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Lukas:

Nervös lief ich im Hotelzimmer auf und ab. Ich glaube ich war noch nie vor einem Date so nervös gewesen, wie jetzt, obwohl Disse und ich ja schon zusammen sind. Irgendwie hatte ich Angst vor diesem Abend. Seine Geheimnistuerei beunruhigte mich. Nervös spiele ich mit meinem Haargummi, während ich vor dem Spiegel im Bad stand und überlegte, ob ich meine Haare mal offen tragen soll. Normalerweise bevorzuge ich es meine Haare zusammenzubinden. Es klopfte an der Tür und kurz darauf steckte Disse seinen Kopf herein. "Bist du fertig?", fragte er. Ich schüttelte den Kopf und griff nach meiner Bürste und begann meine Haare zu kämmen. Ich spürte Disse durchtrainierte Arme legten sich von hinten um mich, sodass ich wirklich Mühe hatte mich zu konzentrieren. "Gib mir zwei Minuten", verlangte ich und versuchte mich aus seiner Umarmung zu befreien. "Was willst du denn noch machen, du bist doch schon fertig", grinste Disse. "Ich wollte noch meine Haare", begann ich, doch Disse nahm mir meine Bürste aus der Hand. "Lass sie offen", zwinkerte er und fuhr mit seiner Hand durch meine Haare. Lachend drehte ich mich zu ihm um. Seine Augen leuchteten richtig. Ich streckte mich ihm entgegen und schloss die Augen. Unsere Lippen trafen aufeinander und er drückte mich gegen die Wand. Seine Zunge dringt verlangend in meinen Mund ein und mir entfuhr ein Stöhnen. Seine Hände wüteten in meinen langen Haaren. Da hätte ich mir das Kämmen sparen können. Mein Hinterkopf erinnerte mich daran, dass wir eigentlich vorhatten, auszugehen. "Disse", nuschelte ich zwischen den Küssen. "Was?", nuschelte er zurück, schien aber nicht daran zu denken, sich von mir zu lösen. "Wollten wir nicht", erinnerte ich ihn. Mittlerweile war seine eine Hand unter mein T-shirt gewandert und trieb dort ihr Unwesen. "Zwei Minuten", nuschelte und zog mein T-Shirt immer weiter nach oben. "Disse", zischte ich und drückte ihn von mir weg. Beschämt schaute er zu Boden. "Ich bin eben süchtig nach dir", grinste er. Seufzend zupfte ich mein T-shirt zurecht und richtete meine Haare. "Wir sollten",
meinte Disse und tippte auf seine Uhr. "Erst trödeln dann drängeln, passt mal wieder zu dir", kommentierte ich und streckte ihm die Zunge raus, woraufhin Disse vor sich hin schmollte. Ich legte die Bürste aufs Waschbecken zurück, warf noch einen letzten prüfenden Blick in den Spiegel. Im Spiegelbild konnte ich Disse die Augen verdrehen sehen, während er weiter schmollte. Ich nahm noch mein Handy vom Ladekabel und meinen Geldbeutel, steckte beides in die Hosentasche und ging auf Disse zu der ungeduldig an Türrahmen lehnte. Sein Schmollmund war immer noch auf seinen Lippen. Ich gab ihm einen kurzen Kuss, ehe ich mich an ihm vorbei aus der Tür quetschte. Auf dem Gang war es ruhig, da die meisten schon die Stadt unsicher machten. Disse schloss die Hotelzimmertür hinter mir und folgte mir über den Gang. Sobald er zu mir aufgeholt hatte spürte ich wie seine beruhigende Hand sich um mich legte und mich an sich zog. Meine Nervosität schwand langsam. „Wo geht es denn hin?", wollte ich wissen, während ich die Tür zum Treppenhaus aufhielt und ihn durchgehen ließ. „Wirst du schon sehen", zwinkerte er grinsend. Ich hasse es wenn er aus allem so ein Geheimnis macht. Enttäuscht schmollte nun ich vor mich hin. Er legte seinen Arm wieder um mich und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Arm in Arm verließen wir das Hotel Richtung Stadt. Zwar kam mir der Weg bekannt vor, aber ich hatte jedoch keine Ahnung wohin Disse mich führen wollte. Irgendwann kamen wir dann vor einem Restaurant an, das mir sogar bekannt vorkam. Ich musste schmunzeln. „Weißt du noch letztes Jahr", begann Disse, als er merkte, dass ich das Restaurant erkannt hatte. Ich nickte stumm mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Letztes Jahr waren wir hier am letzten Abend alle gemeinsam essen und zwischen Disse und mir hat es einen sehr interessanten Moment auf der Toilette gegeben.

Flashback:
Immer wieder ging mir der gestrige Abend durch den Kopf. Wieso hatte mich Disse um Mitternacht auf den Flur bestellt, um mit mir dann auf den Gang rumzumachen? Und warum hat es sich so gut angefühlt? Ich bin garantiert nicht schwul, ich hab eine Freundin. Immer wieder frage ich mich, ob Disse vielleicht schwul ist. Unauffällig warf ich ihm einen Blick zu. Er saß mir schräg gegenüber und unterhielt sich gerade ununterbrochen mit Rune. Wie er den Arm um Rune gelegt hatte. Mein ganzer Magen zusammenzog. Ob er das mit Rune auch schon gemacht hat? Ich spüre dieses Gefühl der Eifersucht und wusste nicht mal aus welchem Grund ich eifersüchtig sein sollte. Er ist nicht mit mir zusammen und darf somit machen was er will. Auf einmal merkte ich seinen Blick auf mir. Ertappt wendete ich meinen Blick ab. Was hier gerade am Tisch Gespräch war, wusste ich nicht. Zu abgelenkt war ich von Disse. „Lukas", riss mich Niko aus meinen Gedanken. Verwirrt schaute ich ihn an. „Was ist verdammt nochmals heute mit dir los?", wollte er kopfschüttelnd wissen. „Nichts", antwortete ich einer etwas zu lauten Lautstärke und warf Disse einen triumphierenden Blick. Er sollte sich ja nicht einbilden, dass mir das gestern irgendwas bedeutet hat. Ich merkte, dass die volle Aufmerksamkeit auf mir lag und Disse leicht schmunzelte. Bild dir ja nichts ein! Ich schob den Stuhl nach hinten. „Ich geh kurz auf die Toilette", flüsterte ich zu Niko, der mich besorgt anschaute und mich festhielt. „Soll ich mitkommen? Ist wirklich alles in Ordnung?", fragte er besorgt. Heute morgen hatte ich ihm vorgespielt, dass mir den Magen verdorben hatte. „Nein, alles gut. Ich schaff das alleine", zischte ich ihm zu und warf Disse kurz einen Blick zu und verschwand durch die Tür, die in den Keller zu den Toiletten führte. Unten lehnte ich mich erstmal aufs Waschbecken und betrachtete mich im Spiegel. Ich sah irgendwie echt voll blass aus. Was macht er nur mit mir? Ich hörte Schritte auf der Treppe und hoffte einfach nur, dass es nicht Niko war. Ich hatte jetzt keine Lust mit ihm darüber reden zu müssen. Oder sollte ich mit ihm reden? Würde das mir vielleicht helfen. Aber was würde er dann über Disse denken? Lieber nicht. Die Schritte kamen mir bekannt vor und ich wusste sofort wer es war. Nur einer aus der Mannschaft läuft so. Disse! Ich spürte wie mein Herz schneller zu schlagen begann. Und da war er schon. Lässig lehnte er sich gegen den Türrahmen. „Niko meinte, ich sollte mal nach dir schauen, weil es dir anscheinend nicht gut geht, du aber mit ihm nicht reden willst", begann er. Ich spürte die Enttäuschung, dass er nicht von selbst gekommen ist. Ich spürte seinen prüfenden Blick auf mir. Seine eisblauen Augen visierten mich neugierig. Diese Augen! Schon bei unseren ersten Begegnung, war ich so fasziniert von ihnen. Sie erinnerte mich von dem Farbton etwas an die Augen von Liv. Ich verdrängte den Gedanken. „Lukas, wenn ich dir gestern irgendwie zu nahe gekommen bin oder so, dann tut es mir leid. Ich weiß auch nicht was das gestern sollte", ergriff Disse schließlich das Wort. Es hatte ihm also auch nicht bedeutet. „Ok, gut. Dann haben wir das geklärt. Es hatte nichts zu bedeuten, genau wie das in der Pokalnacht oder der Kuss auf dem Felsen", zählte ich die ganzen seltsamen Ereignisse zwischen uns auf und wollte aus der Toilette verschwinden. Als ich an ihm vorbei wollte hielt er mich am Arm fest und sofort spürte ich dieses Kribbeln wie immer wenn er mich berührt. „Lukas, ich will einfach nicht, dass diese Sachen eine zu große Bedeutung bekommen und somit unsere Freundschaft gefährden", erklärte er ganz ruhig und visierte mich mit einem liebevollen Blick. Ich nickte zustimmend. Ich wollte auch nicht, dass unsere Freundschaft gefährdet wird. „Lukas, ich will aber das du weißt, dass ich das nicht gemacht habe, weil ich mich irgendwie befriedigen musste oder so. Ich hab in deiner Nähe irgendwie immer das Verlangen nach etwas mehr", fuhr er fort. Was soll das jetzt werden? Er will mir doch nicht weiß machen, dass er Gefühle für mich hat. Ich wusste auch nicht, was hier gerade mit mir los war, aber ich nahm auf einmal beide seine Hände in meine Hand und ging einen Schritt näher auf ihn zu. Ich sah wie er auf unsere Hände schaute. Ob er das auch fühlt? Nein, er schien so gelassen in sich gekehrt, während ich verzweifelt versuche zu verstehen, was hier gerade vor sich geht. Wieso schlägt mein Herz auf einmal so verrückt. Warum habe ich das Verlangen ihn küssen zu wollen? Was ist falsch mit mir? Ich bin nicht schwul. Oder vielleicht doch. Ich muss es jetzt einfach wissen. Ich streckte mich zu ihm nach oben und drückte meine Lippen sachte auf seine. Er schien überrascht zu sein, erwiderte dann jedoch erst zögerlich und dann immer verlangender. Ich spürte wie seine Zunge in meinen Mund wollte und gewährte ihr Zutritt. Ungewollt entfuhr mir ein Stöhnen. Unsere Hände hatten sich mittlerweile gelöst und trieben irgendwo anders ihr Unwesen. Meine haben sich in seinen Nacken gekrallt, während seine immer weiter von meiner Taille nach unten wanderten. Kurz bevor sie meinen Arsch erreichten löste ich mich ruckartig von ihm. Was machen wir hier? Wenn uns jemand erwischt. Fassungslos schaute ich ihn an. „Wir sollten wieder nach oben gehen", stotterte ich und zupfte mein T-shirt zu Recht. „Du hast Recht meinte Disse und fuhr sich durchs Haar. „Ich geh voraus, dass keiner Verdacht schöpft und sage, dass du gleich nachkommst", schlug Disse vor. Ich nickte zustimmend. Ich spürte wie seine Hand nochmal zärtlich über meinen Arm strich und eine Gänsehaut auslöste. „Du musst dich dafür nicht schämen, es ist was komplett normales", sagte er, bevor er mit einem Zwinkern die Toilette verließ und seien Schritte sich wieder entfernten. Völlig durcheinander sah ich ihm hinterher. Ich verstand meine eigene Gefühlswelt nicht mehr. Was ist das? Ich entschied mich wieder nach oben zu gehen. Das Essen war bereits gebracht worden. Ich sah wie Disse leicht lächelte als ich mich an den Tisch setzte. Was wollte er mir mit diesem Satz sagen? Dass es normal ist mit seinem Mannschaftskollegen rumzuknutschen? Oder die Tatsache, dass wir beides Männer sind? Ich verdrängte den Gedanken und begann zu Essen.
Schmunzelnd schaute ich ihn an. „Hier hat glaub ich alles seinen Anfang genommen", meinte er und griff nach meiner Hand. Wir gingen rein und ließen uns an einen freien Tisch führen. „Da drüben saßen wir", erinnerte ich mich und zeigte auf den großen Tisch, woraufhin Disse seinen Arm um mich legte. „Weißt du jetzt was ich mit meinem Satz damals gemeint habe?", hauchte er mir ins Ohr. Ich nickte und schaute mich prüfend um. Dann beugte ich mich zu ihm hinüber und legte meine Lippen auf seine. Wofür sollten wir uns schämen? Dafür dass wir uns lieben? Niemals! Während wir unsere Händen unter dem Tisch verschränkt hatten, blätterten wir die Speisekarte durch. „Ich nehm wir damals den Burger", zwinkerte er. „Du weißt noch was wir damals gegessen haben?", wunderte ich mich, denn davon hatte ich keine Ahnung mehr. „Ja. Diesen Abend hab ich nie vergessen, weil mir bewusst wurde, dass du dasselbe fühlst wie ich", lächelte er. „Wieso hast du mich dann nicht früher nach einem Date gefragt", konterte ich. „Weil ich dich nicht unter Druck setzen wollte. Aber du hast recht, ich hätte dich früher fragen sollen", erklärte Disse. „Was hab ich damals gegessen?", erkundigte ich mich. Schweinemedaillons. Also bestellten wir beide das gleiche Essen wie vor einem Jahr. Während wir so da saßen und auf das Essen warteten, beschäftigte mich eine Frage, wann hat er sich in mich verliebt. „Wann hast du dich eigentlich in mich verliebt?", wollte ich wissen. „Weißt du noch damals, als wir für des Mannschaftsessen, dieses Parwellion aufstellen sollten?", begann er. Ich musste grinsen. Wir haben so versagt. „Als dieses Ding dann über uns zusammengebrochen ist und ich dir lachend unter der Plane in die Augen gesehen hab, wars um mich geschehen", berichtete er. „Soll ich dir sagen, was ich damals gedacht habe?", wollte er wissen. Er schaute mich fragend an. „Was ist das bitte für ein Volldepp", prustete ich los. „Ich war nicht alleine Schuld, dass es zusammengeflogen ist", protestierte er. „Ich hab gesagt du sollst die Stange heben", erinnerte ich ihn. „Ja, aber woher soll ich wissen, dass du so rum wackelst", verteidigte er sich. „Einigen wir uns darauf, dass wir beide zu dumm dafür waren", schlug ich vor und er gab mir lachend einen Kuss. Ich ließ mich gegen seine Brust fallen. Wie schön wäre es, wenn wir das oben in Kiel auch machen könnten. Ausgehen ohne Angst zu haben, dass uns jemand sehen könnte. Hier in Bayern kennt uns kein Schwein, in Kiel sieht das anders aus. Ich verdrängte den Gedanken, als das Essen geliefert wurde. Irgendwann spürte ich Disses Hand auf meinem Oberschenkel. „Ist irgendwas?", wollte er wissen. Seufzend gab ich mich geschlagen. Er erkennt eben immer, wenn mich irgendetwas betrügt. „Ich hatte gerade nur den Gedanken, dass ich es schade finde, dass wir uns in Kiel wieder verstecken müssen", seufzte ich. „Dann müssten wir unsere Beziehung bekannt geben, dann könnte wir das machen", zwinkerte er. „Oder auch nicht. Was wenn wir wieder von solchen Arschlöchern verprügelt werden?", erinnerte ich ihn. Daraufhin schwieg Disse und schien nachzudenken. Denkt er alles wäre besser, wenn alle von uns wüssten. "Ich wette sobald einer von uns ein Formtief hätte würde sich die Presse auf uns stürzen", offenbarte ich ihm seine Bedenken. Disses Finger fährt immer wieder auf meinem Oberschenkel auf und ab. "Was?", fragte ich ihn. "Ich überlege, ob wir vielleicht mal mit Alfred oder Dule reden sollten", meinte Disse. Vielleicht wäre das gar nicht mal so schlecht. "Ein Versuch wäre es wert", stimmte ich zu und lächelte ihn ab. Meine Hand wanderte an seine Wange und strichen zärtlich darüber. Seine Bartstoppeln kitzelten leicht. Anfangs fand ich das gewöhnungsbedürftig, mittlerweile störte das mich kein bisschen mehr. Dann gab ich ihn einen Kuss und wir aßen weiter. Nachdem wir fertiggegessen hatten und bezahlt hatten, verließen wir das Restaurant. "Warte wir waren gar nicht auf der Toilette", fiel mir ein, nachdem wir bereits einige Zeit gelaufen waren. "Das könnten wir ja wo anders nachholen", überlegte Disse verführerisch und umfasste meine Taille. "Woran denkst du?", entgegnete ich und schlang meine Arme um ihn. "Dein Hotelzimmer, Niko ist ja auf seinem Date", zwinkerte er. "Wie hatten eine Abmachung", erinnerte ich, woraufhin er einen Schmollmund machte. "Doofe Abmachung! Wer hat sich die nur ausgedacht", schmollte er. "Das war deine Idee", prustete ich. Er stupste mit seinen Finger meine Nase. "Es geht ja auch ohne Sex", zwinkerte ich. "Hast Recht, aber ich kann dir nicht versprechen, dass ich mich dran halten kann", grinste er frech. "Dafür werde ich schon Sorgen", versprach ich. Dann küssten wir uns. Er drückte mich nach hinten bis mein Rücken auf Widerstand traf. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken. Wir lösten uns wieder, richteten unsere Shirts, nahmen die Hand des anderen und gingen weiter als wäre nichts gewesen. Sobald wir auf dem Hotelflur angekommen waren, setzten wir das, was wir vorhin im Park angefangen haben fort. Er drückte mich stürmisch gegen die Zimmertür. Ich konnte nicht mal überprüfen, welches Zimmer das jetzt war, da hatte mich Disse bereits ins Zimmer geführt. Wir kamen an der gegenüberliegenden Wand zum Stillstand. Seine Zunge drang gierig in meinen Mund ein und mir entfuhr ein Stöhnen. Seine Finger rissen am Saum von meinem Shirt. Wir hatten gerade unsere Shirts ausgezogen, da wurde die Tür aufgerissen und wir zuckten erschrocken zusammen.

Hoffe das Kapitel hat euch gefallen❤️. Mal wieder ein Disson Kapitel mit Flashback🤗❤️. Des Bild stammt übrigens von 15.04.2018 aus Ludwigshafen😍😂🙈. Eigentlich wollte ich filmen hab es aber versagt😩😬😂🙈. Kann es ja bald nachholen, vielleicht schaffe ich es diesmal ihren Handschlag zu filmen #friendshipgoals❤️😜😂🙈. Mein Wunsch mit dem Achtelfinalspiel ist nicht in Erfüllung gegangen😬😩😂😪. Aber ich denke Leipzig Daheim ist jetzt kein schlechtes Los, dürfte machbar sein 😂🤗 und Raul kommt dann an die Förde zurück😂😂😂🙈.

Heute hat die Bundesliga wieder angefangen, endlich😍😂🤗. Mein Leben kommt zurück 😂😂😂🙈❤️.

Weiß jemand ob es für des Testspiel von Kiel in Norwegen einen Livestream gibt?🤔

Spiel um Spiel, Lüge um Lüge und wann sieht er es ein?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt