Verdattert sah ich ihn an, doch nun machte es so langsam in meinem Hirn klick. Er wollte mehr! Eingeutig mehr! Ich löste mich von ihm und setzte mich aufrecht hin. Trotzdem hielt ich seinen Blickkontakt stand. Seine Hand lag immer noch auf meinem Hintern und drückte nun einmal zu. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte, doch ich unternahm nichts dagegen und ließ es einfach zu. Er beugte sich zu mir runter und begann mich zärtlich zu küssen, was mich sehr wunderte, da seine Hand eher stürmisch war. Ich erwiderte den Kuss und schlang meine Arme um seinen Hals. Unsere Lippen lösten sich immer wieder, nur um dann wieder aufeinander zu treffen. Die rechte Hand von ihm verließ meinen Hintern und fuhr meinen Rücken auf und ab. Er schloss mich in seine Arme und zog mich auf seinen Schoß, so dass ich breitbeinig auf ihm saß. Unsere Lippen lösten sich jedoch nicht. Dafür war der Kuss viel zu schön. Zufrieden brummte er in den Kuss hinein. Habe ich schon einmal erwähnt wie sehr ich dieses Brummen liebte? Ich löste mich leicht von ihm und öffnete meine Augen. Überglücklich lächelte er mich an und strich mit seiner Nase über meine. Meine Stirn lehnte ich gegen seine und lächelte ihn ebenfalls an. Sollte ich ihm sagen, dass ich die Band mit auf der Tour beglitt oder sollte ich es lassen? Eigentlich hatte er ein Recht dazu es zu erfahren, da er ja nun mein Freund war. "Ich liebe dich Yun Haber." - "Und ich liebe dich Santtu Haber." Er zog mich eng an seinen Körper und fuhr mir durch die Haare. Ab und zu hauchte er mir auch einen leichten Kuss auf mein rechtes Ohr. Er nahm mein Helix Piercing in den Mund und begann daran zu saugen. Genüsslich schloss ich meine Augen und fuhr mit meinen Händen seinen Oberkörper auf und ab. Meine Hände wanderten bis nach unten zu seinem Bauch. Als ich spürte wie etwas an mein Oberschenkel drückte öffnete ich meine Augen und erhaschte einen kurzen Blick darauf. Er war nun erregt und seine Latte drückte gegen meine Innenseite des Oberschenkels. Anscheinend bekam Santtu davon nichts mit oder ignorierte es gekonnt, da er einfach weiter machte und weiterhin an meinem Piercing saugte. Meine Hände waren immer noch auf seinem Bauch und ich war am überlegen was ich nun machen sollte. Wollte ich? Ja oder nein. Ich entschied mich dafür meine Gedanken und mein komplettes Hirn auszuschalten und einfach zu machen. Ich schloss meine Augen wieder und begann mein Becken an seinem Glied zu reiben. Etwas geschockt löste er sich von meinem Ohr und sah mich an. Ich öffnete meine Augen und sah in die Santtu's. Meine Hände wanderten immer tiefer und öffneten seine Hose. Mit weiten Augen sah er mir dabei zu wie ich seinen Gürtel öffnete und anschließend den Knopf. Ganz langsam öffnete ich auch den Reißverschluss und grinste ihn etwas an. Meine rechte Hand fuhr in seine Hose zur Erregung und legte sich darauf. Ein kleines Stöhnen entwisch seiner Kehle. Plötzlich packte er mich an den Oberschenkeln und stand auf. Mit schnellen Schritten lief er hoch in mein Zimmer und warf mich dort auf mein Bett. Wie ein Raubtier stürzte er mir hinterher und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Meine linke Hand vergrub sich in seinen Haaren, nachdem ich seine Kappe die er mal wieder an hatte weg geworfen hatte. Bei jedem würde er ausrasten, wenn man ihm seine Kappe weg nahm und weg schmiss oder sich selbst aufsetzte. Nur bei mir nicht. Seine Hände begannen an meiner Hose rumzunästeln. Mit meiner rechten Hand fuhr ich wieder in seine Jeans und legte sie wieder auf seine harte Mitte. Dies entlockte ihm wieder ein Stöhnen und er begann mich an meinem Hals zu küssen. Als er meine Hose endlich geöffnet hatte stoppte er und sah mich an. Ich gab ihm zu verstehen, dass ich bereit war und er mir die Hose ausziehen konnte. Das tat er dann auch langsam. Er tat es nicht überstürzt so wie es mit Sicherheit andere getan hätten. Er beugte sich wieder zu mir runter und begann meine Lippen wieder zu küssen, doch ich wusste das er sie nicht nur küssen wollte. Nach all den Jahren Freundschaft konnte ich nun mittlerweile seine Gedanken lesen. Ich öffnete meinen Mund und seine Zunge glitt hinein. Er zog meine rechte Hand aus seiner Hose und zog sie sich aus. Kurz danach folgte auch sein Shirt und flog in irgendeine Ecke des Raumes. Grinsend zog ich ihn zu mir runter und küsste ihn während ich durch seine Haare fuhr und sie ein wenig zerzauste. Santtu´s Hände glitten unter mein Oberteil und zogen es ein wenig hoch, sodass mein Bauch und mein Piercing frei lagen. Wieder hielt er inne und sah mich an, um sich nochmal zu versichern das ich es wirklich wollte. Mir ging das alles ein wenig zu langsam. Von daher drehte ich uns und setzte mich auf ihn. Er lag nun unter mir und sah mich gespannt an. Ich zog mir mein Oberteil aus und warf es irgenwo hin. Anschließend beugte ich mich zu ihm runter und küsste ihn, während meine Hände über seine Brust strichen. Ich rieb mein Becken brovokant an seiner steifen Mitte, was ihn in den Kuss hinein stöhnen ließ. Wow, wo kam denn jetzt auf einmal dieses Selbstbewusstsein von mir her?

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Lifesaver
FanficEin kleines Mädchen ganz alleine auf der Straße. Wo es wohl herkommt und wo ihre Eltern sind? Das ist unklar. Doch ihr Finder und somit auch Lebensretter wird es herausfinden und ob er die Kleine bei sich aufnimmt... das werdet ihr alles sehen.