Ich hatte wirklich keine Ahnung. Normalerweise war ich, was das Thema Sex anging total steif und blockte ab. Ob es an Santtu lag? Vielleicht wurde ich durch ihn offener? "Yun... ich will dich!" presste er heraus. "Dann nimm mich endlich." Santtu sah mich erstaunt an. Was? Wo kam denn jetzt das schon wieder her? An seinem Blick erkannte ich dass er sich diese Frage auch gerade stellte. Wir sahen uns einige Minuten einfach schweigend an, eh Santtu sich mit seinem Oberkörper erhob und mich stürmisch küsste. Er legte seine warme Hände um mich und drehte uns wieder. Währenddessen öffnete er meinen BH und warf auch den weg. Nun hatten wir beide nur noch unsere Boxer angehabt. "Gut zu wissen das du Mädchen Boxershorts trägst." meinte er und zog eine Augenbraue hoch, während er mich schelmisch angrinste. Ich merkte wie ich etwas rot im Gesicht wurde. Mir war es etwas peinlich nur in Boxershorts unter ihm zu liegen, was ihm jedoch nichts ausmachte. Santtu küsste mich sanft und meinte: "Es brauch dir nicht peinlich zu sein Süße. Ich liebe dich, egal was du anziehst." Sanft lächelte er mich an und meine Röte im Gesicht verschwand wieder. Er strich mir mit dem Handrücken über meine linke Wange und gab mir einen Kuss auf die andere Wange. Seine heißen Lippen wanderten zu meinem Hals und verwöhnte diesen. Anschließend wanderten sie zu meinem Dekolleté und hauchte dort leichte Küsse drauf. Dies machte er so zärlich. Ich strich mit meiner linken Hand durch seine Haare. Dieser Mann war einfach perfekt. Seine Lippen erkundeten meinen ganzen Körper so zärlich das einige Küsse sogar kitzelten. Er wanderte immer tiefer bis er an meinem Bund der Boxershorts angekommen war. Er nahm sie zwischen die Zähne und ließ es aufschnalzen. Er ließ sie wieder los und sah zu mir hoch. Ich lächte ihn an und nickte. Langsam zog er mir den letzten Stoff aus und warf ihn zu den anderen Kleidungsstücken von uns, die in meinem ganzen Zimmer verstreut waren. Er betrachtete meinen nackten Körper von oben bis unten, was mir mal wieder die Röte in den Kopf stiegen ließ. Seine rechte Hand strich über meinen Bauch und meine Hüften. Seinen linken Arm stütze er neber meinem Kopf ab und beugte sich zu meinem Ohr hinunter. Dies küsste er und saugte an meinem Ohrläppchen. Seine rechte Hand strich nun über meine linke Brust und fing an sie leicht zu kneten. Die ganzen Berührungen von ihm taten so gut das ich leicht aufseuftzte. Santtu löste sich wieder von mir und zog sich nun auch noch das letzte Stück Stoff aus. Als ich seine Erregung das erste Mal sah verschlug es mir schon etwas die Sprache. Oh man, war der Groß! Und der sollte nun in mich rein? Wie sollte das denn bitte gehen und tat das nicht unglaublich weh? Santtu bemerkte meinen etwas 'geschockten' Blick. Er nahm ein Kondom von meinem Nachtisch, das er ganz am Anfang bevor es los ging raus gelegt hatte. "Woher hast du das?" erkundigte ich mich neugierig. "Das habe ich aus meinem Portmonee. Du weißt doch das da eine Runde Stelle ist?" Ich nickte und sah ihn mit großen Augen an. Er hielt mir das Kondom unter die Nase und meinte: "Das ist das Kondom." Ach das war der Runde Abdruck! Jetzt wusste ich auch endlich mal was das war, da Santtu es mir nie verraten wollte. Er beugte sich zu mir runter und flüsterte mir ins Ohr: "Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde ganz zärlich zu dir sein und wenn es weh tut musst du nur etwas sagen, dann höre ich sofort auf." Ich nickte und er packte das Kondom aus, um es sich schließlich überzusteifen. Er drückte meine Beine leicht auseinander und stützte seine Arme neber meinem Kopf ab, dann hauchte er mir: "Ich werde nun langsam in dich eindringen. Das wird jetzt vielleicht kurz weh tun, doch keine Angst. Der Schmerz wird sehr schnell verziehen. Entspann dich einfach. Denk enfach an etwas schönes." zu. Ich nickte und versuchte meinen Kopf einfach frei zu leeren. Ich dachte an die schönen Momente die ich mit Santtu hatte und unseren ersten Kuss. Dies ließ mich auch wirklich entspannen und schon drang er in mich ein. Kurz verzehrte ich mein Gesicht. Er hatte Recht. Es tat ein wenig weh, doch der Schmerz verschwand recht schnell. Er blieb ganz ruhig in mir und bewegte sich nicht. Sanft sah er mich an und vergewisserte sich ob alles okay sei und er sich nun in mir bewegen konnte. Ich lächte ihn an und er begann ganz langsam sich zu bewegen. Dazu hauchte er mir einen Kuss auf die Lippen, gefolgt von weiteren Tausenden. Seine Zunge glitt in meinen Mund und spielte ein wenig mit meiner. Es dauerte auch nicht lange und er fing an in die Küsse hinein zu stöhnen. Dies trieb sein Thempo auch ein wenig an, doch nicht zu sehr. Er wollte ganz sanft zu mir sein, doch als er dann auch noch anfing an meinem Hals zu saugen und zu knabbern wollte ich eine Stufe schneller. "Santtu... du kannst..." Er erstickte meine Worte durch einen Kuss und begann sich etwas schneller in mir zu bewegen. Seine Hände fuhren meinen Körper wieder auf und ab und fingen wieder an meine Knospen zu massieren. Als er meine Brustwarzen dann auch noch in den Mund nahm konnte ich nicht anders und musste leise aufstöhnen. Er fing an an meinen Brüsten zu knabbern was mir wieder ein Stöhnen entlockte. Meine Hand krallte sich in seine Haare und ich zog sein Gesicht zu meinem, um ihn zu küssen. Dies klappte auch super und ich konnte nicht anders als in den Kuss zu stöhnen, da dieses Gefühl einfach fantastisch war. Ich strich mit meinem Daumen über seinen kleinen Bart den er am Kinn hatte. Seine Lippen lösten sich von meinen und er stöhnte einmal laut auf. Ich begann mich ihm anzupassen und ich stieg in seinem Rythmus mit ein. Wir wurden immer schneller und immer leidenschaftlicher. Dieser Mann war einfach perfekt. Egal ob er mein 'Onkel' war oder nicht. Ich liebte ihn und er mich! "Santtu!" flehte ich ihn schon fast an. Ich konnte es so langsam nicht mehr aushalten und wollte endlich meinen ersten Orgasmus erleben. Santtu wurde immer schneller und schneller. Unser Stöhnen erfüllte den ganzen Raum. Doch wir wurden nicht nur schneller sondern auch lauter, bis wir dann endlich den Höhepunkt erreichten. Ich kam etwas später als er, doch er wollte unbeding das ich auch meinen Orgasmus bekam, deshalb machte er weiter. Nachdem ich dann endlich auch gekommen war sackte er auf mir ein und vergrub sein Gesicht in meiner Halsgbeule. "Du warst fantastisch." nuschelte er gegen meinen Hals und küsste diesen. "Nein, du warst fantastisch." sprach ich außer Atem. Gott, war Sex echt anstrengend! Santtu entzog sich aus mir und packte das Kondom in ein Taschentuch. Anschließend legte er sich neber mich und zog mich an sich. Ich kuschelte mich sofort an seinen Körper und schloss meine Augen. Ich bekam noch mit wie er die Decke um uns legte, eh ich vor Erschöpfung einschlief.
Mit diesem Teil bin ich nicht ganz Zufrieden. Mir persönlich gefällt der Mittelteil nicht wirklich, da ich nicht wirklich Erfahrung habe solche Sex-Szenen zu schreibe. Ich fand es irgendwie einfacher den Sex zwischen Jules und Samu zu schreiben, als das jetzt. Von daher würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mir mal eure Meinung dazu schreibt, wie ihr es jetzt fandet.

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Lifesaver
FanfictionEin kleines Mädchen ganz alleine auf der Straße. Wo es wohl herkommt und wo ihre Eltern sind? Das ist unklar. Doch ihr Finder und somit auch Lebensretter wird es herausfinden und ob er die Kleine bei sich aufnimmt... das werdet ihr alles sehen.