#Twilight confirmed

94 10 0
                                    

T machte den Fernseher an und startete Bambi. Ich lächelte und kuschelte mich noch mehr zu T in die Decke.

Mitten im Film begann ich leise zu weinen, da die Mutter gerade gestorben ist. T bemerkte es nicht und ich wischte mir die Tränen weg. Er begann zu kichern und ich sah ihn verwirrt an. Als Antwort schüttelte er lächelnd den Kopf und schlang einen Arm um mich, der mich näher an ihn drückte.

Seine Gegenwart ist unbeschreiblich, einfach toll. Seine Wärme ist anders. Besser. Schöner.

Was ist mit Tim..?
KANNST DU NICHT EINMAL DEINE SCHEISS FRESSE HALTEN?! DU MACHST IMMER ALLES KAPUTT... WAS SOLL DAS?! ICH WILL DOCH NUR...
Sicherheit, Geborgenheit... Liebe?
ja...
Es tut mir leid... aber was ist mit Tim?
Den sehe ich sowieso nie wieder...
Was wenn doch..?
Er liebt mich e nicht...
Was wenn-
SCHNAUZE!

Den restlichen Film genoss ich und kuschelte die Ganze Zeit mit T.

Im Abspann sah mich T lächelnd an. „ Ist was?", lächelte ich unsicher. „ Deine Haare sind der Hammer...", lachte er und durchwuschelte meine Haare. Ich kicherte und jammerte: „ Man, T!!!! Was soll das..." „ Machst du sie dir überhaupt?", lachte er. Ich wurde etwas rot und nuschelte: „ Nun ja... eigentlich nicht.. wenn ich sie mir durch bürste, dann vorm Duschen..." Nun sah er mich nachdenklich an. „ Stellst du dir grad vor, wie ich mit gekämmtem Haar aussehe?", kicherte ich und er meinte fassungslos: „ Man muss es gesehen haben, um es sich vorstellen zu können..." Ich musste lachen. „ Warum machst du dir deine Haare nicht?", lächelte er und fuhr immer wieder vorsichtig durch meine Haare. Ich lächelte und zuckte mit den Schultern.

Wir redeten noch lange, während wir kuschelten. Doch irgendwann wurden meine Augenlider schwer und ich schlief ein.

Ich schlief zum ersten Mal seit Ewigkeiten wieder so richtig gut.

Als ich aufwachte, war ich verwirrt und setzte mich auf. „ Na... Auch mal wach...", raunte T und zog mich wieder zu sich. Ich bemerkte, dass wir noch auf der Couch lagen.

Was fühlst du...
Keine Ahnung...
Beschreibe es...
Es ist schön... warm... liebevoll... es fühlt sich an, wie heim kommen... wie zu Hause sein... es soll nie wieder enden...
Dann mach, dass es nicht aufhört...
Wie denn...
Mach das, was du für richtig hältst...

Lächelnd kuschelte ich mich an T und schloss meine Augen. „ Auch, wenn du noch so gern weiter kuscheln willst, ich will heute noch was machen...", lächelte er und durchfuhr meine Haare. „ Das wäre?", nuschelte ich. „ Wirst du schon noch sehen...", lächelte er. Ich sah ihn von unten skeptisch an, setzte mich auf, streckte mich und gähnte: „ Wenn du meinst." Er lächelte und gähnte ebenfalls. Ich sah ihn fragend an und murmelte: „ Hab ich dich heute Nacht auch wieder verletzt..?" „ Nein... aber du hast geredet...", lächelte er.

fuck...

„ Was hab ich gesagt?", fragte ich und schloss für längere Zeit die Augen. Er lächelte dominant und zuckte grinsend mit den Schultern. Ich funkelte ihn spielerisch, skeptisch an und er grinste wissend. „ Sag...", murmelte ich bedrohlich. „ Was wenn nicht..?", grinste er mich an. Ich sah ihn ernst an und überfiel ihn.

Schnell presste ich seine Hände in die Couch und setzte mich auf ihn. Er kicherte etwas und meinte: „ Stark und schnell magst du ja sein, aber ohne Gewicht ist das auf Dauer nutzlos..." Er drehte uns so, dass er meine Hände in das Sofa drückt und auf mich setzte. Ich war leicht überfordert und wurde rot. Er grinste mich dominant an und es begann in mir zu kribbeln. Langsam kam er zu meinem Ohr und raunte: „ Jetzt hab ich dich in der Hand... hm?" Ohne zu wissen was ich tat, nickte ich etwas überfordert und unterwürfig. Er lächelte mich zufrieden an und grinste leicht dreckig. Sofort wurde ich rot und unruhig. Erneut kam er zu meinem Ohr und hauchte zufrieden: „ Keine Sorge, Kleiner... Ich lass dir schon noch Zeit..." Komplett überfordert bekam ich eine angenehme Gänsehaut und er kicherte.

Fighting slaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt