Gedanken die nicht loslassen

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Lin p.o.v.

Immer noch starrte ich den Bildschirm an.

>>Meine bionische Trägerin hat mich abgegeben, weil in ihrer Heimat Krieg herrschte. Aber ea hat doch nur im Zweiten Weltkrieg dort geherscht. Und nicht vor 15 Jahren. Außerdem war zu den Zeitpunkt meiner geburt sie doch schon längst ein Transformer. Wieso im Video nicht mehr. Und wer ist mein bionischer Vater.<<

Nach einiger Geit riss mich ein Piepen aus meinen Gedanken. Ich schaute auf mein Armband und sah das Sarah mich anrief. Ich wusste wenn ich nicht rangehen würde, dann würde ich mächtig Ärger kriegen und mit ihr ist nicht zu spaßen. Also ging ich ran.

Lin: Ja Sa....

Sarah: WO ZUM TEUFEL STECKTS DU!

Vor Schreck zuckte ich zusammen, als sie mich anbrüllt.

Lin: Ich bin weg.

Sarah: DAS WEIß ICH, ABER WO!

Lin: Beruhige dich mal. Mir geht es gut und ich brauchte eine Auszeit.

Sarah: Entschuldigung Lin, aber Fury läuft schon an der Decke, weil du weg bist. Und wir nicht in der Lage sind dich zu Orten.

Lin: Ja Sorry. Aber keine Sorge mir geht es gut und ich bin hier sicher. Ich brauche nur etwas Zeit für mich. Und keine Sorge ich suche nicht nach meiner Familie oder Junior.

Sarah: Komm einfach so schnell wie möglich zurück. Denn ein gewisser KI will uns ja nicht sagen wo du bist. Außerdem will Optimus Prime dich sehen. Er ist auf dem Weg, da die Reperaturen an ihrer Weltraumbrücke abgeschlossen sind. Sie sind in zwei Stunden da.

>>Ja klar wie soll ich von Jasper/Nevada so schnell nach New York kommen.<<

Lin: So schnell bin ich nicht da. Ich komme erst in ein Paar Tagen wieder. Also bis die Tage.

Bevor mich jetzt Sarah weiter anschreien konnte, hatte ich das Gespräch beendet und den Kommunikator auf Stumm gestellt. Seufzend lehnte ich mich zurück. Dummy piepte und ich sagte:" Ich weiß erst seit ein paar Tagen das ich adoptiert worden bin. Es ist schon spät. Dummy gibt es hier eine Couch wo ich und Scarlett schlafen können." Dummy zeigte mir stattdessen das Schlafzimmer meiner Mutter. Ich zog mir eben Schlafsachen an und lies dann aufs Bett fallen. Scarlett machte es sich auf mein Bauch bequem. Obwohl ich hundemüde war, konnte ich einfach nicht einschlafen. Immer wieder musste ich an die Worte meiner bionischen Trägerin denken. Ich konnte sie einfach nicht als meine Mutter sehen. Es war Unmöglich. Schließlich hatte ich eine, die mich aufgezogen und mich lieb hat. Auch wenn sie es selber nicht mehr weiß.

>>Wie würde wohl mein bionischer Erzeuger reagieren, wenn er wüsste das er eine Tochter hat. Wahrscheinlich würde er es nicht glauben unf mich nicht als seine Tochter akzeptieren. Selbst ihn kann ich nicht als Vater sehen. Aber er ist ein Mann und die kann ich sowieso nicht leiden.<<

Die Gedanken ließen mich einfach nicht los. Ich griff in meine Hosentasche und holte ein Chip hervor. Es war Roger.

>>Ich kann sowieso nicht schlafen.<<

Ich stand auf und lies Scarlett dort liegen. Die war sowieso am schlafen. Dann machte ich mich auf den Weg mit Dummy, den ich gefragt hatte ob er mit in die Werkstatt kommt, zu Werkstatt. Dort machte ich mich dran Roger zu bauen.

Hallo Leute na was haltet ihr davon. Ich wünsche euch viel Spaß eure Schatten29

Die Formenwandlerin 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt