10.000 Special

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P.o.V. White

Ich ging im Wald umher und wusste, dass ich träumte, denn ich wusste nicht, wie ich hier her kam. Plötzlich hörte ich etwas hinter mir und ich verspürte den Drang weg zu laufen. Allerdings blieb ich stehen und wartete.  Es kam eine Person im schwarzen Umhang hinter einem Baum hervor. Die Person hatte die Kapuze tief ins Gesicht gezogen und hielt eine Armbrust fest. „ Wer bist du?", fragte ich und die Person blieb stehen. Sie sah auf und ich war verwirrt. Er hatte weiße Haare und rote Augen.

Plötzlich zielte er mit der Armbrust auf mich und traf die rechte Schulter

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Plötzlich zielte er mit der Armbrust auf mich und traf die rechte Schulter. „ W-wer bist du...", fragte ich unter schmerzen. „ Du kennst mich nicht?", lächelte er und ich versteinerte. Seine Stimme war die meine. Er nahm die Maske ab und tat die Kapuze zurück.

Er war ich

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Er war ich. Ich war er. Lächelnd zielte er erneut auf mich und traf mich im Bauch. Ich sackte zusammen und hielt mir den Bauch. Er kam zu mir und legte den Lauf der Armbrust an meinen Kopf. „ Ich sehe zwar aus wie du... doch ich bin viel besser. Ich bin nicht schwach. Mir macht das Morden nichts und ich liebe es über Leichen zu gehen. Außerdem hab ich kein Gewissen und lass mich nicht von so nem dahergelaufenen Streamer ficken. Was ist nur aus dir geworden?!", lachte er spöttisch und drückte ab.

„ Hey... entspann dich... es ist alles gut... es ist vorbei...", meinte T doch ich verharrte so weiter. „ Marcus... bitte entspann' dich...", meinte er und legte eine Hand auf meine. Erst jetzt realisierte ich, dass ich mich sehr fest zwischen Ts rechter Hüfte und den Rippen krallte und meine rechte Hand krallte sich in das linke Handgelenk von T. Sofort ließ ich locker und setzte mich auf. „ Was ist passiert?", fragte T. Ich sah an seine Seite und merkte, dass er Kratzer hatte, die leicht bluteten. „ D-das tut mir leid... i-i-ich wollte das nicht...", meinte ich und ging schnellen Schrittes in die Küche und suchte Pflaster. „ Marcus...", meinte T und ging zu mir. „ Hey...", versuchte er meine Aufmerksamkeit zu gelangen. „ Marcus...", versuchte er es weiter doch ich suchte weiter die Pflaster. „ Marcus!", meinte er scharf und ich zuckte zusammen. „ Was ist los?", fragte er. Ich stand mit dem Rücken zu ihm und schloss die Augen. Ich sah ihn wie er auf mich schoss, weswegen ich nochmal zusammen zuckte. „ Marcus! Was ist los?", fragte er und drehte mich zu ihm. „ Tut es sehr weh?", fragte ich kleinlaut. „ Nein... aber was ist mit dir los?", fragte er. „ Es tut mir leid... ich wollte das nicht...", murmelte ich und sah mir seine Seite an. Sie war komplett rot und hatte viele Kratzer wovon wenige bluteten. Zwar floss das Blut nicht, aber sie bluteten. „ Sag mir was los ist...", meinte er und hielt mich bei den Schultern fest. Mein Blick wanderte zu seinem linken Unterarm und ich ergriff diesen. „ Hast du dich geritzt?", fragte ich fassungslos. Er zog seinen Arm zurück und wiederholte: „ Was ist los mit dir?!" „ Warum hast du dich geritzt?..", fragte ich und sah ihm tief in die Augen. „ Weswegen hast du dich verletzt...", murmelte ich und er seufzte: „ Ich weiß es nicht.." „ Wie du weißt es nicht?", hinterfragte ich und ging von der Küche weg. „ Ich weiß es nicht!", murmelte er leicht aggressiv. Ich wollte gerade was sagen als er graunte: „ Du solltest mal sagen was mit dir los ist." „ Du hast dich selbst verletzt und du weißt nicht wieso?", regte ich mich etwas auf. „ Ja, und du sagst mir nicht, was mit dir los ist!", fauchte er. „ Weswegen hast du dich verletzt?", fauchte ich und er ging ins Wohnzimmer. Ich ging ihm hinterher und fragte ihn erneut. „ Warum erzählst du mir nicht einfach, was mit dir los ist?", biss er und ich ging augenüberdrehend in die Küche. Er folgte mir und packte mich am Arm. Reflexartig griff ich an sein Handgelenk und riss es von mir. Ich sah ihn böse an und murmelte: „ Du weißt nicht wieso du dich verletzt hast. Das ist wichtiger!" Mürrisch sah er mich an und ging ins Schlafzimmer. Ich merkte, dass mir noch immer extrem heiß war und es mir nicht gut ging.

Fighting slaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt