Teil 229 - Zoey

184 2 0
                                    

Zoey -
Es kribbelte in meinem ganzen Körper. Samu setzte sein verführerisches Grinsen auf und ich wusste, ich musste ihm jetzt gehorchen. Langsam zog ich mein Shirt aus und warf es auf den Boden, fast auf eine Kerze. Hoppla. Samu schüttelte lächelnd seinen Kopf. „Ups." grinste ich. „Weiter." befiehl er mir. Ich öffnete langsam meine Hosen, streifte sie über meine Beine und legte sie anständig auf das Bett bevor ich Samu zuzwinkerte. Er versuchte erfolglos sein Grinsen zu verstecken. Es war alles so vertraut, wisst ihr. Als wäre das mit der Amnesie nie passiert. Wir waren wieder vereint. Ich öffnete langsam meinen BH während wir uns anschauten. Unsere Blicke trennten sich nie. Langsam, so wie er es mir befiehl, streifte ich ihn ab und legte ich neben meine Hosen. Ich wollte gerade mein Höschen ausziehen als er sagte „Stopp. Ich bin dran." und langsam und mit diesem frechen Grinsen auf mich zu kam. Oh Mann... Samus Stimme war rau und gleichzeitg unglaublich erotisch. Er hatte was mit mir vor und ich wurde ganz aufgeregt. Manchmal sah ich ihn einfach nur an und ich könnte ihn hier und jetzt nehmen, schon wie immer doch dieses Mal wollte ich einfach mal abwarten. Auch wenn es schwierig war, natürlich, wie schon erwähnt, aber alles ging so langsam und das gefiel mir. Ich stand halbnackt vor ihm und mir war heiss. Mir war so heiss. Seine Augen brannten nur so vor Lust. Er war genau so angeturnt wie ich, das spürte ich. Ich spürte die Verbindung, die wir schon immer hatten zwischen uns indem wir einander nur in die Augen schauten. Mein Körper spannte sich an als er seine Finger über meine Haut fuhr. Kennt ihr dieses Gefühl wenn dein ganzer Körper erstarrt und gleichzeitig kribbelt sobald dich jemand, den du überalles liebst, zärtlich berührt? Ja, genau, so ging's mir jedes Mal, wenn mich Samu anfasste. Ich atmete scharf ein als er sich vorbeugte und meine Schulter und mein Schlüsselbein küsste. Ich atmete seinen Duft ein. Jedes Mal duftete Samu einfach nur himmlisch. Dieser atemberaubende, grosse Mann hatte die ganze Kontrolle über mich. Ich war ihm hörig. Ich hätte in diesem Moment alles getan was er mir sagt. Ich hätte nicht, nein, ich habe es getan. Er küsste und saugte an meinem Hals. Seine Finger fuhr er ganz leicht über meine spitzen Brustwarzen. Samu war besonders zärtlich. Er stand vor mir, so nahe aber er berührte mich nicht. Ich konnte nur seine Finger und seine Lippen spüren. Er küsste mich über meine Wange bis zu meinem Mundwinkel. Ich drehte meinen Kopf und wollte ihn küssen doch er zog sich sofort zurück und legte seinen Finger auf meinen Lippen. „Nein." sagte er nur mit seinem ernsten aber doch auch liebevollen Blick. Er kniete sich dann vor mich hin. Seine Hände griffen nach meinem Hintern bevor er langsam mein Höschen über meine Beine streifte. Er blies leicht über meine Mitte. Es ging alles so langsam. Es war so intensiv und so erotisch. „Du wirst mir jetzt zusehen. Verstanden?" Sein Blick war streng. Seine Augen sagten mir, dass ich ihm jetzt wirklich gehorchen musste und das tat ich auch. Ich nickte langsam. „Gut." Er küsste meinen linken, inneren Oberschenkel. Er gleitete seine Zunge immer weiter zu meiner Mitte bis er an meiner Perle angelangt war. Ich stöhnte auf und schloss meine Augen als er mit seiner Zunge darüber fuhr. „Zoey." sagte er streng. Sofort öffnete ich meine Augen wieder, atemte tief ein und aus. Ich sah zu ihm herunter als er seine Nase über meinen Scham fuhr und dann seine Zunge genüsslich über meine Perle kreiste. Ich stöhnte immer wieder auf. Ich muss gestehen, es ist einiges intensiver, ihm dabei zuzusehen. Ich konnte meinen Atmen nicht kontrollieren. Er war schwer und unregelmässig. Immer wieder liebkostete Samu mich zwischen meinen Beinen bis mein Unterleib sich anfing zusammenzuziehen. Doch genau dann hörte er auf. „Nein! Samu." wimmerte ich. Er stand auf und leckte seine Lippen ab. Dann küsste er mich. Ich konnte mich schmecken als er seine Zunge in meinen Mund fuhr. Ich war so angeturnt, so wie Samu mit mir spielte. „Leg dich hin." befiehl er mir nachdem er unser Kuss unterbrach. Ich setzte mich zuerst hin bevor ich mich auf meinen Händen stützend nach hinten auf das Bett zog. Meine Arme waren schwach, mein ganzer Körper war schwach, weil ich so nervös war. Es kribbelte in meinem ganzen Körper. Samu schüttelte den Kopf. „Auf den Bauch." Ich tat was er mir sagte. Ich lag da und spürte nichts ausser diese Spannung im Raum. Ich hatte keine Ahnung was er mit mir vor hatte denn Samu steckte schon immer voller Überraschungen. Ich war aufgeregt. Mein Atem war immer noch schwer. Nach einer Weile spürte ich ihn über mir. Er war noch angekleidet. Er nahm beide meine Hände und hielt sie über meinen Kopf. Er umfasste meine Handgelenke mit... Handschellen. Oh Gott, wo hat er die ausgegraben? Ich sah nach oben. Samu fesselte mich gekonnt an's Bett. Ich war ihm völlig hingegeben. „Wenn's zu viel wird, sag's mir sofort, okay?" flüsterte er in mein Ohr. Ich wusste was er meinte. Nicht, wenn es zu intensiv wird sondern falls ich Panik bekomme, weil ich mich nicht wehren konnte. Samu wusste, dass das vielleicht geschehen könnte denn ich brauchte immer einen Ausweg aber das war etwas anderes. Es war verdammt erotisch. Ich hatte keine Ahnung was jetzt passieren wird. Plötzlich spürte ich, wie Samu meine Beine anfing zu küssen. Sanfte Küsse über meine Waden, meine Kniekehlen bis zu meinem Po. Er tat das Gleiche auf der anderen Seite. Bei meinem Po angelangt griff er einmal kräftig zu. Ich schreckte kurz auf. „Still, Zoey." Ich konnte seinen heissen Atem auf meiner Haut spüren. Ich atmete tief durch und versuchte ruhig zu liegen. Ich hörte, wie Samu seinen Reissverschluss öffnete. Dann legte er sich über mich. Seine Errektion fühlte ich zwischen meinen Pobacken. Samu spreizte meine Beine mit seinen so weit es ging. Er fuhr seine Fingernägel über meinen Rücken. „So wunderschön." sagte er. „Heb deinen süssen Hintern." Zögernd hob ich ihn hoch. Samu's Finger gleiteten über meinen Po, zwischen meine Beine bis hin zu meiner Mitte. Er beugte sich vor, bedeckte meinen Rücken mit Küssen während er langsam zwei Finger in mich schob. Ich stöhnte auf. Er kreise seine Finger in mir, mit seinem Daumen massierte er gleichzeitig meine Perle. Es war so unglaublich intensiv. Er schob seine Finger raus und wieder rein. „Du bist ja so bereit." sagte er. Immer wieder entrannen Stöhne aus meinem Mund. „Samu... Bitte." Ich bettelte um Erlösung. „Samu." stöhnte ich. Er gleitete seine Finger aus mir raus. „Nein!" rief ich. Schon das zweite Mal! „Shh." Mit seinem ganzen Gewicht lag er nun auf mir und wollte in mich eindringen doch er wartete und machte mich mit Absicht verrückt. Er weiss genau, wie er das kann. „Samu. Bitte." bettelte ich. Samu bedeckte meinen ganzen Rücken mit federleichten Küssen. In meinem ganzen Körper kribbelte es immer noch. Ein Gefühl, das ich schon immer hatte, seit mich Samu das erste Mal berührte. Das Gefühl seiner weichen Lippen auf meiner Haut machten mich verrückt. Plötzlich griff er nach meinen Oberschenkeln, hob mit einer ruckartigen Bewegung meinen Hintern und bevor es mir bewusst war, drang er in mich ein. Samu stöhnte laut auf als er mich voll und ganz füllte. Er beugte sich nach vorne, strich die Haare über meine Schulter und knabberte an meinem Hals. Er öffnete die Handschellen, nahm meine Hände in seine und drückte sie hinten an die Wand bevor er anfing sich zu bewegen. „Lass die Hände da." keuchte er in mein Ohr als er immer wieder schneller und tief in mich eindrang. Er legte seine Hände auf meine Hüfte, drückte mich hart zu sich, immer wieder. Bei jedem Stoss entrann mir ein lautes Stöhnen. Es war alles so intensiver als die letzten Wochen. So viel vertrauter. Er drückte sich an meinen Rücken und ich spürte den Schweiss auf seiner Brust. „Samu!" stöhnte ich laut als sich mein Unterleib wieder anfing zusammenzuziehen doch dann zog sich Samu aus mir heraus. Nicht sein Ernst... „Wa...?" drehte ich mich um, sah ihn frech grinsen dann stiess ich ihn an den Schultern nach hinten auf's Bett. Schnell setzte ich mich auf ihn sodass ich nun die Kontrolle über ihn hatte.  Ich war scharf auf ihn, dass es kaum auszuhalten war. Ich fing an mich auf und ab zu bewegen als Samu sich an meinem Hintern festhielt. Ich stützte mich auf seiner Brust ab und bewegte mich immer schneller. Samu beobachtete mich während er sich auf die Unterlippe biss. Ich wurde noch schärfer als ich Samu so unter mir liegen sah und ich die ganze Kontrolle über ihn hatte, sodass es bei mir nicht mehr lange ging. „Ah fuck, Zoey!" stöhnte er immer wieder. Meine Muskeln fingen an sich anzuspannen. Ich liebte es, wenn er meinen Namen stöhnte. Ich legte meinen Kopf in meinen Nacken. „Samu!" „Lass los, Zoey." keuchte er, packte mich bei den letzten Stössen an der Hüfte und drückte mich fest nach unten. Nach diesen Worten, krallte ich mich an seinem muskulösen Oberkörper fest und erlöste mich. „Fuck! Zoey!" stöhnte Samu laut als er sich ebenfalls erlöste.

2. Teil / can you call this love? / Samu & ZoeyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt