2. Teil / can you call this love? / Samu & Zoey

Teil 232 - Samu

Samu -
Zoey konnte mich gut ablenken. Sie hatte Recht. Wir sollten diesen David vergessen. Der wird sie bestimmt nicht noch einmal anfassen. Ich hätte natürlich ausrasten können als sie mir das erzählt hat aber sollten wir uns wirklich diese schönen drei Wochen und den letzten Abend versauen lassen wegen so einem? Nicht, oder? Volldiot... Naja, am nächsten Tag waren wir sowieso wieder in Helsinki also alles gut. Nachdem Zoey und ich schon einiges getrunken haben, kam mir da diese Idee. Das wollte ich eigentlich schon länger machen aber bis zum letzten Abend nach der Party hat sich die Möglichkeit nie ergeben? „Komm mit." lächelte ich. „Wohin?" Sie blieb stehen und machte keinen Schritt vorwärts. „Komm einfach." „Ich möchte aber mit dir zurück in's Hotel." zwinkerte sie mir zu. „Ja nachher." Sie blieb immer noch stehen. Ich verdrehte meine Augen, seufzte und ging zu ihr zurück. „Du bist doch sonst immer so neugierig aber du wolltest es nicht anderst." grinste ich und hob sie auf und trug sie in meinen Armen hinter die Bühne. „Samu! Was machst du?" lachte sie. „Jetzt musst du ruhig bleiben, okay?" machte ich ihr klar. Das was dann geschah durfte ganz bestimmt niemand mitbekommen. Ich liess sie runter. „Warum ruhig?" Sie sah mich ganz verwirrt an, geantwortet habe ich ihr aber nicht. Dieses Mädel war schon immer unglaublich neugierig darum fand ich es umso lustiger, sie zu necken und ihr nichts zu sagen. Ihr Gesichtsausdruck war jedes Mal einfach herrlich. Ich drehte sie an ihren Schultern um und schob sie vorwärts an einen Tisch. Ich strich ihre Haare auf die Seite. „Zieh deine Hose und dein Höschen aus und beug dich dann nach vorne. Jetzt." befiehl ich ihr. „Was...? Samu." „Shh. Schnell." flüsterte ich in ihr Ohr. Sie zögerte etwas doch tat dann was ich ihr sagte. Weil das sehr schnell gehen musste, drückte ich sie an ihren Kopf nach unten. In meinen Hosen wurde es unglaublich so eng darum öffnete ich ebenfalls meine Hosen, streifte sie nach unten. Ich strich meine Errektion über ihren Hintern. „Oh mein Gott." flüsterte sie. „Zoey. Ruhig. Keinen Ton. Okay?" sagte ich streng. Sie nickte und sah sich dann um. Nach links und nach rechts. Es war niemand da. Ich legte meine Hände an ihren inneren Oberschenkel und spreizte ihre Beine. „Samu." flüsterte sie. Ohne Vorwarnung drang ich tief in sie ein. Wie sehr ich dieses Gefühl liebte, heute war es intensiver. Der Kick, verwischt zu werden. Ich wusste, dass das schnell gehen musste. Ich griff nach ihrem Hintern, hielt ihn fest und schaute nach unten, wie ich mich immer schneller bewegte. Mit heftigen Stössen drang ich immer wieder in sie ein damit schon der Tisch nach vorne rutschte und quietsche. Verdammt. Zoey legte ihre Hand auf ihren Mund, stöhnte leise und mit der anderen Hand stützte sie sich auf dem Tisch ab. Ich griff nach ihren Haaren und zog ihren Kopf zurück. Zoey stöhnte laut auf. „Ruhig!" zischte ich. Sie war sofort still. Sie atmete nur schwer. Ich liebte es, wenn ich sie unter Kontrolle hatte. Von weitem hörte ich eine Tür. Fuck! „Zoey." flüsterte ich. Sie nickte. Ich fuhr meine Hand über ihren Bauch, zu ihrer Mitte und massierte sie. Zoey drückte ihren Po gegen meinen Rythmus entgegen, stöhnte in ihre Hand so leise es ging bevor sie ihre Arme auf dem Tisch ablegte. Mit zwei heftigen Stössen erlöste auch ich mich. „Zieh dich an." sagte ich ihr, klatschte ihr zweimal sanft auf den Hintern. Schnell zog ich meine Hose hoch, genau wie Zoey. Wir grinsten uns an. „DAS wollte ich schon immer mal mit dir machen." grinste ich. Ich machte ihre Haare zurecht, die ganz verwuschelt waren. „Sex-Haare." zwinkerte ich ihr zu. Sie kicherte in ihre Hand. Gleich da ging ein Mitarbeiter an uns vorbei. Ich legte meinen Arm schnell um Zoey's Schultern bevor wir ihr freundlich grüssten. „Guten Abend." sagten Zoey und ich gleichzeitig. Er nickte uns lächelnd zu und ging weiter. Puh, war das knapp. „Du spinnst doch." lächelte Zoey zu mir hoch. „Naja, so hast du mich kennen und lieben gelernt." „Und wie." Sie küsste mich bevor wir zurück in's Hotel gingen. Was für ein verdammt guter Abend! Was für verdammt gute drei Wochen!