Folterstündchen

188 13 0
                                    

(Achtung lesen auf eigene Gefahr.)

Lin p.o.v.

Ich konnte mich nur noch auf mein Gehör verlassen. Also lauschte ich und spannte mich an, als ich ein Zischen höre. Den ich erkannte das zischen, es war eine Peitsche. "Du brauchst dich doch nicht so zu anspannen. Es ist doch nur eine Lederpeitsche." Lachte Junior. Ich spürte kaltes Metall und hörte dann ein reißen von Klamotten. Als ich die Kälte an mein Körper spürte, erstarrte ich. Ich war nur noch in meiner Unterwäsche bekleidet.

>>Der Freak ist Wahnsinnig. Er ist Wahnsinnig.<<

Dann zischte die Peitsche und traf mich. Der Schmerz brannte sich in der Stelle ein. Es tat höllisch weh und ich verkrampfte mich. Die Schellen schnitten sich in mein Fleisch. Mein Schmerzschrei wurde durch den Knebel gedämpft so das kaum etwas nach draußen dran. Der Striemen pochte schmerzhaft. Doch bevor auch nur ansatzweise der Schmerz abklingen konnte, traf mich auch schon der nächste Peitschenhieb mich. Im Hintergrund hörte ich Junior die ganze Zeit lachen. Er schien sich zu amüsieren mich leiden zu sehen. Ab den 37 Schlag hörte ich auf zu zählen. Immer wieder driftete ich ab und war kurzzeitig auch Bewusstlos. Die Schmerzen wurden unerträglich, doch ich wollte mich nicht Junior beugen. Ich wollte nicht seine Sklavin sein. Doch mir war klar das ich diese Prozedur nicht ewig standhalten konnte. Entweder er schafft es mich zu brechen oder ich sterbe. Dann tauchte vor meinem Inneren Auge ein Bild meiner Familie auf, sie standen vor einem offenem Sarg und schauten auf einem Leichnahm. Und diese war ich. Übersät mit Narben, selbst eine im Gesicht hatte ich. Sie trauerten um mich.

>>Nein so darf es nicht geschehen. Ich muss stark bleiben, für meine Familie. Sie dürfen nicht trauern.<<

Ich spürte wie mich eine neue Kraft durchfließ. Sie lies mich kurz die Schmerzen vergessen. Doch beim nächsten Hieb tauchten sie wieder auf. Diesesmal biss ich auf den Knebel und unterdrückte mein Schrei. Auch versuchte ich das mein Körper sich nicht verkrampft. Es klappte und nach den nächsten drei Schlägen bemerkte ich das Junior aufgehört hat zu lachen. "Aufhören!" Befahl er und seine Stimme klang wütend. Ich hörte wie Schritte sich mir näherten und dann eine leise Stimme an mein Ohr. "Du denkst wohl du seist so stark. Weißt du diese Schmerzen könnten aufhören. Du ergibst dich. Also?" Da ich wusste das er vor mir stand, da seine Stimme von dort kam. Zeigte ich ihn meine Mittelfinger.

>>Leck mich am Arsch du Freak.<<

Er hatte es wohl gesehen, denn er schnaubte. "Na gut wie du willst. Verpass ihr noch zwanzig Schläge. Dann lasst sie hier hängen. Aber vorher nimmt ihre Maße, schließlich braucht sie ein passendes Sklavinnen Outfit." Die Schritte entfernten sich und schon hörte ich wieder die Peitsche zischen. Da mein Körper wohl schon mit unzähligen Striemen befeckt war, traf er mehrere. Der Schmerz wurde schlimmer, doch ich dachte an meine Familie und schöpfte daraus Kraft. Es lies mich diese zwanzig Schläge ertragen. Was wohl daran lag das ich wieder abgedriftet bin. Dann entfernten sich die Schritte und ich hörte ein klicken. Wie als ob ein Schloss einrastet. Ob ich alleine war oder nicht wusste ich nicht. Aber diese Stille machte mich krank. Ich spürte die schmerzhaften pochenden Striemen, die Kälte und wie was warmes meinen ganzen Körper runterlief. Dazu ein unregelmäßiges Tropfen. Ich ahnte schon das es mein Blut war.

>>Hoffentlich finden die anderen mich rechtzeitig.<<

Nach einer gefühlten Ewigkeit, ich hatte mein Zeitgefühl vollkommen verloren. Ich wusste nicht mal wie lange ich schon hier bin. Hörte ich wieder Schritte. "Na hat dir deine Ruhepause gut getan. Der Nachschmerz ist sehr schmerzhaft."

>>Ich könnte Kotzen wenn ich seine Stimme höre.<<

Das Klicken taucht auf und spürte dann einen warmen Atem. "Die Peitschenhiebe hast du ja gut weggesteckt. Aber wie ist es mit einer Klinge. Spürst du das kühle Metall." Ich spürte etwas kühles an meiner linken Schläfe. Mein Herz begang zu rasen, ich ahnte was er jetzt machte. Das Bild meines Leichnahm tauchte auf und schon spürte ich den Stechenden Schmerz in meinem Gesicht. Er hatte mir die Klinge quer übers Gesicht gezogen. Warmes Blut lief mir das Gesicht runter.

>>Ahh verfluchte Scheiße. Er ist wahnsinnig.<<

Ich biss die Zähne zusammen. Es brannte höllisch. Fast schlimmer als die Peitschenhiebe.

>>Ich werde noch an Blutverlust sterben.<<

Ich schnaufte schweratmend und zitterte. Er setzte die Klinge an meinem linken Ellbogen an und zog ein Schnitt bis zu Schulter. Es waren zwar nur Oberflächliche Schnitte doch mir war klar, das ich allzu viele Schnitte nicht aushalten würde. Denn ansonsten wäre der Blutverlust zu groß. Ich verkrampfte nicht oder versuchte mich zu befreien. Denn mir fehlte die Kraft, dazu. Er setzte die Klinge jetzt an meinem Bauch an und verpasste mir dort drei Schnitte. Scharf zog ich die Luft an. "Keine Sorge, als meine Sklavin wird niemand mehr auf dein Aussehen achten. Wer will dich auch schon, so entstellt wie du bist. Aber mal sehen wie du als Lustsklavin dienst..." Ehe ich mich versah griff er mir in den Schritt. Panik kam hoch, doch ich musste sie zurückdrängen. Denn wenn mein Herz zu schnell schlagen würde, würde ich viel zu viel Blut verlieren. Ich spürte wie er mir meine Unterhose zerriss und mein Schritt streichelte. Dann steckte er sein Finger in mir. "Ohh noch eine Jungfrau. Nunja das ist doch toll." Meinte er heiser und begang sein Finger in mir zu bewegen. Ich versuchte irgendwie ihn aus mir zu bekommen. Es war einfach nur eklig. Ich fühlte mich benutzt und ausgenutzt. Einfach nur dreckig. "Also diese Ehre lass ich mir nicht entgehen. Denn wenn ich dich nicht körperlich brechen kann. Dann werde ich dich halt seelisch zerstören." Ich konnte nichts dagegen machen. Mein Herz begang heftig zu schlagen. Am liebsten würde ich wegrennen, doch ich konnte mich nicht bewegen. Mir fehlte einfach die Kraft dazu, dann sties er auch schon zu und stöhnte. Ich begang zu schreien, denn es tat höllisch weh. Doch durch die Schreie bei den Peitschenhiebe, war meine Stimme heiser. Junior stöhnte lauter und sagte heiser:" Du bist herrlich kleine Shapeshifter." Dann kam er auch schon mit einem lauten stöhnen und zog sich aus mir raus. Er spritzte auf mein Körper. Ich spürte wie mir schlecht wurde und auch wie mir die Tränen hochkammen. "Nana wein doch nicht kleine. Du musst mir nur sagen wenn du dich ergibst." Er wischte mit einem Finger die Tränen weg und entfernte meinen Knebel. "Na los sag Ich diene dir mein Herr und Meister." Flüsterte er mir ins Ohr. Allmählich wurde mir klar das ich es nicht mehr hier rausschaffe. Es blieben mir nur zwei Möglichkeit. Entweder ich ergebe mich und werde seine Sklavin oder ich sterbe, denn hier rauskommen kann ich nicht hoffen.

>>Es tut mir leid Mum und Dad. Aber ich kann nicht mehr.<<

Auf einmal bekam ich eine Backpfeife und der Schnitt im Gesicht machte die Schmerzen nicht besser. "Los sag es." Auf einmal kam Wut hoch. Wut über ihn und über meine Situation. Jeder wusste der mich kannte, wenn ich wütend bin dann sollte man mich nicht reizen. "Sag es kleines Miststück. Sag Ich diene dir mein Herr und Meister."

>>Er wird mich nicht benutzen. Da sterbe ich lieber, auch wenn ich damit meiner Familie das Herz breche.<<

Ich holte tief Luft und sagte heiser:" Leck mich am Arsch du Freak." Sofort bekam ich ein Schlag in den Magen. Diesesmal konnte ich mir ein Schrei nicht verkneifen. Er knebelte mich wieder und sagte wütend:" Mal sehen ob du immer noch so vorlaut bist, wenn du mehrfach vergwaltig worden bist. Denn das ist dein Leben."

>>Ohh Shit.<<

Bevor ich auch nur etwas machen konnte spürte ich Hände. Dann ein Schlag ins Gesicht. Durch den Schlag wurfe ich benommen und nahm nur am Rand war, das ich mein BH verlor. Ich war komplett entblößt von Verletzungen überzogen. Dann spürte ich wie jemand neues in mich einsties. Das stöhnen meiner Vergewaltiger nahm ich nur noch am Rande wahr. Selbst die Schläge oder die Schmerzen wurden weniger.

>>So sterbe ich also und ich dachte ich sterbe wenn ich alt und grau bin. Und nicht wenn ich Jung und fit bin.<<

Ich driftete immer mehr ab, bis mich komplett dunkelheit einschloss. Mir war klar das ich daraus nicht mehr aufwachen werde. Mein letzter Gedanke war meine Familie.

Hallo Leute na was haltet ihr davon. Ich wünsche euch viel Spaß eure Schatten29

Die Formenwandlerin 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt