Fighting slave

Marley

„Dachte schon wo du solange warst... Wie ich sehe hast du die Schlagringe auch schon entdeckt.", meinte er und nahm mir das Zeug ab. Ich nickte und Taddl meinte: „ Zeig mal was du genommen hast." Ich zog den Hoodie zurück und hielt ihm meine Hände entgegen. „ Bei den Ringen mit Schriftzügen ist das Problem, dass sie nicht wirklich verletzen... Bei den Brenneisen habe ich mich für dieses entschieden...", läuterte ich ihm während er den Sack durch sah und dann das Brenneisen musterte.„Interessant. Hier ist ein Feuerzeug.
Du markierst jeden, den du zusammenschlägst. Iss was, wir gehen in einer halben Stunde in die Stadt. Im Kühlschrank dürftest du was Essbares finden.", meinte Taddl und grinste. Ich nickte aber bloß und verschwand in der Küche.

Als ich mir gerade ein Brot mit Butter schmierte, legten sich auf einmal zwei starke Hände um mich. Genervt sah ich diese Person aus den Augenwinkeln an. Ich sah dass es nicht Taddl war, weswegen ich ein heimtückisches Lachen aufsetzte. Dieser Typ grinste zufrieden und im nächsten Augenblick stieß ich ihm mit meinen Ellbogen in den Bauch und kurz darauf bekam er einen Rechtenhaken zu spüren.

Ich beobachtete ihn grob, nahm mein Brot und ging zu Taddl. „Taddl könntest du kurz mit in die Küche kommen?", fragte ich, biss nochmal von meinem Brot ab und ging in die Küche. „Marley? Lebst du noch?", fragte Taddl und stieß ihn leicht mit dem Fuß. Ein schmerzvolles: „ Ja", ertönte es von ihm. Taddl drehte sich zu mir und fragte: „ Was ist passiert?" „ Ich schmierte mir mein Brot und auf einmal umarmte er mich. Mit meinem Ellbogen stieß ich ihm in den Bauch und verpasste ihm einen Rechtenhaken.", meinte ich gelassen und biss noch einmal ab. „ Ich würd' sagen, selbst schuld Marley...", meinte Taddl und ging. Nach ein paar Minuten hatte ich mein Brot fertig gegessen und ging Taddl hinterher.

„ Hast du alles?", fragte Taddl bevor wir in den Lift gingen. Ich nickte und er sperrte den Lift auf, ging rein und ich ihm hinterher. Als der Lift wieder so ruckartig startete verkrampfte ich mich in den Griff. Sowie der Lift die Türen öffnete, setzte ich meine Kapuze so halb auf und folgte Taddl.

Ich fokussierte verschiedene Personen die Taddl irgendwas tun könnten. Nachdem wir aus dem Kleidergeschäft kamen, fokussierte ich weiter und mit einer Person hatte ich recht.

Plötzlich...