Teil 220 - Samu

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Samu -
Zoey und ich standen uns schweigend im Badezimmer gegenüber. Sie zitterte. Ich machte die Dusche an, checkte die Temparatur und liess das heisse Wasser laufen. Ich ging langsam an ihr vorbei und sah sie von oben bis unten an. Zoey wurde nervös denn ihr Atem wurde schneller und lauter. Ich legte meine Hände von hinten um sie und fing an ihren Hals zu küssen. Sie erstarrte als ich sie berührte was mich zum Lächeln brachte. Sie legte ihren Kopf zur Seite und atmete aus. Ihr Atmen wurde nach kurzer Zeit immer unregelmässiger. Sie bekam Gänsehaut am ganzen Körper als ich sanft über ihre Arme streichelte. Ihre Reaktion, wenn ich sie berührte gab mir jedes Mal ein gutes Gefühl. Trotz allem reagierte sie immer noch so gefühlvoll auf meine Berührungen, so wie vor der OP. So wie schon immer. Ich griff nach ihren Shirt und zog es langsam über ihren Kopf. Ich strich ihre langen Haare auf die Seite und küsste und saugte weiterhin ihren Hals, kreiste meine Zunge während ich ihren Duft einatmete. Ich griff ihren vollen Brüste, die perfekt in meine Hände passten, und fing an sie zärtlich zu massieren. Zoey legte ihre rechte Hand auf meine und drückte sie fester an ihre Brust. Ich wusste, dass es Zoey hart mag aber dieses Mal wollte ich es geniessen. Sie fing an ihren Hintern an mir zu reiben. Ihren Kopf legte sie auf meine Schulter. Sie stöhnte kurz auf als ich sie losliess. Ich zog mir mein Shirt aus und drückte meinen warmen Oberkörper an ihren kalten Rücken. Langsam öffnete ich ihren BH und warf ihn auf den Boden. Ich bedeckte ihren Hals mit sanften Küssen und öffnete dann ihre Hosen bevor ich mich hinter sie hinkniete und sie langsam über ihre Beine streifte. Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich ihre Beine hoch und küsste zärtlich ihren Po. Ich griff nach ihren Höschen und streifte es ebenfalls ab. Dann stand ich auf, strich meiner Fingerspitzen über ihre kalte, sanfte Haut und stand vor sie. Ich nahm ihre Hand und hob sie hoch um sie genau zu betrachten. Zoey biss auf ihre Unterlippe und blickte nach unten. „Hey, Zuzu. Du bist wunderschön." sagte ich und schob ihren Kopf nach hinten damit sie mich ansieht. Manchmal fragte ich mich immer noch warum sie so schüchtern war sobald sie so entblösst und nackt vor mir stand. Vielleicht hat es auch mit ihrer Vergangenheit zu tun aber ich wollte, dass sie sich wohl fühlte vor mir. Sie sah mir dann in die Augen und lächelte schüchtern. Ich legte meine Hände um ihr Gesicht. „Ich liebe dich, Zoey." sagte ich und küsste sie. Sie öffnete leicht ihren Mund um meiner Zunge Zugang zu gewähren als ich sie an mich drückte. Ich konnte ihre Brüste und ihre spitzen Brustwarzen an meinem Oberkörper spüren und spürte, dass es in meiner Hose immer enger wurde. Ich liess sie dann los und nahm ihre Hand und führte sie unter die heisse Dusche. Ich beobachtete sie kurz, wie sie es genoss, wie das heisse Wasser über ihren Körper floss. Ein wunderschöner Anblick. Schnell zog ich mich aus und stieg zu ihr unter die Dusche. Meine Hände wanderten über ihren ganzen Körper. Ich griff nach ihren Brüsten bevor ich sanft ihre Brustwarzen massierte. Zoey stöhnte immer wieder auf. „So schön." hauchte ich gegen ihren Hals. Ich drehte sie um und kniete mich langsam vor ihr nieder. Meine Hände wanderten ihre Beine hoch. Ich blickte zu ihr hoch, ihre brennenden Augen durchbohrten meine. Ich küsste ihren Bauch und fuhr meine Zunge weiter nach unten. Ich fuhr meine Zunge einmal über ihre Perle bevor sie laut aufstöhnte. Sie krallte sich mit einer Hand in meinen Haaren fest, mit der anderen hielt sie sich an meiner Schulter fest. Ich küsste zärtlich ihren inneren Oberschenkel, saugte mich nach oben bis ich bei ihrer Mitte angelangt war. „Samu." atmete sie schwer. Ihre Fingernägel krallten sich in meiner Schulter fest. Ich fing dann langam an meine Zunge zärtlich über ihre Perle zu kreisen. Zoey stöhnte immer wieder auf und konnte nicht still stehen. Ich hielt sie an ihren muskulösen Oberschenkeln fest, damit sie still steht. Ich umkreiste weiter ihre Perle, liess einen Oberschenkel los und fuhr zwei Finger in sie hinein. Immer wieder stöhnte sie meinen Namen was mich umso mehr anspornte. Ich warf einen Blick auf ihr befriedigendes Gesicht. Sie hatte ihre Augen geschlossen, ihr Mund war leicht geöffnet und ihr Oberkörper bewegte sie auf und ab. Zoey atmete schwer und krallte sich fester an meiner Schulter. Ihre Stöhne wurden lauter und lauter als sie plötzlich lautlos meinen Namen schrie. Ihre Beine fingen an zu zittern als sie sich langsam wieder beruhigte. Sie lächelte zufrieden, so wie ich es tat als sie kraftlos fast zusammensackte. Ich nahm sie in meine Arme und setzte mich auf die kleine Sitzbank in meiner grossen Dusche mit Zoey auf meinem Schoss. Wir sassen so eine Weile bis sie sich wieder beruhigt hatte. Das heisse Wasser lief über unsere nackten Körper. „Ich liebe dich, Zoey." flüsterte ich in ihr Ohr und drückte sie fest an mich. „Ich dich auch, Samu." Sie küsste meinen Hals und streichelte zärtlich über meinen Rücken. Sie wusste, dass ich das liebte. Als sie sich wieder beruhigt hatte setzte sie sich kurz auf. Sie grinste frech als sie sich dann langsam wieder auf mich setzte. Meine Errektion berührte ihre Mitte als sie immer wieder darum kreiste mit einen leichten Grinsen. Ich packte sie an ihrer Hüfte und drückte sie heftig nach unten. Sie schrie kurz auf als ich sie voll und ganz füllte. Ich atmete tief aus, genoss dieses Gefühl und hob sie an ihrer Hüfte auf und ab. Zoey nahm dann meine Hände, umfasste mit ihren meine Handgelenke und drückte sie an die Wand über meinem Kopf. Dann bewegte sie sich auf mir auf und ab. Ihren Kopf legte sie in ihren Nacken. Das Wasser floss ihren Körper hinunter, über ihre spitzen Brustwarzen, über ihren flachen Bauch. Ihre Brüste bewegten sich vor mir auf und ab. Ich lehnte mich nach vorne und umfasste ihre Brustwarze mit meinen Lippen, saugte und leckte hart daran. Zoey liess meine Handgelenke los und stütze sich auf meinen Schultern. Ich wusste, wie verrückt es sie machte, wenn ich dies tat. Zoey fing an sich anzuspannen als es bei mir nicht mehr lange dauerte. Ich schlang meine Arme und sie, stöhne ihre Namen gegen ihre Brüste und drückte sie hart auf mich runter. Zoey zog meinen Kopf an meinen Haaren zurück da es bestimmt etwas zu intensiv war. Sie stöhnte ein letztes Mal lautlos bevor auch ich mich erlöste. Schwer atmend sassen wir unter dem heissen Wasser und versuchten unseren Atem etwas runterzufahren. Ich küsste immer wieder ihren Hals und nahm ihre Brust in meine Hände während ich mit der anderen nach ihrem Hintern griff. Ich konnte einfach nicht genug von ihr kriegen. Ich hatte das Gefühl, immer nachdem wir miteinander geschlafen haben, waren wir wieder komplett okay. Zoey nahm ihren Kopf dann von meiner Schulter und lächelte mich an. Es war ein wunderschöner Anblick. Zoeys nasser Körper auf meinem, ihr wunderschönes Lächeln und ihre Augen, die wieder leuchteten. Ich schwörte mir, dass ich diese wundervolle Frau für immer lieben werde. Ich war überwältigt von meinen Gefühlen. Was diese Frau alles für mich getan hat und sie musste nichts tun als nur bei mir zu sein. Sie hat mir immer verziehen, weil sie an mich, an uns glaubte, sie gab mir Kraft mit ihrer positiven Art. Sie war hier für mich wann immer ich sie brauchte und ich wollte einfach nur mein Leben mit ihr verbringen. Sie kam zurück zu mir obwohl sie keine Ahnung hatte wer ich war. Sie vertraute mir, sie verliebte sich neu in mich und das war alles was ich brauchte. Sie war meine Nummer Eins, mein Ein und Alles, mein Leben. Meine Zoey.

2. Teil / can you call this love? / Samu & ZoeyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt