"Ich mach auf.", meldete sich Carl der sich ohne auf eine Antwort zu warten auf den Weg machte. Ich hörte wie sich die Tür öffnete und kurze Zeit später Deanna das Wohnzimmer betrat. Gabriel stand etwas hinter ihr und sah mich dankend an. "Ich möchte mich dafür bedanken das sie Gabriel geholfen haben Kathrine.", sagte sie und lächelte. "Kein Problem.", sagte ich und sah auf den Boden. "Sie sehen alle anders aus.", bemerkte sie. "Ja.", sagte Carl. "Vor allem sie.", sagte Deanna. Ich sah auf und bemerkte das sie auf Rick deutete, er hatte sich wirklich am Meisten von uns allen geändert. Rick seufzte, ich glaube das hatte er heute schon zu oft gehört. "Gott soll sie segnen Kathrine.", sagte Gabriel. Ich lachte innerlich, wenn Gott könnte würde er mich in die Hölle schicken für all das was ich in meinem Leben getan hatte. "Danke.", sagte ich trotzdem. "Woher wussten sie das er in Gefahr war?", hakte Deanna nach. Was sollte ich denn jetzt sagen? "Sie hatte so ein Gefühl.", erklärte Daryl für mich. "Genau.", sagte ich. "Achso.", sagte sie aber ich konnte ihren misstrauischen Blick sehen. "Ich möchte sie darüber informieren das sie bald alle Jobs bekommen werden.", fügte sie hinzu. "Was für Jobs?", hakte Abraham nach. "Jobs die zu Ihnen passen und für ein paar von euch habe ich auch schon einen. Ich werde es aber diejenigen des morgen sagen.", sagte Deanna. Ich und Daryl sahen uns fragend an. Was für Jobs? "Bis morgen.", sagte sie und verließ zusammen mit Gabriel das Haus. "Danke das du ne Ausrede gefunden hast.", sagte ich. Er nickte. Ich schaute aus dem Fenster, es dämmerte und ich wusste nicht was ich sonst noch hier tun sollte. "Kathrine.", sagte Carl und riss mich aus meinen Gedanken. "Ja?", fragte ich. "Ich hab ein paar neue Freunde gefunden und die wollten Fußball spielen. Hättest du Lust mitzukommen?", fragte er mich und sah mich mit großen Augen an. "Ich kann mitkommen aber spielen werde ich nicht.", sagte ich. "Nagut.", sagte er. "Mom dürfen ich und Daddy auch mit?", fragte Kate. "Wenn das für Carl okay ist warum nicht.", sagte ich und sah zu Kate die sich neben Daryl stellte. "Klar könnt ihr mitkommen.", sagte Carl. "Geht nur wir werden hier warten.", sagte Rick. Ich nickte ihm zu. "Dann lasst uns losgehen.", sagte Carl und man konnte ihm die Freude ansehen. Er lief zur Haustür und wir folgten ihm. Er führte uns mehrere Straßen entlang bis wir schließlich auf einem kleinen Feld standen. Eine kleine Gruppe Jungs und ein Mädchen warteten dort schon, das Feld hatte Wie auf einem Fußballfeld zwei Tore und auch diese weißen Linien. Diese Leute lebten wie in einer ganz normalen Welt was eigentlich schlecht war, denn wenn es hart auf hart kommt müssen sie sich vor Beißern verteidigen können. "Da bist du ja Carl.", rief das Mädchen und warf ihre Hände in die Luft. Sie hatte lange braune Haare und ebenfalls braune Augen. Carl Augen leuchteten als er sie sah und man sah ihm an das er sie mehr als mochte. "Hey Enet.", sagte er leise. "Wer sind die drei? Wollen Sie mitspielen?", fragte ein Braunhaariger Junge. "Nein sie möchten zuschauen.", erklärte Carl und die Kinder nickten. Carl und seine Kumpels verteilten sich auf dem Feld. Daryl, Kate und ich setzten uns aufs Gras und schauten gespannt zu. Das Spiel ging los, Enet tat mir sehr leid denn sie war das einzigste Mädchen und sobald sie den Ball hatte gingen alle Jungs auf sie drauf und sie hatte keine Chance. "Jungs das ist unfair.", rief Enet. "Mädchen können halt kein Fußball spielen.", sagte ein blonder Junge. "Klar können wir das.", protestierte Enet. Ich gab ihr da recht, klar konnten Mädchen Fußball spielen und manchmal sogar besser als die Jungs. "Das können Mädchen ganz sicher nicht.", lachte Daryl leise. "Na klar können sie das.", sagte ich und sah ihn an. Er schaute mich ungläubig an, ich seufzte. Dann musste ich es ihm wohl beweisen. Ich rappelte mich auf und lief zu den Kindern. "Ich spiele mit!", rief ich. "Zum Glück ist jetzt noch ein weiteres Mädchen hier.", sagte Enet. "Wir machen die Jungs platt.", sagte ich und grinste. "Das werden wir ja sehen.", sagte der Blonde Junge.
DARYLS POS
Kathrine stand nun mit auf dem Feld und leistete Enet gesellschaft. Ich glaube sie will mir beweisen das Mädchen doch Fußball spielen konnten. Sie stellten sich alle auf die Startposition und dann ging das Spiel los. Kathrine sprintete los und schnappte sich den Ball problemlos, sie dribbelte den Blonden jungen aus und schoss ein Tor. Der blonde junge staunte und sah sie mit großen Augen an, sie nahm wirklich alle in ihrem Bann. "Das war ja super!", rief Enet. Kathrine lächelte. "Das nächste Tor schießt du.", sagte Kathrine zu Enet und auch Carl staunte. Wieder stellten sich alle auf die Startposition und dann ging es los. Kathrine schnappte sich den Ball und lief zum Tor, Enet folgte ihr. Dann passte die den Ball zu Enet und sie schoss ein Tor. "Yeah!", rief Enet und streckte ihre Arme in die Luft.KATHRINES POS
Ich hatte doch gesagt das Mädchen Fußball spielen können. "Wie machst du das?", fragte der Blonde Junge. "Jahrelange Übung.", log ich. Ich hatte noch nie zuvor Fußball gespielt aber meine V- Reflexe und insgesamt meine V- Vorteile lassen mich wie ein Fußball Profi dastehen. "Ich geh dann mal.", sagte ich und ging wieder zurück zu Daryl. "Mom du hast toll gespielt.", sagte Kate und lächelte zuckersüß. "Danke. Auch Mädchen können Fußball spielen.", sagte ich und sah Daryl an. "Jaja.", nuschelte er. Ich ging zu ihm und gab ihn einen innigen Kuss. "Wofür war der denn jetzt?", fragte er und lächelte. "Ich liebe dich. Ist das so schlimm?", fragte er. "Nein. Mir hat es sogar gefallen.", sagte er, stand auf und küsste mich. "Ihh küssen ist eklig! Ich gehe wieder zurück zur Gruppe.", sagte Kate und lief schnell weg. Wir ließen von einander ab und mussten lachen. Später wird sie es nicht mehr eklig finden.Hey Leute!
Wie fandet ihr das Kapitel? Würde mich über Kommis und Votes freuen;D
LG,
Elena60100
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The Walking Dead ~ The Vampire in me
FanficKatherine Pierce kämpft sich durch eine kaputte Welt voller lebenden Toten, jedoch hat sie ein Geheimnis. Sie ist ein Vampir, aber was passiert wenn sie auf eine Gruppe stößt. Wird sie ihrem Verlangen wiederstehen können und sie am leben lassen? Ode...