Teil 358 - Zoey

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Zoey -
Es kribbelte in meinem Körper als Samu vor mir stand und wir uns einfach nur in die Augen schauten. Ich kann's immer wieder sagen: Wie soll ich jemals jemandem meine Gefühle für Samu erklären? Es war unmöglich. Der ganze Raum, die ganze Wohnung war voll Liebe. Wisst ihr, ihr steht euch da gegenüber, könnt nicht aufhören, euch in die Augen zu schauen. Zwei Menschen. Zwei Menschen, die sich unterstützen, die füreinander da sind und vorallem: die sich liebten. „Zoey." flüsterte Samu bevor er langsam auf mich zu kam. Zeitlupe Moment... Dieser Moment, der ich so liebte. Samu, gross, stark, atemberaubend vor mir, wie er langsam auf mich zu kam. Es war einfach nichts als Liebe, das ich spürte. Liebe für einen Mann, der um mich kämpfte, der mich wollte, der mich umgehauen hat seit wir uns das erste Mal in die Augen schauten. Er strich mir die Haare über meine Schultern, kam immer näher, küsste mich sanft auf meine Lippen bevor er sich meinem Hals zuwandte. Ich legte meinen Kopf zur Seite damit er freie Bahn hatte. Samu sanfte Lippen auf meiner Haut war etwas vom schönsten, das man fühlen kann. Ich atmete scharf ein. Samus Berührungen hauen mich jedes Mal um. Mein Knie wurden weich, ich bekam Gänsehaut. Und stellt euch vor, das nach zwei Jahren? Immer noch? Das war doch einfach was besonderes. Etwas, das ich nie verlieren möchte. Obwohl Samu immer so dominant war, in dieser Nacht war er unglaublich zärtlich. Er vergrub seine Hand langsam in meinen Haare bevor er sich meinen Lippen zu wandte. Samu küsste mich sanft, immer wieder bevor wir uns leidenschaftlich küssten. Es war langsam. Langsam aber wunderschön. „Ich liebe dich, Zoey." hauchte er gegen meine Lippen. „Ich dich auch, Samu." Er küsste mich nochmals sanft bevor er meine Hand nahm. Er blickte auf unsere umschlungenen Hände und lächelte vor sich hin. Und jedes Mal, wenn Samu lächelt, muss ich auch. „Ich könnte nicht glücklicher sein mit dir an meiner Seite." sah er mich wieder an bevor er mich an meiner Hand Richtung Bett zog. Er legte seine Hände zärtlich auf meine Schultern und schob mich zum Bett ehe ich mich hinsetzte. Samu griff nach meinem Shirt und zog es langsam über meinen Kopf. Er lächelte mich herzlich an nachdem er das Shirt auf den Boden legte. Samus liebevolles, herzliches und verliebtes Lächeln... Könnt ihr euch vorstellen wie sehr ich jedes mal dahinschmelzte? Es war einfach etwas vom wunderschönsten, was ich je zu Gesicht bekam. Samu. Der wunderschönste Mann. Mein Verlobter. Auch Samu zog sich langsam sein Shirt aus. Ich starrte ihn nur so an was er bemerkte und etwas schmunzeln musste. Seine Hose zog er sich auch aus. „Leg dich hin, Zuzu." Ich tat was er sagte bevor er langsam meinen Hosenknopf öffnete und mir die Hosen auszog. Er stand da, schaute mich mit einem Lächeln an. „Du bist so wunderschön, Zoey." Immer wieder bekam ich Gänsehaut sobald mir Samu so was sagte mit seiner tiefen Stimme. Es ist schon krass, auch heute noch, wenn ich seine Stimme höre überkommen mich all die Gefühle, die ich für Samu habe und die immer da waren. Er beugte sich langsam vor und legte sich über mich. Wir waren uns so nahe, ich spürte Samus Haut auf meiner, so warm. Wieder küsste er meinen Hals. Ich spürte seine sanften Lippen und gleichzeitig seinen Bart und das gefiel mir schon immer. Immer weiter küsste er mich zu meinem Schlüsselbein, mein Dekoltée, zwischen meine Brüste. Er legte seine Hand auf meinen Rücken und öffnete meinen BH. Mit seinen perfekten Zähnen zog er mir die Träger über meine Schulter bevor ich ihm half, meinen BH ganz auszuziehen. Ich lag entblösst vor ihm und ich fühlte mich immer wohl. Samu sah mich an und fühlte mich wertvoll. Ich fühlte mich geliebt. Ich fühlte mich so unglaublich geliebt. Er lächelte mich an ehe er sich aufsetzte und mir mein Höschen über die Beine streifte und sich seine Boxers auszog. Langsam legte er sich auf mich, sein Gewicht auf seinen Ellbogen abgestützt und drang langsam in mich ein. Es war einfach alles so langsam aber es war intensiv. Langsam und wunderschön. Ich legte meinen Kopf in meinen Nacken und stöhnte kurz auf. Ich spürte Samus Lächeln an meinem Hals, meinem Kiefer und auf meinen Lippen. Er fing an sich zu bewegen während er beide seine Hände in meinen Haaren vergrub und wir uns leidenschaftlich küssten. Bei jedem Stoss stöhnte ich leise auf. Jedes Mal als mich Samu voll und ganz füllte. Eines der schönsten Gefühle jedes Mal, wenn Samu und ich uns so nahe sind wie wir nur konnten. „Zoey." stöhnte er in mein Ohr und drang immer schneller und tiefer in mich ein. Mit einer Hand fing er an meine Brustwarze zu massieren zwischen seinem Daumen und seinem Zeigefinger. Ich wölbte ihm meine Hüfte entgegen sodass wir unseren gemeinsamen Rhythmus fanden. Es waren diese Momente, die mich alles vergessen liessen. Alles was um uns herum passiert. Es gab nur Samu und mich, wie wir uns liebten und an diesem Abend mit ganz besonders viel Liebe. Wir hatten keinen Sex, wir liebten uns. Ich krallte mich an seinen Schulter fest als sich mein Unterleib zusammen zog. „Sag meinen Namen." knurrte er mit seiner tiefen Stimme in mein Ohr. „Samu." stöhnte ich immer wieder. „Lass los, Zoey." sagte er als er bemerkte, dass es nicht mehr lange ging. Ich legte meine Hände auf seine muskulösen Oberarme, packte zu und stöhnte laut seinen Namen. „Samu!" Ich erlöste mich in einem gewaltigen Orgamus. Samu biss mir in mein Ohrläppchen. „Zoey." stöhnte er in mein Ohr bevor auch er sich erlöste. Obwohl es mit Samu immer etwas besonderes ist, diese Nacht war besonders, weil wir beide uns mehr brauchten als je zuvor.

2. Teil / can you call this love? / Samu & ZoeyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt