Julian Weigl & Joshua Kimmich (dirty)

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Wunsch von LinaWeigl

Wir haben verloren. Wir haben gegen Frankreich verloren! 2:0 gegen Frankreich verloren. Das kann nicht war sein! Geschockt stand ich mitten auf den Spielfeld und habe keine Ahnung was nun passiert. Bin ich drann schuld? Bin ich daran schuld, weil ich verschossen habe? Wird Julian sauer auf mich sein? So viele fragen schwirren in meinen Kopf herrum. "Joshua, hey alles gut?" fragte mich eine sehr bekannte stimme. Ich schaute einfach weiter gerade aus, bis ich spürte wie er mich in Arm nahm. Ich schloss meine Augen und lies die Tränen freien lauf. "Shh, alles gut. Nächstes mal gewinnen wir" sprach er und streichelte mein mich. "Komm wir gehen rein, du benötigst dringent eine Dusche" sprach Julian. Mein Julian, der immer ein spruch auf lager hat, egal welche Situation ist. Man hörte schon von weiten wie Jogi, ein Teil der Mannschaft runt macht. "Ihr hab furchtbar gespielt, Spielnote 6." schrie er und verschwand. "Ist der immer so?" fragte Julian und bekam als antwort, von vielen, nur genicke. "Soll er doch Spielen, dann weis er wie es uns ergeht. Er steht ja nur am Rand und schreit uns an. Er soll einfach mal sein Arsch selber aufs Spielfeld rücken und spielen. Danach kann er immer noch sagen, wir haben scheiße gespielt" sagte Julian und Thomas lachte "stimmt Ju" rief Basti und klatschte ein. "Er soll mal von seinen hohen Ross runterkommen." sprach Julian und war am Telefon, "soll ich von Erik sagen" fügte er noch hin zu. "Erik altes Haus, wie gehts dir?" rief Julian und Thomas zusammen, was die Mannschaft zum lachen brachte. "Naja das Knie spinnt einwenig, aber sondst alles Bestens und bei euch?" sagte Erik. Er und Marco durften leider wegen ihre verletzung nicht bei der EM teilnehmen. Was schade war, vielleicht hätten wir dann Gewonnen. "Auch gut" rief julian und zog mich mit in die Dusche. "Wagt es euch bloß nicht in der Dusche Sex zu haben, wir sind zwar in der Stadt der liebe, aber nicht in der Dusche der Liebe!" rief Thomas und wir fingen an zu lachen. "Keine Sorge Thomas, dafür ist das Hotelbett da!" rief Julian zurück. Bei denn gedanken, Sex mit Julian hier in Paris zu haben. Wird mir ganzschön heiß. "Verschieb den Gedanken auf nachher" zwinkert Julian mir zu und gemeinsam Duschten wir uns. Frisch bgeduscht und gestylte liefen wir zum Bus, der uns sofort ins Hotel brachte. "Endlich, mein Bett!" rief Julian und schmiss sich auf das Doppelbett. "Unser Bett" korrekierte ich und schmiss mich auf ihn drauf. "Bock Sex zu haben?" fragte Julian und grinste. Was ich näturlich erwiederte, wild küssten wir uns und zogen uns stück für stück aus, bis wir nackt waren. Wir rieben uns aneinander bis uns richtig heiß war, ich nahm Julian sein Penis in die Hand und machte schnelle bewegungen hoch und runter. Julian nahm meine Hüfte und hebte sie so das er ohne Probleme mein Anus lecken kann. "Oh" stöhnte ich und nahm sein leicht steifen Penis in den Mund. "Ah" stöhnte er und gemeinsam verwöhnten wir uns. Julian nahm seine Zunge und drückte sie einwenig in meinen Anus rein, was mich wieder zum Aufstöhnen brachte. Er nahm jetzt einen Finger, den er leicht reindrückte. Immer rein und raus. Sein Penis stand wie eine eins, so auch wie meiner. "Ich bin bereit" sagte ich und rutschte einwenig runter, so das ich mich auf seine Brust setzte und mich umdrehte, so das mein Penis bei seinen Mund war. So wie ich Julian kenne, nahm er mein Penis in den Mund und luschte an ihn. "Ah" stöhnte ich. "Julian bitte, ich will jetzt Sex" sagte ich. Wiederwillig hörte er auf und ich rutsche weiter nach hinten. Ich spürte seinen Penis an meinen Arsch, ich erhob mich einwenig und setzte mich auf seinen Penis drauf. Zusammen stöhnten wir auf und Julian stieß in mich hinein. Zwar langsam und vorsichtig, was er aber später durch schnell und wild tauschte. Ich stöhnte immer und immer wieder, jeder stoß von ihn brachte mich mehr und mehr zum höhe Punkt. Ich ging nach unten und sprüte sofort zwei Arme um mich, er setzte seine Füße auf und stieß jetzt noch tiefer in mich. "Fuck" keuchte ich. Wir küssten uns leidenschaftlich und wild. Es ist jedes mal ein geiles erlebniss mit Julian Sex zu haben. Am liebsten 24/7, aber dazu haben wir beide keine Ausdauer. "Babe ich bin kurz vorm... Ah" stöhnte er und spritze sein Sperma in mich. Er drang aus mir herraus und schubste mich zur seite, um meinen Penis in den Mund zu nehmen. Er leckte, saugte, küsste und biss an meinen Penis herum. Ich konnte nur noch stöhnen. Ich legte mein Kopf in den Nacken und geniss diesen Moment, bevor ich zu meinen Orgassmus komme. Mein Penis zuckte in Julians Mund und schon kam mein Sperma, was er runterschluckte. "Du schmeckst lecker" sagte Julian und leckte sich das restliche Sperma von den Lippen. Glücklich und befriedigt schliefen wir ein.

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Hope you like it :)

xoxo Darko

One Shots Fußballer 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt