Cuddling

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„ Hey, wie gehts meinem kleinen Ausreißer?", lächelte T und kam herein. Ich lächelte nur und T meinte: „ Lu und Ardy sind schon gegangen.. aber sie kommen dich noch besuchen." Ich nickte und er setzte sich wieder an den Stuhl. „ Marcus... was ist los? Du siehst so traurig aus...", fragte er und nahm meine Hand. „ Ich will nur nach Hause...", murmelte ich und lächelte etwas. „ Bald bist du wieder zuhause...", lächelte er und gab mir einen sanften Kuss auf die Hand. „ Jage mir bitte nie wieder so nen Schrecken ein..", bat er und lächelte schwach.

Süß..

Kurzerhand setzte ich mich seitlich auf seinen Schoß und umarmte ihn fest.

Ich kann es leider nicht versprechen...

Er erwiederte die Umarmung und murmelte: „ Ich hab dich so vermisst..." „ Mein Engelchen...", lächelte ich und genoss seine Ausstrahlung.

Irgendwann hatte T seine Schuhe ausgezogen und dann seine Füße hochgelegt. Da ich noch immer auf ihm saß, tat ich es ihm gleich und schmiegte mich an seine Arme, welche er um mich gelegt hatte. Es klopfte und ich rief leicht: „ Herein..." Wavvy kam rein und sah uns lächelnd an. Er hatte ein Tablett in def Hand und meinte: „ Es ist zwar nicht viel, was ich organisieren konnte, aber besser als nichts. Deine Tabletten stehen auch drauf. Wenn dir der Kopf weh tut nimmst du die aus dem gelben Behälter... Tut dir aber mehr als der Kopf weh, oder was anderes, nimmst du die in dem grünen Behälter. Wenn du die Grünen nimmst, darfst du erst nach vier Stunden eine weitere nehmen, wenn du dann aber eine Gelbe nehmen willst, musst du fünf Stunden warten. Bei den Gelben ist es dasselbe. Willst du nach Einnahme einer Gelben, noch eine Gelbe nehmen, musst du vier Stunden warten, willst du aber eine Grüne nehmen, musst du fünf Stunden warten. Ach White, wenn der Tropf leer ist, drückt auf den orangen Knopf." Ich nickte und er ging lächelnd.

Ich weiß, was er denkt... spasti...

„ Brauchst du eine? Willst du essen?", fragte T und ich sah erschöpft zum Essen. Er lächelte, legte seine Beine vom Bett und hob mich vorsichtig aufs Bett. Ich wurde rot und sah etwas weg. Lächelnd drehte er den Tisch zu mir und kippte ein Fenster. Dankbar lächelte ich und begann zu essen.

Wir lagen wieder so wie vorhin und ich genoss es. Als ich merkte, dass Ts Atmung langsam regelmäßig wurde, setzte ich mich auf. Gerade wollte Ts Kopf der Schwerkraft nachgeben, als er die Augen aufriss und mich müde lächelnd ansah. „ Geh nach Hause... und geh schlafen... solange du willst... Du musst nicht 24 Stunden bei mir sein. Ich will dich nicht beleidigen oder kränken, also sag ich dir die Wahrheit. Obwohl die auch missverstanden werden kann. Ich muss mich noch daran gewöhnen, dauernd in so einer netten und fabelhaften Begleitung zu sein... T ich liebe es bei dir zu sein und dich in meiner Umgebung zu haben... aber es ist anders... positiv anders...", meinte ich unsicher. T sah mich mit einem leicht verwirrtem Blick und ich murmelte: „ Man Daniel... sieh mich nicht so verzweifelt an. Ich liebe dich.. deine Gegenwart alles... nur.. Ich bin es gewohnt alleine zu sein... Es ist eine Umstellung... eine positive.." Er begann breit zu Grinsen und umarmte mich fest.

Ich bin verwirrt...

„ Ich verstehe es doch... Du bist so süß, wenn du angst hast, mich zu kränken...", lächelte er. Ich lächelte und wurde etwas rot. Er küsste mich und ein wahnsinniges Gefühl durchströmte mich.

Das ist mein Daniel...

Ich lächelte und kicherte: „ Ich liebe dich... so sehr..." „ Ich liebe dich mehr...", lächelte er. Ich kicherte und wollte gerade aufstehen, als er mich wieder hoch hob und ins Bett legte. „ Irgendwelche Schmerzen?", lächelte er und strich vorsichtig über mein Gesicht. Sanft schüttelte ich meinen Kopf und schloss meine Augen. Ich hörte ihn lächeln und er deckte mich zu. „ Ich liebe dich, mein kleines Teufelchen, schlaf gut...", lächelte er und hauchte mir einen sanften Kuss auf die Wange. „ Ich liebe dich auch, Engelchen, gute Nacht..", murmelte ich und schlief ein.

(3.2.)

Fighting slaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt