Verhör Versuch

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Lin p.o.v.

Ich saß auf dem Stuhl und schaute sturr zum Einsichtspiegel. Dabei vermisste ich das gewohnte Gewicht von Scarlett.

>>Wo bist du nur meine kleine.<<

Nach gefühlten Stunden öffnet sich die Tür und Fury trat ein.

>>Ich bin erledigt, hoffentlich erkennt er mich nicht. Sowie der Prime mich auch nicht erkannt hat.<<

Er setzte sich vor den Tisch und mir gegenüber hin. Sein Blick in einer Akte gerichtet.

>>Wieso habe ich das Gefühl das es meine Akte ist. Hoffentlich ist das nicht die Shapeshifter Akte. Obwohl was will er machen, mir die Todesstrafe verpassen.<<

Meine Hände schliefen allmählich ein und die Handschellen scheuerten etwas. Dazu kam der Schmerz in meinem Arm dazu. Jetzt wand Fury seine Aufmerksamkeit zu mir. "437 Tote, ohne eine Spur und ohne Zeugen. Ein Stiller Mord oder sollte ich lieber Stiller Tod sagen."

>>Und ich habe gedacht ich hätte mehr erledigt.<<

"Du tauchst vor Fünf Jahren einfach auf."

>>Ich hab euch auch vor fünf Jahren verlassen.<<

"Niemand weiß etwas über dich. Nur das du auf der Suche nach was bist. Doch was es ist wollte keiner sagen. Sie schienen Angst vor dir zu haben. Selbst der Mann denn du vorhin angeschossen hast, oder den du über die Grube gefesselt hast. Keiner wollte was sagen."

>>Das sollten sie lieber auch nicht tun.<<

"Jetzt ist die Frage, wer bist du?" Er schien mich mit seinem Blick durchbohren zu wollen. Doch bei mir sah man nichts. Keine einzige Gefühlsregung, bis auf ein kaltes Lächeln. Mit kalter Stimme flüsterte ich:" Gehen sie in die Hölle." Er schaute mich sauer an. "Hör mal du wirst sowieso nicht mehr als freier Mensch rauskommen. Also rede lieber." Ich schaute ihn an, sagte aber nichts. Genervt stand er auf und meinte:" Du bist kein Mensch sondern ein Monster ohne Gefühl." Ich konnte nicht anders und fing an zu lachen. Es war kalt und ohne irgendein Gefühl. "Ja da haben sie recht. Ich bin kein Mensch, aber ich bin auch kein Monster." Er schaute mich an, als sei ich wahnsinnig geworden. Dann verlies er fluchtartig den Raum.

>>So denn habe ich erst mal vergrault. Jetzt muss ich ein weg hier rausfinden.<<

Vier Soldaten kammen rein, packten mich und zogen mich einfach hoch. Diesesmal konnte ich mir ein leises stöhnen nicht verkneifen, als sie mein Arm anpackten. Sie zogen mich durch die Gänge und kammen vor einer Tür zum stehen. Einer öffnet meine Handschellen und schmiss mich dann rein. Natürlich lande ich bei meinem Glück auf meinen verletzten Arm. Die Tür flog krachend zu und ich setzte mich auf. Es war ein kleiner Raum ohne Fenster. Ich lehnte mich mit dem Rücken an einer Wand. Dann begutachte ich erst mal mein verletzten Arm. Ich hatte eine Brandwunde am Oberarm und zwei Schrappnelle steckten im Arm. Ich biss mir die Zähne zusammen und versuchte ein Schrapnelle rauszuziehen. Doch es steckte fest. "Schrott jetzt könnte ich mein Messer gebrauchen." Auf einmal ging die Tür auf und Dr. Banner betrat mit zwei Soldaten den Raum.

>>Wirklich kann nicht ein Arzt kommen der mich nicht kennt.<<

"Sie können draußen bleiben. Ich werde wohl in der Lage sein eine verletzte Irre im Schach zu halten." Die beiden wollten was erwiedern, nickten aber als sie sahen, das die Augen von ihr grün aufblitzten. Sofort sahen sie zu das sie land gewinnen. Die Tür ging zu und sie kam zu mir. Sie kniete sich zu mir und wollte nach meinem verletzten Arm greifen. Doch ich zog ihn zurück. "Entspann dich, ich will mich nur um deine Verletzung kümmern." Ich zog den Umhang drüber und wich ihr aus. Sie schaute mich leicht genervt an und sagte:" Hör mal du kannst weiter mit den Schmerzen leben. Bis die Schrapnellen anfangen zu wandern oder du verblutest oder die Wunden endzünden sich. Also lass mich jetzt diese Wunde behandeln." Sie schaute mich eindringlich an. Zögerlich lies ich den Umhang los und sie seufzte. Dann griff sie nach meinem Arm. Dabei sah sie die Narben an meinem Arm. Erstaunt schaute sie drauf. "Woher hast du die Narben?" Ich schaute von ihr weg und die Wand an. Ein unangenehmes Ziehen taucht in meinem Unterleib auf. Die Bilder prasselten ein, aber verschwanden schnell wieder. Dr. Banner schaute mich immer noch fragend an. Ich zischte gefährlich leise:" Das geht sie nichts an." Sie zuckte zusammen und zog mir die Schrapnellen aus dem Arm. Es schmerzte, doch ich lies mir nichts anmerken. Es dauerte einige Zeit, aber dann legte sie noch eben ein Verband um und sammelte ihre Sachen ein. Dann stand sie auf und wollte den Raum verlassen. Grade als sie die Tür öffnen will, sagte ich leise:" Danke." Sie nickte nur und verlies den Raum.

Hallo Leute na was haltet ihr davon. Ich wünsche euch viel Spaß eure Schatten29

Die Formenwandlerin 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt