One Shots Fußballer 1

Joshua Kimmich & Julian Weigl

Ich liebe dieses Bild *-*

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"JULIAN" schrie ich und sah wie mein Freund zu Boden viel. Ich rannte zu ihn hin und sah wie er sich verkrümmte. "Hey Baby, alles wird gut." flüsterte ich ihn in sein Ohr. Es weis zwar jeder, das wir zwei zusammen sind, aber es muss nicht jeder alles über unsere Beziehung wissen. "Es tut so weh" sprach Julian und fasst sich an Oberschenkel. "Es wird alles gut, der Arzt ist auch schon da. Dir wird jetzt geholfen" sprach ich mit beruhigender stimme. Warum ausgerechnet Julian? Warum nicht jemand anderes? "Spüren sie das?" fragte der Arzt und hantierte an sein Oberschenkel herum, worauf Julian sein Gesicht verzog. *Hören sie AUF DAMIT! SIE TUEN IHN WEH* schrie mein inneres und ich balde meine Hand zur Faust. "Joshua, das Spiel geht weiter. Du musst mit machen" sagte mir Thomas und ich schüttelte den Kopf, so lange ich nicht weis was mein Freund Julian hat. Gehe ich keinen centimeter weg von ihn. "Doch Joshu, du musst. Ihr müsst doch gewinnen" sprach Julian, schmerz verzerrent. "So lange ich nicht weis was du hast, gehe ich hier nicht weg!" sprach ich und streichelte ihn durch die Haare. "Ich hab da so eine Vermutung, die ihnen nicht gefallen wird." sprach jetzt der Arzt, worauf ich und die anderen hellhörig wurden. "Ich vermute, es könnte ein Muskelriss, im Oberschenkel, sein. Wir müssen ihr erst besser untersuchen. Hier geht das schlecht" traurig nickte ich und half den Personal Julian auf die Liege zu legen. "Wir sehen uns Engel" flüsterte ich und drückte seine Hand noch mal fest. "Es tut weh, ich verstehe dich" sprach Thomas und klopfte mir auf die Schulter. Ich will nur noch dass, das Spiel vorbei geht.

Zufrieden mit dem Endresultat des Spiels, liefen wir feiernd zu unserer Kabine. Wo ein trauriger Julian sahs. Schnell rannte ich zu ihn und drückte ihn ein Kuss auf seine Lippen. "Mensch Kimmich, lass den armen Julian auch noch Luft." schrie Poldi und grinste dumm. "Meiner!" schrie ich und drückte Julian gegen meine Brust. "Wissen wir" lachte Mats. "Babe, was hat der Arzt nun herraus gefunden?" himpellig warte ich nun auf die Antwort. "Oberschenkelprellung" erleichtert Atme ich aus. "Noch mal glück gehabt kleiner" sprach Schürrle. "Jetzt nur abwarten was der Chef sagt." sprach Jonas. "Ich kann es euch jetzt schon sagen, ich werde nach Hause fahren." Bitte was?! "Warum?" fragte Thomas und setzte sich neben ihn. "Weil ich verletzt bin und nur zu 80% fit bin. Das würde euch nur mehr belasten. Es klingt hart, aber ich zieh es durch. Ich werde morgen fahren." wütend stampfte ich aus der Kabine. Ich hörte Julian noch sagen, das die reaktion normal sei und er es verstehen könnte. Warum? Warum ausgerechnet Julian, meinen Julian. Hätte es nicht einen von den anderen treffen können, oder so einen Engländer. Nein, es musste Julian treffen. Im Hotel angekommen, *bin ich jetzt wirklich von Signal Iduna in unser Hotel gelaufen*, fragte ich meine Innere Stimme, hockte ich mich aufs Bett und lies den Abend revü passieren lassen. "Joshu" flüsterte, eine sehr bekannte stimme, in Dunkle. "Mhm" ich wollte nicht reden, ich will nur Julian neben mir, damit ich mich an ihn ankuscheln kann und seine Nähe die letzten stunden genießen kann. Wie wenn er mein Gedanken gelesen hätte, legte sich Julia neben mich und zog mich auf seine Brust. "Ich liebe dich" flüsterte er mir zu und küsste mein Kopf. "Ich will nicht das du hier bleibst. Mit wenn soll ich den die ganze zeit reden. Weder Max noch Leon, sind hier. Du als mein Freund, warst meine letzte hoffnung. Ich so einiges geplant, was wir zwei so treiben und dann kommt dieses Spiel und haut alles, über Kopf." Julian lachte, "mein kleiner planer" er streichelte mir über den Kopf und irgendwann schliefen wir angezogen ein.

"Joshua. Hey Joshua, wir müssen aufstehen. Ich muss mich bei den anderen auch noch verabschieden." flüsterte Julian mir sehr behutsam ins Ohr." murrend drückte ich Julian noch näher an mich. "Joshua" lachte er und versuchte sich zu befreien. "Hör auf damit, du kannst dich später verabschieden." knurrte ich und kuschelte mich an seine, leider nicht nackten, Brust. "Wir müssen aber duschen" der junge hat doch immer mehr ausreden, um von mir weg zu kommen. "Willst mich wohl los werden?" Geschockt schaut mir Julian an. "Um Gottes willen, nein! Am liebsten würde ich dich in mein Koffer stopfen und hier raus befördern, aber es geht leider nicht. Und wehe du verletzt dich, dann gibt es stress mit mir." dröhnte mir jetzt ernsthaft Julian? Ich würde gerne mal wissen, was passieren wird wenn ich mich verletze. "Denk garnicht daran!" stieß Julian herraus und schuppste mich runter von sich. Knurrend lief ich ins Bad und duschte mich erstmal. Frisch geduscht und angezogen, lief ich mit Julian Hand in Hand zum Frühstück. "Moin ihr zwei, euch hat man gestern gar nichts mehr gehört. Dafür aber Mats und Bene." lachte Thomas und grinste zu den beiden, sehr zerzausten Jungs rüber. Nach den Frühstück verabschieden wir uns alle bei Julian und ich brachte ihn zum Auto, wo schon viele Fotographen warten. Vorm raus gehen, küsste ich Julian noch mal mit purer leidenschaft. "Ich liebe dich, so so sehr. Es tut weh, dich hier los zu lassen." wärend ich das sagte lehnte ich mein Kopf an seinen. "Ich liebe dich. Wir werden es schaffen, zusammen. Wozu gibt es den Handy und Laptops? Genau, um zu chatten." Ich nickte und küsste ihn noch mal, um danach mit ihn raus ans Auto zu gehen. "Wir hören von einander" sprach Julian und wir umarmten uns. "Ich liebe dich" flüstere ich Julian ins Ohr. "Ich liebe dich auch"

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Wo ich das bild gesehen habe, musste ich einfach einen OS schreiben

Ich musste einfach einen, von den beiden machen, sie sind so süß *-*

Wer mag die zwei auch?

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Hope your like it :)

xoxo Darko