*Samu's Sicht*
Ich brachte Jules runter zur Haustür. "Danke nochmal das du mir geholfen hast. Die meisten würden mich für verrückt erklären und nie wieder was von mir wissen wollen." Den ganzen Weg bis nach unten hatte ich mich bei ihr bedankt. "Du bist auch verrückt, aber das macht dich so wahnsinnig toll. Außerdem wäre es ein riesen Fehler dich gehen zu lassen." meinte sie lächelnd. Sie nahm mein Shirt und spielte ein bisschen dran rum. Vorsichtig näherte sie sich und küsste kurz meinen linken Mundwinkel. In meinem Gesicht bildete sich ein Lächeln. Sie löste sich wieder von mir, blieb mit ihrem Kopf jedoch ganz nah an meinem. In meinem Bauch kribbelte es nur förmlich und ich hatte das verlangen danach sie zu küssen. Da ihr Kopf so nah an meinem war wagte ich es einfach und legte ganz zart meine Lippen auf ihre. Es war so ein unglaublich tolles Gefühl das ich schon seit Jahren nicht mehr gespürt hatte. Vielleicht sollte ich mich mal bei Yun bedanken, da ich ohne sie niemals auf diese tolle Frau gestoßen wäre. Wir lösten uns wieder von einander und öffneten unsere Augen. Ihre Augen funkelten mich an und sofort legte sie ihre Lippen wieder auf meine. Ohne zu merken wanderte meine rechte Hand an ihren Hinterkopf und zog sie somit näher an meinen Kopf. Meine andere Hand wanderte an ihre Hüfte. Ihren linken Arm schlang sie um meinen Nacken und ihre rechte legte sie auf meine Hand an ihrer Hüfte. Eigentlich wollte ich es ja langsamer angehen, da mir diese Frau ziemlich viel bedeutete, doch ich konnte einfach meine Finger nicht von ihr lassen. Sie löste sich von mir und nahm ihre Hand von meinen Nacken. Sie griff nach meiner Hand und zog mich die Treppe hoch. Wir blieben vor Yun's Zimmer stehen. "Wo ist dein Zimmer?" fragte sie und ich zeigte auf meine Zimmer Tür. Sie zog mich ins Schlafzimmer und schloss die Tür. Ich drehte mich zu ihr um und sah sie lächelnd an, doch mir kam die Frage auf, ob ich das jetzt schon wollte. Wie gesagt ich wollte es langsam angehen und nicht zu überstürzt. Das was jetzt passierte war eigentlich nicht geplant. Sie kam lächelnd auf mich zu und legte ihre Arme um meinen Nacken. Wie automatisch legten sich meine Arme um ihre Hüften. Schweigend standen wir mitten im Raum und lächelten uns an. Ohne Schminke sah sie so wunderschön aus. Es fühlte sich so an als wären wir schon seit Jahren ein Paar, doch das waren wir nicht. Vorsichtig und etwas eingeschüchtert legte sie ihre weichen Lippen auf meine. Sofort erwiderte ich den Kuss. Nach nur kurzer Zeit wurde dieser zarte Kuss leidenschaftlich. Sie krallte eine ihrer Hände in meine Haare und fing an zu laufen. Sie führte mich zum Bett. Als wir das Bett erreicht hatten und ich die Bettkante in meinen Kniekehlen spürte löste sie sich von mir und verpasste mir einen leichten Stoß gegen die Schulter, so dass ich nach hinten fiel. Ich sah sie mit etwas großen Augen an, während sie mich angrinste. Sie kam zu mir runter und stützte sich über mich. Diese Frau raubte mir einfach den Verstand und den Atem! Sie legte ihre Lippen wieder auf meine und strich mit ihren Händen über meine Oberarme. Ihre Hände wanderten über meinen Oberkörper. Extra, nur für sie spannte ich ihn an. Ich spürte wie sie in den Kuss hinein lächelte. Sie löste sich wieder von mir und betrachtete meinen angespannten Oberkörper. Ich grinste sie an und zog eine Augenbraue hoch. Sie fuhr mit ihren warmen Händen unter mein Shirt und fuhr etwas auf und ab. Ich vergrub meine Hand in ihren schwarzen langen Haaren und zog sie wieder zu mir runter. Sehnsüchtig presste ich meine Lippen auf ihre und strich mit meiner Zunge über ihre Unterlippe. Sofort gewährte sie mir Einlass und ich erforschte ihre Mundhöhle. Wir spielten ein bisschen mit der Zunge des anderen, eh ich mich von ihr löste und uns umdrehte. Ich fing an ihren Hals zu küssen und spielte ein wenig mit ihren Haaren. Sie zog mein Shirt etwas hoch und strich mir über den Bauch. Ich verwöhnte ihren Hals weiter, jedoch blieb ich nicht lange dort. Ich glitt mit meinen Lippen zu ihrem Dekolleté und fuhr mit der Zunge drüber. "Samu ich will dich." Sie zog mir mein Oberteil aus und fuhr mit ihren Fingerkuppen über meine Muskeln. Ich lächelte sie verträumt an, doch als sie uns wieder drehte und diese heiße Braut auf mir saß war ich wieder voll kommen da. Sie fing an meine Brust und meinen Bauch zu liebkosen während sie ihre Krallen in meinen Oberkörper rammte. Ihre Hände wanderten runter zu meiner Hose. Ihre flinken Finger machten sich gerade an meinem Gürtel zu schaffen. "Jules..." - "Shh." Sie legte einen Finger auf meinen Mund und brachte mich zum schweigen.
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Lifesaver
FanfictionEin kleines Mädchen ganz alleine auf der Straße. Wo es wohl herkommt und wo ihre Eltern sind? Das ist unklar. Doch ihr Finder und somit auch Lebensretter wird es herausfinden und ob er die Kleine bei sich aufnimmt... das werdet ihr alles sehen.