Felix Passlack & Linda (Dirty) 1/2

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wunsch von LindaPasslack30

„Guten Morgen, Baby!", weckte mich am Morgen die raue Stimme von Felix. Der Duft nach heißer Schokolade brachte mich dazu meine Augen zu öffnen. Stöhnend setzte ich mich auf und nahm die Tasse, voll mit Schokolade und Marshmallow, zu mir. „Danke", hauchte ich.

Felix setzte sich frisch geduscht und herrlich riechend zu mir ans Bett. Felix beugte sich zu mir und bekam von mir einen, nach schokoladen schmeckenten, Kuss. "Wie war gestern die Party?" fragte er und strich mir über den Kopf. "Anstrengend, Jenny und Lisa waren nur am gröllen. Sarah und Anna hat man nur mal kurz gesehen, entweder sie sind wieder nach Hause gefahren oder haben sich auf den Klo verschanzt." Felix lachte und küsste meine Stirn. "Wie war euer Abend?" fragte ich ihn und er erzählte, das Erik und Marc gegen Auba und Marco in Fifa gewonnen haben und das Auba, Dembele  und Emre herum getanzt haben wie verrückte. Typisch Jungs.

"Sag mal stimmt dass, das Justin in mich verliebt ist?" fragte ich und Felix schaute mich verwirrt an. "Welcher?" - "Aus der U18" antworte ich und merkte wie Felix sich ansprannte. "Stimmt, er schaut dich auch immer mit diesen Blick an" fragend schaute ich zu ihn. "Den Blick, Ich-möchte-dieses-Mädchen-in-meinen-Bett-haben Blick. Ich kenne ihn ziemlich gut, weil ich ihn selbst immer wieder in deiner Nähe habe", sprach Felix auf einer ganz speziellen Art, die bei mir elektrische Impulse durch meinen ganzen Körper jagen. „Ach echt? Schau mich an! Ich würde diesen Blick gerne sehen",Felix nickte und schaute mich mit diesen Bick an, mir stockte der Atem, als ich in seine glühenden Augen sah, die mich auszuziehen schienen. Ich fühlte mich von Felix begehrt.

„Nein, dieser Blick hat dieser Justin nicht" stellte ich fest. Tief atmet Felix ein und presste seine Lippen auf meine. Ich stellte die Tasse Schokolade auf den Boden und zog ihn zu mir runter. Als er begann mir mein Shirt über den Kopf zu ziehen, hielt ich inne. Ich spürte Felix seine Eifersucht, "Felix, sei nicht auf ihn eifersüchtig. Ich gehöre nur dir!" Er küsste meinen Hals runter zu meinen Dekolltee. "Nur meine" flüsterte Felix. „Schlaf mit mir, Felix! Mein Körper gehört ganz dir", versprach ich und drückte mein Oberkörper ihn entgegen. Er küsste meine Brüste und spielte an meine Nippeln. Schon bald zog er mit seinen Zähnen an ihnen, was mich aufstöhnen lies. Ich wimmerte. „Nur mir", stieß er mit dunkler, besitzergreifender Stimme hervor.

„Genug Vorspiel, ich will dich in mir!", sprach ich mit verlangender Stimme. Er dachte gar nicht daran mir zu geben, was ich wollte. Stattdessen drückte er mich aufs Bett und fing an sich an meinen Beinen mit dem Mund nach oben zu arbeiten. Ich versuchte sie verzweifelt zusammen zu pressen, doch er war stärker und spreizte sie wieder auf, um mich vollkommen zu entblößen. Keuchend rangte ich nach Luft.  Ich spürte ihn nun an meiner verletzlichsten Stelle. Er saugte und küsste mich. Lustvoll schrie ich auf. Felix war diesmal überhaupt nicht sanft. „Das hier!", er küsste mein Geschlecht, „gehört nur mir!" Ich bejahte es stöhnend. „Sag es und ich lass dich kommen!" Verdammt! In mir baute sich ein druck auf. Kurz bevor ich von meinen Orgasmus überrollte werde, ließ er von mir ab. Frustriert schnappte ich nach Luft. Ich war kurz davor. Frech küsste er meine Innenseiten meinen Oberschenkeln.

„Bitte", flehte ich. Er blies sanft auf meine Mitte und mich durchjagte eine Schauer. Das war Folter. Er küsste mich dort unten und ich konnte sein grinsen Sprüren. „Ich liebe dich!", rief ich. Sofort ließ Felix von mir ab, um sich in Position zu bringen. Er stieß in mich. Ich kam auf der Stelle. Ich nahm ihn tiefer in mir auf. Unfähig mich zu bewegen, kümmerte er sich selbst darum zu kommen. Einige Augenblicke später hörte ich ihn schwer atmen, bevor er verharrte und in mir zum Ende kam. Ich fuhr ihm dabei sanft durch die Haare und genoss seinen lustvollen Gesichtsausdruck. Schließlich drehte er uns, sodass ich auf seiner Brust lag.

„War es sehr schlimm?",fragte er. Ich grinste. „Nein, du weißt, wie gerne ich es liebe härter rangenommen zu werden", sprach ich zu ihm. Ich wusste, dass es ihm noch immer schwer fiel, ab und zu nicht ganz so sanft zu mir zu sein. Vor einiger Zeit hatte ich ihn darum gebeten. Anfangs hatte er sich dagegen gewehrt, doch dann hatte er erkannt, wie viel Lust es mir bereitete. Im Gegenzug schlief ich öfters mit ihm auf die romantische Art, die oft stundenlang dauern konnte. Diesen anstrengenden Sport brauchte Felix, trotz Fußball, um zu einem unfassbaren Kick zu gelangen. So erfüllten wir abwechselnd die Bedürfnisse des anderen.

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Hope you like it :)

xoxo Darko

One Shots Fußballer 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt