ihren Yannick. "Na komm, bevor meine Prinzessin noch im stehen einpennt" lachte Julian uns zog mich raus.

Diese Nacht hat so einiges in meinen Leben verändert. Ich bin jetzt Spielerfrau eines Bayern Leverkusen, nämlich Julian seine. Für mich war es eine totale umstellung, aber ich habe mich daran gewöhnt und lebe auch schon mit Julian zusammen. Also kann man sagen, mein leben hat sich von da an Positiv geändert.

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Hope you like it

xoxo Darko

One Shots Fußballer 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt