One Shots Fußballer 1

Marco Reus & Robin Kaul (Dirty)

wunsch von nadinedenters

Auba ist für mich ein sehr guter Freund. Wir verstehen uns sehr gut und ich bin froh, das wir zusammen spielen dürfen." sprach Marco in die Kamera. Wütend, wegen seiner Aussage machte ich den Fernseher aus. Immer nur Auba Auba Auba, kann er auch mal über mich oder uns reden? Er wird ständig gefragt, aber gibt nie eine Antwort darauf. Überall nur Aubameyang. Ich mag zwar Auba, aber ich hasste es wie mein Freund nur über ihn redet.

Dieser kam gerade nach Hause, er schmiss seine Sport Tasche in den Flur. Die er hoffentlich auch wieder wegräumt. "Na Babe" rief er und ging direkt in die Küche, nicht mal ein Kuss bekam ich zur Begrüßung. Ich stand auf und lief in die Küche, wo sich Marco etwas zu trinken machte. Ich stellte mich mit verschränkten Armen neben ihn. "Auba ist so toll, Auba ist mein Homie, wir haben viel Spaß miteinander, Auba und ich gehen zusammen Überall hin" sagte ich mit verstellter stimme. "Immer höre ich nur Auba. Es nervt echt! Immer unternimmst du etwas mit ihm! Nie mit mir! Mich kotzt das langsam echt an." sagte ich wütend, Marco seine Augen wurden großer.

"Was denkst du den bitte? Ernsthaft, denkst du das ich was von Auba will? Meine Fresse, ja es stimmt, ich unternehme jedes Wochenende etwas mit ihm. Weil du ja nur dein Club oder Collektion im Schädel hattest. Wenn wir uns mal sehen bist du nur am Handy. Da ist es wohl klar das ich kein Bock habe mit dir etwas zu unternehmen. Auba ist mein bester Freund und sonst nichts!"brüllte er mich an und es saß. Diese Ansage von Marco war schon schmerzhaft. Ich schaute ihn mit Traurigen blick an und ging.

"Robin?" fragte er und ich lief ins Schlafzimmer. "Du hast so recht. Mit allem. Ich mach mit meiner Art einfach immer alles kaputt. Ich geh eine weile zu Marcel" sagte ich, merkte wie meine Wut von Marco auf mich selbst umschlug. Im nächsten Moment wurde ich nach hinten an die Wand gedrückt und Marcos Augen funkelten mich an. "Sag so etwas nie wieder. Nie wieder! Du gehst auch nich zu Marcel, er wird dir eh einreden das ich scheiße bin.Hast du mich verstanden!" brüllte Marco mich an. Ich nickte. Keine Ahnung warum aber ich tat es.

"Ich will dich nicht verlieren, nicht du auch noch" keuchte Marco und drückte sich noch enger an mich. Seine Lippen legten sich auf meine und ich erwiderte diesen stürmischen Kuss. Alle Emotionen der letzten Minuten lagen darin und als Marco mein T-Shirt von meinem Körper riss, merkte ich wie meine Erregung wuchs. Marco befreite sich selbst schnell von seinem Shirt und seiner Hose, schnell schlüpfte ich auch aus meiner. "Dreh dich um!" knurrte Marco mir ins Ohr. Liebevoll kratzte er über meinen Rücken.

"Legt dich hin!" befahl er und ich gehorchte ihm. Ich legte mich aufs Bett und wartete gespannt was als nächstes passieren würde. Marco seine Finger wanderten über meinen Rücken. Wo er dann zu meinen Arsch kam. Er hob mein Becken hoch und legte sanft über mein Arschloch. Ich keuchte auf, meine Muskel endspannten sich. Marco umfasste mit seiner Hand mein 'kleinen Freund' und spielte vorsichtig mit meiner Vorhaut. Was mich zum stöhnen brachte. Die ersten Lusttropfen kamen aus meiner Spitze, was Marco brachte seinen Finger hin zu halten um ihn dann abzulecken. Marco hielt sein Finger vor meinen Mund, was mich dazu brachte ordentlich an seinem Finger zu saugen, was seinen Schwanz an meinem Hintern zucken ließ. Er entzog ihn mir und wollte gerade damit anfangen mich zu dehnen, als ich aufkeuchte. "Bitte Marco nimm mich! Ich kann nicht mehr" kam es wimmernd aus meinem Mund und kurz darauf drückte sich Marco ganz in mich. Nach dem kurzen Schmerz, wurde es immer geiler. Marco zog immer mal an meinen Hoden herrum oder pumte mein Penis, aber auch ich verwöhnte ihn. Als ich merkte das Marco kurz vorm kommen war. Drehte ich uns, ich drückte mich langsam hoch und wieder runter, was Marco zum stöhnen brachte. Seine Hände legte er auf meine Nippeln, die er dan bearbeitet, danach nach unten zu meinem Hintern wanderten und schläge darauf platzierte. Ich beschleunigte mein Tempo und merkte wie mein 'kleiner Freund' anfing zu zucken. Ich konnte nicht mehr und spritzte Marco auf seine Brust, auch einwenig ins Gesicht. Auch Marco kam wenig später. Ich leckte ihn über die Lippen und über die Wange, bevor ich von sein Penis abstieg. Gemeinsam kuschelte wir uns in die Decke hinein. "Es gibt doch nichts schöneres, als Versöhnungssex" flüsterte Marco mir ins Ohr. Ich nickte und bekam ich noch mit wie Marco sagte "Zwischen uns kommt keiner. Das schwöre ich dir!" was mich ins Land der Träume verschinden ließ.

.

.

.

.

Hope you like it :)

xoxo Darko